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AI-Wettlauf: OpenAI bleibt Nvidia treu, Apples AI-Modell-Chef geht zu Meta


OpenAI hat Gerüchte, neben Chips von Nvidia würden bald auch AI-Beschleuniger von Google in den KI-Rechenzentren zum Einsatz kommen, dementiert. Nvidia freut das: Über X teilt der Konzern den entsprechenden Bericht von Reuters. Derweil hat auch Apples AI-Modell-Chefentwickler Metas Millionen-Offerte nicht widerstehen können.

OpenAI bleibt vorerst bei Nvidia

OpenAIs Dementi bedeutet allerdings nicht, dass der Einsatz von Googles TPUs in eigenen Rechenzentren für die Zukunft ausgeschlossen ist. Denn während der Konzern erklärt, derzeit keine Pläne zu haben Googles Chips breit einzusetzen, wird gegenüber Reuters zugleich bestätigt, dass frühe Tests mit Googles Tensor Procession Units (TPU) gefahren werden.

Googles aktuelle TPU ist „Ironwood“ alias v7p mit 192 GByte HBM3 und rund 1.000 Watt TDP.

Googles Ironwood im Vergleich zum Vorgänger (Prognose)

Apples AI-Modell-Chef geht zu Meta

Noch unbestätigt ist die Meldung von Bloomberg, demzufolge auch Apples AI-Modell-Chefentwickler Ruoming Pang zu Meta wechselt.

Meta umwirbt seit Wochen hochrangige KI-Entwickler der Konkurrenz, von bis zu 100 Millionen US-Dollar allein als Unterschriftenbonus ist die Rede. Ein Vorhaben, das bereits mehrfach von Erfolg gekrönt gewesen ist.





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RTX 50: Auch Micron liefert endlich GDDR7 für Nvidia Blackwell


RTX 50: Auch Micron liefert endlich GDDR7 für Nvidia Blackwell

Bild: Micron

Bei GPUs ist Nvidia auf einen Zulieferer angewiesen (TSMC), bei HBM für die HPC-Beschleuniger sind es inzwischen zwei (SK Hynix und Micron). Bei GDDR7 sollen es in Kürze sogar drei sein: Nach Samsung und SK Hynix soll auch Micron Speicher für GeForce RTX 5000 mit Ausnahme der RTX 5050 mit GDDR6 liefern können.

Das berichtet Benchlife und beruft sich auf Industriekreise. Denen zufolge habe Nvidia Partner jüngst über die Aufnahme von Micron als drittem GDDR7-Zulieferer informiert. Samsung war direkt zum Start der Lieferant, SK Hynix folgte im April.

Micron ist endlich am Ziel

Mit deutlichem Rückstand auf Samsung und SK Hynix hat es jetzt also auch Micron endlich geschafft Speicher für Consumer- und Workstation-Grafikkarten von Nvidia bereitzustellen.

Dass Micron spät dran ist, hatte sich bereits vor zwei Jahren gezeigt, als Samsung und SK Hynix Nvidia mit ersten Mustern zum Testen versogten, Micron aber noch nicht so weit war. Erst ein Dreivierteljahr später gab es Muster.

Bei GDDR6X war Micron Platzhirsch

Das war insofern eine Überraschung, als dass Micron nicht nur der erste, sondern bis heute auch der einzige Hersteller ist, der Nvidia mit GDDR6X-Speicher versorgt – der schnelleren Variante von GDDR6.



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Diese Dashcam ist ein Prime Day-Geheimtipp!


Moderne Dashcams übernehmen längst mehr als nur die einfache Videoaufzeichnung der Straße. Sie unterstützen bei der Fahranalyse, erfassen relevante Details im Straßenverkehr und fungieren als digitale Absicherung in kritischen Situationen. Zum Prime Day bekommt Ihr einige spannende Modelle jetzt mit satten Rabatten geboten.

Komplexe Verkehrssituationen, riskante Fahrmanöver oder kurze Unachtsamkeit können im Straßenverkehr schnell zu Gefahrensituationen führen. Eine hochwertige Dashcam bietet in solchen Fällen nicht nur eine verlässliche Dokumentation des Geschehens, sondern unterstützt auch aktiv während der Fahrt. Im Rahmen des Amazon Prime Day ist die Botslab G980H Dashcam mit 41 Prozent Rabatt erhältlich*.

Dual-Kamera-Setup mit hoher Abdeckung

Die Botslab G980H besteht aus zwei Kameras: Die Frontkamera bietet eine 4K-Auflösung (3840 × 2160 Pixel) und deckt mit einem Sichtfeld von 170 Grad weite Bereiche der Fahrbahn ab. Die Rückkamera liefert eine Auflösung von 2560 × 1440 Pixel (2K) und einen Sichtwinkel von 150 Grad. In Kombination werden bis zu sechs Fahrspuren gleichzeitig erfasst. Relevant ist das vor allem im dichten Stadtverkehr oder auf mehrspurigen Autobahnen, wie etwa der A3 oder A7.

Eine Dashboard-Ansicht eines Autos mit einer BotsLab-Dashcam und einer Navigationskarte.
Die Frontkamera der Botslab G980H löst Bilder in 4K auf. / © Botslab

Genial ist auch ist die um 360 Grad drehbare Rückkamera. Diese ermöglicht nicht nur die Überwachung des rückwärtigen Verkehrs, sondern auch die Aufzeichnung des Innenraums – z. B. bei Fahrgemeinschaften, Ridesharing oder Mitfahrdiensten. Der verbaute Sony IMX415-Sensor sorgt für eine hohe Detailtreue. Dadurch sind Nummernschilder oder Verkehrszeichen auch bei schlechten Lichtverhältnissen besser zu erkennen. Die Stromversorgung erfolgt über den die Zusatzsteckdose (Zigarettenanzünder), wodurch sich die Installation unkompliziert gestaltet. Eine 64-GB-Speicherkarte ist zudem im Lieferumfang enthalten.

Integrierte Assistenzsysteme und App-Steuerung

Die Dashcam bietet mehrere Fahrerassistenzfunktionen: Dazu gehören ein Spurhalteassistent, eine Abstandswarnung bei zu geringem Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie eine Start-Stopp-Erkennung, die beim Losfahren des Vordermanns eine Benachrichtigung gibt. Eine Fußgängererkennung ist ebenfalls integriert. Und wenn Ihr zu lange fahrt, dann erinnert Euch die Dashcam sogar daran, rechtzeitig eine Pause einzuplanen. Ein integriertes GPS-Modul ermöglicht die Aufzeichnung der gefahrenen Routen, inklusive Positionsdaten. Das ist vor allem zur späteren Analyse nützlich.

Auch ein Parkmodus ist vorhanden, allerdings nur mit separat erhältlichem Hardware-Kit. In Verbindung damit reagiert die Dashcam auf Bewegungen oder Erschütterungen im Umfeld des Fahrzeugs und startet automatisch die Aufzeichnung. So sorgt die Kamera für einen zusätzlichen Schutz bei Parkschäden oder Vandalismus. Ihr braucht Euch keine Sorgen um die Steuerung der Dashcam während der Fahrt zu machen, denn sie hier reichen einfache Sprachbefehle aus. Zusätzlich ist eine Bedienung via App möglich. Als passendes Extra verkauft Botslab übrigens ebenso einen zirkularen Polarisationsfilter*, welcher die Blendung durch spiegelnde Oberflächen wie beispielsweise nasse Straßen erheblich verringern soll.

Nur für kurze Zeit: 41 Prozent Rabatt auf Dashcam sichern

Die Botslab G980H* kombiniert hochwertige Kameratechnik mit praxisnahen Assistenzfunktionen und flexibler Installation. Der aktuelle Rabatt in Kombination mit der beiliegenden 64-GB-Karte macht das Modell zu einer sinnvollen Lösung für alle, die Wert auf Sicherheit im Straßenverkehr legen. Für einen Preis von 112,99 Euro, statt des UVP von 189,99 Euro bekommt Ihr hier ein solides Angebot.

Was haltet ihr von dem Deal? Nutzt Ihr bereits eine Dashcam oder schreckt Euch die „Grauzone“ etwas ab? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Botslab entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Microsoft: Edge-Browser soll Ladezeiten um 40 Prozent reduzieren


Microsoft: Edge-Browser soll Ladezeiten um 40 Prozent reduzieren

Microsoft will den eigenen Edge mit weiteren Leistungsverbesserungen zu einem attraktiveren Browser machen. Im Vergleich zu den letzten Optimierungen im Februar habe Microsoft ausgewählte Ladezeiten um 40 Prozent reduzieren können. Das Unternehmen setzt dafür vermehrt auf die eigens entwickelte UI-Architektur WebUI 2.0.

Wie das Unternehmen in einem jüngsten Blogbeitrag erläutert, habe man nach den Optimierungen der letzten Monate jetzt einen pauschalen First Contentful Paint (FCP) von unter 300 ms erreicht. FCP ist eine Leistungsmetrik, anhand derer ermittelt wird, wie viel Zeit ein Browser benötigt, bis dieser den ersten Inhalt aus dem DOM (Document Object Model) für den Bildschirm des Anwenders gerendert und dargestellt hat.

Unter 300 ms als Ziel gesetzt

Dieses Ziel von unter 300 ms habe sich Microsoft selbst gesetzt, da Forschungsarbeiten ergeben hätten, dass Wartezeiten von mehr als 300 bis 400 ms signifikant negativ die Zufriedenheit der Nutzer beeinflussen. Das Unterbieten dieser Marke führe dazu, dass die am meisten benutzten Features des Browsers jetzt annähernd sofort laden.

Microsoft gibt an, seit den letzten Optimierungen im Februar ausgewählte Ladezeiten um weitere 40 Prozent reduziert zu haben. 13 Features des Browsers seien davon betroffen. Explizit nennt das Unternehmen die Einstellungen, für deren Ladezeiten Microsoft auch einen Videovergleich zur Verfügung stellt, sowie die Funktionen „Laut vorlesen“, „Bildschirmaufteilung“ und „Edge Workspaces“.

Microsoft setzt mehr auf WebUI 2.0

Das Video zu den Einstellungen zeigt den Vergleich zwischen der vorherigen Nutzung ohne und der aktuellen Nutzung mit WebUI 2.0. Die von Microsoft entwickelte UI-Architektur soll Leistung und Wartbarkeit verbessern und mehr auf native Webkomponenten wie HTML und CSS anstelle von JavaScript setzen.

Weitere Optimierungen geplant

Microsoft hatte im Mai 2024 größere Leistungsverbesserungen ab Edge 122 vorgestellt, die je nach verwendeter Hardware zu 42 bis 76 Prozent schnelleren Ladezeiten geführt haben sollen. Im Februar dieses Jahres hatte es ein weiteres Update für 14 Bereiche des Browsers mit einer weiteren Optimierung um bis zu 40 Prozent gegeben.

Über die kommenden Monate seien laut Microsoft weitere Verbesserungen in Bereichen wie der Druckervorschau, Erweiterungen und mehr geplant.

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  • Microsoft Edge

    3,4 Sterne

    Der Nachfolger des alten Microsoft Edge nun auf Chromium-Basis für Windows, Linux und macOS.

    • Version 138.0.3351.77 Deutsch



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