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Apps & Mobile Entwicklung

Aktuelles iPhone schon für 24,99 Euro monatlich


Der recht neue Mobilfunkanbieter hat für kurze Zeit ein richtig spannendes Angebot auf Lager. Denn hier bekommt Ihr eines der aktuellsten iPhones in Verbindung mit einem 50-GB-Tarif für gerade einmal 24,99 Euro pro Monat. Zusätzlich winken 150 Euro Wechselbonus und geringe Einmalkosten. Ob sich der Deal lohnt, verrät Euch unser Tarif-Check.

Handyhelden mischt nun schon seit einigen Monaten den Tarif-Markt mit günstigen Handyverträgen auf. Vermehrt kommen jetzt auch richtig spannende Smartphone-Bundles ins Portfolio des Providers. Eines davon betrifft das Apple iPhone 16e, das Ihr gerade besonders günstig bekommt. Doch bevor wir uns den Handytarif genauer anschauen, verraten wir Euch erst einmal, was das Handy zu bieten hat.

Apple iPhone 16e: Wie gut ist das neue „SE-Modell“?

Mit einer Fan-Edition beschreibt Samsung seine Galaxy-FE-Serie. Dabei handelt es sich um Geräte, die das beste der vergangenen Flaggschiff-Reihe zum deutlich günstigeren Preis anbieten sollen – mit einigen Abstrichen. Allerdings klappt das seit einigen Jahren nicht mehr so wirklich. Bei Apple hat ein solches Gerät jedoch bisher gefehlt. Hier kommt jedoch das aktuelle Apple iPhone 16e ins Spiel. Es knüpft an die bisherigen SE-Modelle an und soll als Budget-Variante auf dem Markt etabliert werden.

Nahaufnahme einer Apple iPhone 16e Kamera mit silberner Oberfläche und dem Apple-Logo.
Der größte Unterschied macht sich in der Kamera bemerkbar. / © nextpit

Das Smartphone arbeitet mit dem Apple A18-Chip, den Ihr beispielsweise auch im Apple iPhone 16 (Test) findet. Mit 8 GB RAM und (in diesem Fall) 128 GB Flash-Speicher liefert es ausreichend Performance, um problemlos den Alltag zu bewältigen. Als Betriebssystem findet sich hier natürlich das aktuelle iOS 18. Beim Display hat man sich ebenfalls an der Standard-Variante der aktuellen Reihe orientiert und dem 16e ein 6,1-Zoll-OLED-Panel verpasst. Dieses löst mit 2.532 x 1.170 Pixel und einer 60-Hz-Bildwiederholrate auf.

Leider hat sich das Unternehmen auch für einen krassen Einschnitt entschieden. Dem Budget-Smartphone fehlt nämlich die Ultraweitwinkelkamera. In unserem Test zum iPhone 16e hat die 48-MP-Hauptkamera dennoch für starke Bilder gesorgt. Ein weiterer Abstrich findet sich im Komfort. Denn weder ein Always-On-Display noch MagSafe sind hier möglich. Dafür kann die Akkulaufzeit überzeugen und mit Apple Intelligence hat mittlerweile auch die Apple-KI ihren Weg auf die hauseigenen Smartphones gefunden.

Der Apple-Deal bei Handyhelden im Detail

Schauen wir also endlich auf den Preis. Wie Eingangs erwähnt, zahlt Ihr nur monatlich 24,99 Euro bei Handyhelden*. Dafür erhaltet Ihr einen 5G-Tarif im Vodafone-Netz mit klarmobil als Vertragspartner. Hier stehen Euch monatlich 50 GB Datenvolumen, sowie eine maximale Download-Bandbreite von 50 Mbit/s zur Verfügung. Eine Allnet- und SMS-Flat ist natürlich ebenfalls integriert. Einmalig kommen 79 Euro für das Gerät auf Euch zu. Eine Anschlussgebühr oder Versandkosten fallen nicht an. Dafür könnt Ihr jedoch 150 Euro einstreichen, wenn Ihr Eure alte Rufnummer mitbringt. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten Eckdaten noch einmal zusammengefasst.

  Tarif-Deal-Check
Netz
Datenvolumen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Wechselbonus
Monatliche Kosten
Einmalige Gerätekosten
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten (laut idealo)
  • Apple iPhone 16e (128 GB) – 579,00 €
Monatliche effektive Ersparnis
 

Zum Angebot*

Das Apple iPhone 16e gibt es aktuell bei Amazon für 579 Euro* am günstigsten – zumindest dann, wenn Ihr es nicht auf ein differenzbesteuertes oder gebrauchtes Gerät abgesehen habt. Bei Handyhelden zahlt Ihr jedoch nur 528,76 Euro nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Bedeutet, Ihr spart effektiv 2,09 Euro pro Monat. Auch bei MediaMarkt gibt es aktuell ein interessantes Angebot zum iPhone 16e*. Zumindest dann, wenn Ihr den Wechselbonus nicht benötigt. Einen Artikel zum Apple-Deal bei MediaMarkt findet Ihr bei den Kollegen von inside digital.

Lohnt sich das Angebot zum iPhone 16e?

Zwei iPhones auf einer Holzoberfläche: ein blaues iPhone 16 und ein schwarzes iPhone 16e.
Das iPhone 16e und das iPhone 16 sind fast exakt gleich groß – die bisherigen SE-Modelle waren immer etwas kleiner als die aktuellen iPhone-Serien. / © nextpit

Möchtet Ihr Euch ein günstiges iPhone (zur Kaufberatung) schnappen und wollt Eure alte Rufnummer behalten, lohnt sich dieser Deal definitiv. Sollte dies nicht der Fall sein, empfiehlt sich der MediaMarkt-Deal* etwas mehr. Denn hier zahlt Ihr sogar nur 19,99 Euro pro Monat, müsst allerdings noch eine Anschlussgebühr, sowie Versandkosten bedenken. Vor allem für Umsteiger von Android zu Apple könnte dieser Deal also durchaus interessant sein. Eingefleischte Apple-Fans kommen hier zumindest an ein aktuelles Gerät, ohne viel Geld in die Hand zu nehmen.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Apple iPhone 16e interessant für Euch oder denkt Ihr nicht, dass sich das Smartphone rentiert? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Amazon verkauft Bestseller noch günstiger!


Seid Ihr auf der Suche nach guten und günstigen Sport-Kopfhörern, könnt Ihr mit den Soundcore A1 jetzt ein echtes Schnäppchen ergattern. Die In-Ears führen die Bestseller-Liste von Amazon an und sind jetzt zum Tiefpreis erhältlich. Warum sich dieser Deal lohnt und was die Kopfhörer zu bieten haben, verrät Euch nextpit.

Amazon führt für jede Produktkategorie eigene Bestseller-Listen. Das gilt natürlich auch für Sport-Kopfhörer, die Ihr im Fitness-Studio oder beim nächsten Marathon-Training tragen könnt. Auf dem unangefochtenen ersten Platz stehen hier die Soundcore A1, die mit über 42.000 Bewertungen aufwarten können. Jetzt reduziert Amazon die beliebten In-Ear-Kopfhörer noch einmal deutlich.

Amazon-Bestseller unter 30 Euro: Lohnt sich das?

Bevor wir uns die Funktionen genauer anschauen, verraten wir Euch erst einmal, was Ihr hier zahlt. Amazon verlangt für die Soundcore A1 aktuell nur noch 29,99 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 39 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Hierbei handelt es sich allerdings um einen Wellenpreis. Bedeutet, dass es die Sport-Kopfhörer zwar nie günstiger gab, Ihr jedoch immer wieder einen solchen Preis geboten bekommt.

Kabellose In-Ear-Kopfhörer in einem Ladeetui mit modernem Design.
Die Soundcore A1 können nach 10 Minuten Ladezeit wieder für 1,5 bis 2 Stunden Wiedergabezeit sorgen. / © Soundcore by Anker

Ein direkter Vergleich zu teureren Modellen, wie den JBL Wave Beam 2 für 49,99 Euro*, ist durchaus naheliegend. Allerdings solltet Ihr Euch bewusst sein, dass sich die Soundcore A1 an Sportler richten. Sie besitzen weder ANC noch irgendwelche ausgefeilten Bluetooth-Codecs. Dafür bieten sie einen satten Klang und eine simple Steuerung gepaart mit einer ausgezeichneten Akkulaufzeit. Eben genau das, was beim Sport wichtig ist. Wie sich das technisch darstellt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Soundcore A1: Genial für Sport – Schwächen im Alltag

Die angebotenen In-Ears bieten eine gute Passform. Sie fallen nicht aus dem Ohr, selbst wenn Ihr Euch viel bewegt und können mit einer IPX7-Zertifizierung glänzen. Bedeutet, die Kopfhörer können bis zu 30 Minuten in maximal 1 Meter tiefem Wasser aushalten. Für die Audioqualität sorgen zwei 8-mm-Treiber, die für kräftige Bässe und klare Höhen sorgen. Diese sorgen somit für eine satte Klangqualität.

Schwarze In-Ear-Sportkopfhörer mit Wassertropfen auf einem blauen Handtuch.
Die Soundcore A1 sind nach IPX7 zertifiziert und somit bedingt wasserdicht. / © Soundcore by Anker

Ein klarer Pluspunkt ist auch die Akkulaufzeit von bis zu 35 Stunden mit Ladecase und satte 9 Stunden ohne. Innerhalb von 10 Minuten könnt Ihr die Kopfhörer zudem mit genug Saft für bis zu 1,5 Stunden Wiedergabezeit versorgen. Der Equalizer lässt sich problemlos via Knopfdruck am Kopfhörer justieren und auch ein Sprachassistent ist integriert. Insgesamt drei EQ-Modi bietet das Modell. Wie bereits erwähnt, fehlt Euch jedoch die aktive Geräuschunterdrückung und auch eine detaillierte App-Steuerung ist nicht möglich.

Für wen eignen sich die Soundcore A1?

Aufgrund der robusten Bauweise, des guten Klangs, der langen Akkulaufzeit und der IPX7-Zertifizierung sind die Sport-Kopfhörer die perfekten Begleiter für Indoor- und Outdoor-Fans. Hier können die Soundcore A1 glänzen. Vor allem aufgrund des aktuellen Deals sind sie ein garantierter Preis-Leistungs-Tipp*. Vor allem für Menschen, die schnell schwitzen, sind solche Kopfhörer Gold wert. Ist Euch alltägliche Leistung, ein leichter Kopfhörer und ANC wichtiger, sind die JBL Wave Beam 2 bei Amazon* sicherlich interessanter.

Was haltet Ihr von dem Schnäppchen? Habt Ihr spezielle Sport-Kopfhörer oder nutzt Eure normalen In-Ears? Lasst es uns wissen!



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ExpertBook PM1: Asus bringt Business-Notebook mit Ryzen für unter 500 Euro


ExpertBook PM1: Asus bringt Business-Notebook mit Ryzen für unter 500 Euro

Bild: Asus

Asus startet heute offiziell mit dem Verkauf des Business-Notebooks ExpertBook PM1 (PM1503) zu Preisen ab 495 Euro (UVP). Bei ersten Händlern ist das Notebook mit AMD Ryzen, vielen Anschlüssen, drei Jahren Garantie und Vor-Ort-Service bereits gelistet.

Das ExpertBook PM1 hatte Asus zur Computex im Mai angekündigt, jetzt ist es dem Hersteller zufolge in Deutschland angekommen, wobei einige Händler es bereits seit mehreren Tagen im Sortiment führen. Der ComputerBase-Preisvergleich nennt derzeit vier Modelle, wobei die Ausstattung für jeweils zwei Varianten identisch ausfällt und das letzte Unterscheidungsmerkmal Windows 11 Home oder Windows 11 Pro betrifft.

Los geht es ab 497 Euro mit dem Ryzen 5 7535HS und Windows 11 Home. Darauf folgt die Version mit dem Ryzen 7 7735HS und Windows 11 Home ab 573 Euro. Für die gleichen Modelle mit Windows 11 Pro ruft der Handel ab 629 Euro und ab 734 Euro auf.

Notebook mit drei Jahren Garantie

Die Ausrichtung an Geschäftskunden ist unter anderem bei Garantie und Support zu finden. Das ExpertBook PM1 kommt mit drei Jahren internationaler Garantie, die sich auf bis zu fünf Jahre verlängern lässt. Der Business-Support sieht zudem einen lokalen Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag und eine VIP-Hotline vor.

AMD Rembrandt Refresh mit 16 GB RAM

Auf technischer Seite steckt in dem 359,5 × 232,2 × 19,9 mm großen und 1,6 kg schweren Notebook nicht mehr ganz so aktuelle Technik von AMD. Der Ryzen 5 7535HS und der Ryzen 7 7735HS entsprechen Rembrandt Refresh und damit Zen 3+ mit Radeon 660M oder 680M. Gesetzt sind 16 GB DDR5 verteilt auf zwei SO-DIMM-Slots, wobei bis zu 64 GB unterstützt werden. Die SSD ist von Haus aus 512 GB groß, maximal zwei SSDs lassen sich im Chassis verbauen. Den Akku gibt Asus mit 50 Wh ohne Angaben zur Laufzeit an.

Asus ExpertBook P1 (PM1503) (Bild: Asus)

Mit vollwertigem Gigabit-Ethernet-Anschluss

Auf der linken Seite stellt das ExpertBook PM1 Anschlüsse für 2 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 1 × HDMI 1.4b und 3,5-mm-Klinke zur Auswahl. Recht sitzen ein vollwertiger Gigabit-Ethernet-Anschluss, 1 × USB-A 3.2 Gen 1 und ein Kensington Nano Security Slot für ein Sicherungskabel. Drahtlos kommen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.4 hinzu.

Webcam mit mechanischem Sichtschutz

Der IPS-Bildschirm im klassischen 15,6-Zoll-Format (16:9) mit Full-HD-Auflösung (1.920 × 1.080) ist matt ausgeführt, arbeitet mit 60 Hz, soll 300 cd/m² erreichen und 45 Prozent des NTSC-Farbraums abdecken. Darüber sitzt eine 1080p-Webcam, die sich mechanisch mittels Sichtschutzblende verschließen lässt. Eine Wasserzeichenfunktion für den Bildschirm soll verhindern, dass sich Informationen bei der Bildschirmfreigabe ohne Informationen zur Originalquelle zurückverfolgen lassen.



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Riesiger Smartphone-Diebstahl bei Samsung: Seid jetzt besonders wachsam



Ein spektakulärer Diebstahl erschüttert Samsung: Am Flughafen Heathrow in London wurde ein kompletter Lkw mit rund 12.000 nagelneuen Smartphones gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf über neun Millionen Euro – betroffen sind vor allem die neuen Faltmodelle Galaxy Fold7 (zum Test) und Flip7 (zum Test). Der Vorfall könnte nicht nur den Marktstart verzögern, sondern auch Käufer in ganz Europa betreffen.

Smartphones im Wert von Millionen verschwunden

Smartphones zählen zu den begehrtesten Gütern auf dem Transportweg – kompakt, wertvoll und leicht weiterzuverkaufen. Doch der aktuelle Fall dürfte zu den größten Smartphone-Diebstählen aller Zeiten zählen. Neben den Fold7 und Flip7 befanden sich auch Modelle der Galaxy S25-Serie sowie das Galaxy A16 auf dem gestohlenen Truck. Laut britischer Polizei beläuft sich der Schaden auf rund 7,9 Millionen Pfund, umgerechnet etwa 9,1 Millionen Euro.

Samsung bestätigt die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden, bislang fehlt jedoch jede Spur von den Geräten. Sollte der Konzern die Smartphones nicht zurückerhalten, besteht die Möglichkeit, sie über eine sogenannte Blacklist zu sperren. In diesem Fall wären sie nicht mehr aktivierbar und könnten sich nicht ins Mobilfunknetz einbuchen.

Käufer sollten jetzt besonders wachsam sein

Für Euch als Käufer bedeutet das: Vorsicht bei Angeboten über Drittanbieter. Wer aktuell ein Samsung-Smartphone über Plattformen wie eBay oder Kleinanzeigen erwerben möchte, sollte genau hinschauen. Besonders bei Neugeräten zu auffällig günstigen Preisen von unbekannten Händlern ist Skepsis angebracht. Denn: Ein gesperrtes Gerät ist praktisch wertlos – selbst wenn es äußerlich neuwertig erscheint.

Ob Samsung bereits Maßnahmen zur Sperrung eingeleitet hat, ist derzeit unklar. Sollte sich der Diebstahl aufklären, wäre das Reaktivieren der betroffenen Geräte technisch möglich, aber mit erheblichem Aufwand verbunden. 

Auswirkungen auf die Auslieferung nicht ausgeschlossen

Der Verlust von 12.000 Geräten könnte sich auch auf die Verfügbarkeit der neuen Foldables auswirken. Mit einem Einstiegspreis von rund 2.100 Euro dürften die Stückzahlen ohnehin deutlich niedriger ausfallen als bei den A- oder S-Modellen. Ein vorübergehender Engpass zum Marktstart ist also nicht ausgeschlossen. Für welchen Markt die gestohlenen Geräte bestimmt waren, ist bislang nicht bekannt. Da der Diebstahl in London stattfand, dürften vor allem britische Kunden betroffen sein. Dennoch gilt: Auch Käufer in anderen europäischen Ländern sollten derzeit besonders aufmerksam sein.



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