Künstliche Intelligenz
Albrecht DR 55 Mini im Test: DAB+-Adapter fürs Auto mit FM-Transmitter für 65 €
Kompakt, preiswert und unkompliziert: Der Albrecht DR 55 rüstet Fahrzeuge mit DAB+ und Bluetooth nach, ein FM-Transmitter ist ebenfalls integriert.
Mit dem DR 55 Mini hat Albrecht einen kompakten Adapter im Programm, der klassische Autoradios um DAB+ erweitert. Die Nachrüstung gelingt unkompliziert. Das Audiosignal gelangt entweder per AUX-Kabel oder drahtlos via FM-Transmitter ins Autoradio. Zusätzlich bietet das Gerät eine Bluetooth-Schnittstelle – wahlweise für die drahtlose Musikwiedergabe direkt vom Smartphone oder für die integrierte Freisprecheinrichtung bei einem Telefonat.
Zur Ausstattung gehört eine selbstklebende Scheibenantenne, die den digitalen Radioempfang sicherstellen soll. Die Energieversorgung erfolgt schlicht über USB-A, meist per beiliegendem 12-V-Adapter an der Bordsteckdose. Damit verspricht der Hersteller eine schnelle Nachrüstlösung ganz ohne Umbauten am Fahrzeug. Ob der kleine Adapter in der Praxis hält, was die technischen Eckdaten versprechen, und ob sich die Investition lohnt, zeigt der folgende Test.
Design & Verarbeitung
Der Albrecht-Adapter hat ein kompaktes, längliches Kunststoffgehäuse. In der Mitte sitzt ein farbiges LC-Display. Das Gehäuse ist links und rechts leicht abgesetzt, dort liegen je zwei Tasten. Rechts befindet sich zusätzlich ein drehbarer Druckknopf. Damit lassen sich Sender wählen, Menüs steuern und bei Bluetooth-Kopplung eingehende Anrufe annehmen.
Die Verarbeitung wirkt sauber. Spaltmaße und Haptik sind solide, trotz Kunststoff. Mit 100 × 51 × 31 mm und 70 g bleibt das Gerät kompakt. Im Cockpit nimmt es kaum Platz ein, das kleine Display bleibt dennoch ablesbar.
Montage & Lieferumfang
Zum Lieferumfang gehören zwei Halterungen mit drehbarem Kugelgelenk: eine Klebehalterung für das Armaturenbrett und eine Lüftungsschlitz-Halterung. Damit der Adapter sicher sitzt, wird er jeweils verschraubt. Für die Lüftungsschlitz-Halterung genügen zwei Schrauben, bei der Klebevariante sind es vier Kreuzschlitzschrauben.
Eine Saugnapfhalterung fehlt, kann aber direkt beim Hersteller nachgekauft werden – praktisch wäre sie von Haus aus gewesen. Die Halterung zum Ankleben sitzt dauerhaft fest, lässt sich später also nicht ohne Weiteres neu positionieren. Immerhin ist das Gerät so kompakt, dass es im Sichtfeld kaum stört. Für den Test kam die Lüftungsschlitz-Halterung zum Einsatz: einfach aufstecken, Lamellen arretieren und fertig.
Albrecht DR 55 Mini DAB+ – Bilderstrecke
Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-A-Kabel. Im Karton liegt ein 12-V-Adapter für die Bordsteckdose. Alternativ kann das Gerät auch direkt an einem USB-Ausgang im Fahrzeug betrieben werden – falls vorhanden.
Kniffliger wird es beim Einbau der Scheibenantenne. Diese klebt man an die Windschutzscheibe. Das zugehörige Kupferplättchen muss dabei unter die Verkleidung an der A-Säule geschoben werden. Dort ist ein Kontakt zur Karosserie notwendig, um Masse zu erhalten. Für optimalen Empfang ist es ratsam, den Lack an dieser Stelle leicht abzuschleifen – Metall statt Lack leitet Signalströme deutlich besser. Nicht jeder wird jedoch Hand an die Karosserie legen wollen.
Im Zweifel lohnt sich der Weg in die Werkstatt oder der Griff zu Antennenvarianten, die ohne gesonderte Masseverbindung auskommen. Anschließend muss die Antenne am SMB-Anschluss des Adapters verschraubt werden.
Ist die Antenne verschraubt und die Stromversorgung aktiv, startet beim Einschalten der Zündung automatisch der Sendersuchlauf. Sollte der automatische Suchlauf nicht starten, lässt er sich manuell anstoßen – durch längeres Drücken der Taste mit der Lupe.
Funktionen & Bedienung
Kernfunktion des Albrecht DR 55 ist der DAB+-Empfang. Der Ton gelangt per AUX-Kabel oder FM-Transmitter ins Autoradio. Ein AUX-Kabel liegt nicht bei. Der AUX-Eingang ist die naheliegende und klanglich bessere Wahl – sofern vom Autoradio unterstützt. Im Test traten allerdings leichte Knistergeräusche auf, die erst durch den Einsatz eines Entstörfilters (ab 8 Euro) verschwanden. Das könnte aber auch am Fahrzeug oder dem genutzten Kabel liegen.
Fehlt ein AUX-Eingang, bleibt der FM-Transmitter. Aktiviert wird er über die Taste links oben mit Lupe und „TX“-Symbol. Danach legt man die gewünschte Frequenz fest und wählt sie am Autoradio. Der Klang kommt per Funk, ist aber qualitativ schwächer und störanfälliger als bei AUX.
Zusätzlich arbeitet das Gerät als Bluetooth-Empfänger – allerdings nicht als Sender. Damit lassen sich Smartphones mit dem DR 55 koppeln, um Musik per Bluetooth einzuspeisen, sofern das Radio diese Funktion nicht selbst beherrscht. Mit dem Albrecht DR 55 rüstet man also nicht nur Digitalradio, sondern auch Bluetooth-Empfang nach. Praktisch ist zudem die integrierte Freisprecheinrichtung: Anrufe nimmt man über den Drehregler an und kann sie so direkt über die Fahrzeuglautsprecher führen.
Die Bedienung ist einfach. Mit dem Drehregler blättert man durch die Senderliste, ein Druck wählt den gewünschten Eintrag. Bis zu 40 Favoriten kann man speichern, indem man die Herz-Taste länger drückt und den Speicherplatz auswählt. Später ruft man die Sender über dieselbe Taste direkt ab.
Das Display ist dimmbar und zeigt im Standby die Uhrzeit an. Verlässt das Fahrzeug ein Sendegebiet, sucht das Gerät automatisch die Ausstrahlung auf einer Alternativfrequenz. Sendersuchläufe lassen sich zudem manuell oder automatisch starten.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Mehrsprachigkeit der Software. Insgesamt stehen zwölf Menüsprachen zur Wahl, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch und Polnisch.
Preis
Mit rund 66 Euro gehört der Albrecht DR 55 zu den günstigsten Nachrüstlösungen. Vergleichbare Modelle liegen meist höher.
Fazit
Der Albrecht DR 55 überzeugt als unauffällige und preisgünstige Lösung, um ältere Fahrzeuge mit DAB+ und Bluetooth nachzurüsten. Der kompakte Adapter leitet den Sound per AUX oder über den integrierten FM-Transmitter ins Autoradio. Zusätzlich dient er als Bluetooth-Empfänger – wahlweise für die Musikwiedergabe vom Smartphone oder als Freisprecheinrichtung für Telefonate.
Kritikpunkte gibt es dennoch: Im Paket fehlt sowohl ein einfaches AUX-Kabel als auch eine Saugnapfhalterung, die im Alltag praktischer wäre als die mitgelieferten Klebe- oder Lüftungshalterungen. Zudem traten bei der Kabelverbindung im Test Störgeräusche auf, die sich nur mit einem zusätzlichen Entstörfilter beheben ließen.
Die größte Hürde ist die Montage der Scheibenantenne. Für eine saubere Masseverbindung muss der Lack an der Karosserie abgeschliffen werden – das dürfte nicht jeder selbst erledigen wollen. Hier empfiehlt es sich, alternative Antennenlösungen zu prüfen oder die Installation in der Werkstatt vornehmen zu lassen. Letztlich bietet der DR 55 aber eine günstige Möglichkeit für DAB+ im Auto, wenn man kleinere Kompromisse bei Einbau und Zubehör nicht scheut.
Künstliche Intelligenz
Mit Android 17: Google ermöglicht einfache Installation alternativer App-Stores
Anfang November hatten Epic und Google einen Vergleich vorgeschlagen, der ihren langjährigen Rechtsstreit über den Vertrieb von Android-Apps beenden könnte. Als Teil der Beendigung der Streitigkeiten hatte Google sich verpflichtet, wesentliche Änderungen am Android-Ökosystem, dem Play Store und Vereinbarungen mit Entwicklern und Herstellern vorzunehmen. Eine der für Nutzer wohl größten Änderungen ist die Einführung der Unterstützung für „registrierte App-Stores“, die mit der Veröffentlichung von Android 17, also voraussichtlich Mitte 2026, erfolgen wird.
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Durch diese Öffnung erlaubt Google es Drittanbietern – und damit nicht nur Epic – alternative App-Stores direkt über eine Webseite anzubieten. Diese „registrierten App-Stores“ müssen vonseiten Googles als legitime Plattform für das Herunterladen von Android-Apps zertifiziert werden. Die Vereinbarung gilt zunächst bis zum 30. Juni 2032.
Registrierte App-Stores per Webseite installierbar
Jeder Store, der eine Zertifizierung erhält, ist dazu berechtigt, den neuen „Single Store Install Screen“ von Android für die Installation zu verwenden. Dieser neue Installationsbildschirm soll laut Dokument (via Android Authority) die Nutzerinnen und Nutzer in „neutraler Sprache“ über den Store informieren, den sie installieren möchten. Zudem soll er erklären, welche Berechtigungen erforderlich sind, sowie die Möglichkeit, andere Apps über diesen zu installieren.
Wie der Installations- und Berechtigungsprozess eines registrierten Stores vonstattengehen soll, visualisiert ein Designvorschlag, der einem Gerichtsdokument angehängt ist. Dieses zeigt zudem neue Details zur Funktionsweise: Um einen alternativen App-Store, wie etwa künftig den Epic-Store, zu installieren, rufen Nutzer die Website einer Plattform auf und tippen dort auf einen „Herunterladen“-Button.

Design noch nicht final: Mockup der Installation eines alternativen App-Stores auf Android 17.
(Bild: Courtlistener)
Mit dieser Aktion wird der Installationsbildschirm für den Store geöffnet. Hier soll der Nutzer künftig gefragt werden, ob er „diesen App Store installieren“ möchte. Auf diesem Bildschirm werden Nutzer zudem darüber informiert, dass der Store „bei Android registriert“ ist und dass es über den alternativen Store möglich sein wird, „Apps auf Ihrem Gerät zu installieren und zu verwalten“. Zudem heißt es, dass die alternative Plattform App-Bewertungen und -Updates übernimmt.
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Google hat bis Ende 2026 Zeit
Nach der Installation des alternativen Stores können Nutzer sämtliche dort angebotenen Anwendungen ähnlich wie über den Play Store beziehen. Als Beispiel zeigt das Bild einen Music Player. Mit der Lösung scheint Google es Anbietern solcher Stores einfacher zu machen als Apple, wobei der iPhone-Bauer den Prozess schon von 15 auf sechs Schritte reduziert hat. Nicht nur Google selbst, sondern auch Hardwarepartner müssen dem einheitlichen Installationsprozess Folge leisten.
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Google soll den systemseitigen Support für die alternativen App-Stores mit der nächsten großen Android-Version, also Android 17, bereitstellen, spätestens jedoch bis zum Quarterly Platform Release 2 (QPR2), der Ende 2026 erwartet wird. Die erste Vorabversion für Entwickler von Android 17 wird in wenigen Tagen erwartet. Zumindest, wenn Google dem Zeitplan von Android 16 folgt. Die erste Entwicklervorschau der aktuellen Android-Version erschien gegen Ende November 2024.
Abseits der App-Stores bleibt der Konzern dabei, dass ab Herbst 2026 nur noch Anwendungen auf zertifizierten Android-Geräten installiert werden können, deren Herausgeber sich zuvor bei Google registriert und dann die jeweilige Anwendung signiert hat. Nach lauter Kritik gab Google ein wenig nach: Wie der Konzern vergangene Woche schrieb, wird es eine Sideloading-Lösung für „erfahrene Nutzer“ geben, mit der sie auch unverifizierte Apps installieren können.
(afl)
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LibrePods: „Volle“ AirPods-Unterstützung für Android braucht Root
Der junge Entwickler Kavish Devar hat eine (fast) vollständige Android-Anpassung für Apples AirPods-Stöpsel entwickelt. Das Projekt namens LibrePods ist auf GitHub zu finden und ist auch für Linux verfügbar. Momentan ist LibrePods für die AirPods-Pro-Generationen 2 und 3 vorgesehen, andere AirPods-Modelle liefern demnach nur „grundlegende Features“ wie den Akkustatus und die Ohrenerkennung. Ein Grundproblem des Tools: Es bedingt Root-Rechte. Grund sei, so Devar, dass es einen Bug im Android-Bluetooth-Stack gibt, der die Verbindung verhindert. Zudem nutzten Hörgerätemodus und die Einstellung des Transparenzmodus Funktionen, die weitergehende Systemmodifikationen notwendig machten. So muss sich Android gegenüber den AirPods als Apple-Gerät melden – über das Service Discovery Protocol.
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Nahezu alle Features – mit Risiko
Wer das Rooting-Risiko eingeht, kann laut dem Entwickler diverse Features nutzen, die mit den AirPods Pro 2 und 3 bei Android-Geräten derzeit nicht zur Verfügung stehen. Dazu gehört die automatische Ohrerkennung, die Gesprächserkennung (Musiklautstäre wird automatisch reduziert), die besagte Einstellbarkeit des Transparenzmodus und die Hörgerätefunktion. Letzere hat Devar zufolge mit LibrePod keine Geosperre.
Zudem soll die Genauigkeit des Akkustands höher sein (statt via BLE), Kopfgesten funktionieren unter Android sowie die nützliche Multi-Device-Verbindung, bei denen man schnell zwischen Geräten wechseln kann. Schließlich sind auch die Gesten – also was beim langen Druck auf die AirPods-Stängel passiert – konfigurierbar, zudem Features aus dem Bereich der Barrierefreiheit.
Apple wird wohl nicht liefern
Apple macht bislang keine Anstalten, die AirPods auch unter Android adäquat zu unterstützen. Das dürfte auch so bleiben: Die Stöpsel gehören etwa zu den Geräten, die die EU-Kommission reguliert. Anders ist das beim iPhone: Hier muss Apple jede neue Funktion, die nur mit anderen Apple-Geräten arbeitet, grundsätzlich auch für andere Hardwarehersteller freigeben.
Das führt unter anderem dazu, dass Apple künftig die automatische WLAN-Zugangsübertragung an die Apple Watch innerhalb der EU stoppt, um diese Infos nicht an andere Geräte von Drittanbietern weiterleiten zu müssen. Bei Produkten der Apple-Tochter Beats sieht der Support der Geräte unter Android besser aus. Diese sind stets über eine eigene App konfigurierbar. Apple könnte also, wenn es wollte.
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(bsc)
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Anker Solix: Power Dock bündelt bis zu vier Balkonkraftwerke zum Multisystem
Viele Menschen beginnen ihre Reise ins Feld der Photovoltaik mit kleinen und überschaubaren Anlagen von der Stange, die aber selten dem Bedarf entsprechen. Einmal auf den Geschmack gekommen, rüstet man dann auf, besorgt sich hier noch ein paar Komponenten, erweitert hier und da seine Panelflächen und steht irgendwann vor der Aufgabe, alle Teile zu einer gemeinsamen PV-Anlage zu vereinigen.
Das Multisystem von Anker Solix folgt diesem Gedanken – vom Kleinen zum Großen – und bündelt über das Solix Power Dock bis zu vier Balkonkraftwerke zu einer einheitlichen PV-Anlage mit zentralem Energiemanagement. Ganz ohne Elektriker kommt man dabei nicht aus, aber das Aufstocken einer Installation ist mit wenigen Handgriffen erledigt. An den vier im Inneren versteckten Schukosteckdosen des Power Docks lassen sich Wechselrichter oder Batteriekomplettsysteme der Marke Solix, aber auch welche von anderen Anbietern hängen.
- Anker Solix verschiebt mit dem Power Dock die Grenze vom Balkonkraftwerk hin zur PV-Anlage.
- Einmal vom Fachmann installiert, lässt sich das System einfach vom Nutzer erweitern.
- Die im System angebotene Wallbox ist schlecht integriert.
Die Powerbanks von Anker Solix werden vom Dock als einheitliches Batteriesystem verwaltet, das die Nutzung der selbst erzeugten Solarenergie optimiert und durch geschicktes Lade- / Entlademanagement finanzielle Vorteile aus dynamischen Stromtarifen zieht. Modelle von Drittanbietern kann das System nicht steuern, ihr Solarertrag bezieht das Multisystem aber immerhin in die Regelung ein.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Anker Solix: Power Dock bündelt bis zu vier Balkonkraftwerke zum Multisystem“.
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