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Amazon-Bestseller mit sattem Rabatt: Saugroboter jetzt besonders günstig!
Könnte Eure Wohnung in einem Film von Clint Eastwood als Steppenläufer mitspielen, wird es Zeit, mal wieder richtig zu putzen. Habt Ihr keine Lust darauf selbst den Akkusauger zu schwingen, kann ein Saugroboter die perfekte Alternative darstellen. Vor allem dann, wenn der aktuelle Amazon-Bestseller zum Tiefpreis erhältlich ist.
Zählt Putzen nicht unbedingt zu Euren liebsten Hobbys oder tut Euch jedes Mal der Rücken weh, nachdem Ihr den alten Staubsauger quer durch die Wohnung gejagt habt, wird es Zeit, über die Investition in einen Saugroboter nachzudenken. Da die Hersteller jedoch jedes Jahr neue Modelle auf den Markt werfen, ist es schwer, den Überblick zu behalten. Hier schaffen Bestenlisten Abhilfe. Den aktuellen Top-Saugroboter von Amazon bekommt Ihr beispielsweise jetzt so günstig, wie noch nie.
Amazon-Bestseller: Top-Saugroboter zum genialen Preis
Die Rede ist vom Dreame L10s Pro Ultra Heat. Der Saugroboter konnte sich, laut Amazon, allein im vergangenen Monat über 900 Mal verkaufen, was ihn auf Rang 1 der beliebtesten Geräte in der Kategorie „Staubsaugerroboter“ katapultiert. Auf Rang zwei findet sich übrigens der Roborock Qrevo Serie, der jedoch noch einmal 100 Euro mehr kostet.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Dreame-Saugers liegt bei 699 Euro. Diese rabattiert Amazon gerade um 29 Prozent, wodurch Ihr nur noch 499 Euro für den Saugroboter mit Wischfunktion* zahlt. Ein Blick auf den Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät bisher nie günstiger gab.
Dreame L10s Pro Ultra Heat: Der Saugroboter mit Wischfunktion im Detail
Für diesen Preis bekommt Ihr einen smarten Sauger, der zudem auch noch wischen kann. Und das sogar ziemlich ordentlich, da hier nicht nur ein einfaches Wischtuch, sondern zwei Mopps verbaut wurden. Um die Ecken ordentlich zu reinigen, kann der Sauger einen der Wischmoppps ausfahren. Die Saugleistung gibt Dreame mit 7.000 Pa an, wodurch auch kleinere Krümel kein Problem darstellen. Fährt das Gerät auf einen Teppich zu, werden die Wischpads angehoben, um nasse Kanten zu vermeiden.
Der L10s Pro Ultra Heat erkennt zudem den Verschmutzungsgrad Eurer Böden und fährt bei Bedarf ein zweites mal heraus, um eine gründliche Reinigung zu gewährleisten. Mit seiner Akkulaufzeit von maximal 220 Minuten ist das Gerät auch für größere Wohnungen geeignet. In der App könnt Ihr neben No-Go-Zonen auch Zeitpläne und Routinen einrichten. Die Navigation erfolgt mittels LiDAR-Technologie, während eine KI dafür sorgt, dass er nicht gegen Hindernisse fährt.

Nach getaner Arbeit geht’s zurück in die Basisstation. Hier entleert das Gerät seinen Staubbehälter und eine anschließende Mopp-Reinigung mit heißem Wasser. Bei der Trocknung setzt der Dreame (zur Markenübersicht) auf heiße Luft, was die Entstehung von unangenehmen Gerüchen verhindern soll. Dadurch ist der Saugroboter recht autonom unterwegs.
Der Preis von 499 Euro* ist zwar immer noch eine Investition, aber der L10s Pro Ultra Heat bietet viele praktische Funktionen, die Euren Alltag erheblich erleichtern werden. Zudem könnt Ihr Euch bei dem aktuellen Amazon-Deal sicher sein, dass Ihr den Sauger bei keinem anderen Händler günstiger bekommt.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Amazon-Bestseller interessant für Euch oder muss es einfach noch mehr Leistung sein? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Apple bringt iPhone-Feature endlich nach Deutschland
Erste iPhone-Nutzer hatten bereits seit September die Möglichkeit, ein nützliches Feature zu nutzen. Das Problem: Anwender in der EU müssen bislang darauf verzichten. Das soll sich jetzt schon bald ändern.
Nicht nur diejenigen unter Euch, die viel im Ausland unterwegs sind, kennen es, wenn man die fremde Sprache nicht beherrscht. Diese Sprachbarrieren können schnell zum Problem werden. Apple hat seit iOS 26 eine Lösung parat, die bislang einen großen Haken hat: Sie steht Euch bislang nicht in Deutschland beziehungsweise der gesamten Europäischen Union zur Verfügung. Die Rede ist von der sogenannten Live Übersetzung. Voraussetzung dafür sind ein iPhone mit aktiver Apple Intelligence und unterstützte AirPods. Dazu gehören die AirPods Pro 2 und Pro 3 oder AirPods 4 mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC). Für Nutzer aus der EU kündigte das Unternehmen nun an, dass man das Feature auch bald in der EU anbieten wird.
Apple: Live Übersetzung kommt in wenigen Wochen
Wie Apple in einer Pressemitteilung schreibt, wird das Feature ab Dezember in der EU verfügbar sein. Damit sollen Unterhaltungen in unterschiedlichen Sprachen deutlich einfacher werden. Zum Beispiel im Urlaub oder auf Dienstreisen im Ausland sollen Sprachbarrieren der Vergangenheit angehören.
Die Live Übersetzung unterstützt verschiedene Szenarien. Ihr könnt sie zum Beispiel in persönlichen Gesprächen nutzen, also dann, wenn Ihr Euch direkt mit einer anderen Person unterhalten wollt. Mit den AirPods im Ohr könnt Ihr in der Übersetzungs-App auf dem iPhone den Live-Modus aktivieren. Ihr müsst lediglich zuvor die gewünschte Sprache auswählen.
Sobald das Gegenüber spricht, wird Euch die Übersetzung auf dem iPhone angezeigt und auch in die AirPods eingespielt. Wenn Ihr sprecht, erscheinen Eure Worte in übersetzter Form auf dem iPhone. Auf Wunsch könnt Ihr die Übersetzung auch in Audio-Form für das Gegenüber wiedergeben lassen.
Wenn Ihr und Euer Gesprächspartner AirPods mit der Live Übersetzung benutzen, wird die Angelegenheit etwas einfacher. Mithilfe der aktiven Geräuschunterdrückung wird die Lautstärke des Gegenübers automatisch reduziert. Damit könnt Ihr der Unterhaltung einfacher folgen.
Live Übersetzung auch in Apples Apps
Das Feature geht aber noch einige Schritte weiter. So könnt ihr es auch in Apps wie Nachrichten, FaceTime und dem Telefon nutzen. Es kann also auch bei Unterhaltungen via Text behilflich sein. Die Verarbeitung geschieht in allen Fällen direkt auf dem Gerät, womit unter anderem Eure Privatsphäre geschützt wird.
Laut Apple wird die Live Übersetzung für Chinesisch (Mandarin, Vereinfacht und Traditionell), Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch und Spanisch verfügbar sein.
Es wird erwartet, dass das Feature als Teil von iOS 26.2 freigegeben wird. Das Update wird im Dezember erwartet. Tester können die erste Beta-Version dieses kommenden Updates bereits ausprobieren.
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Desktop-Aufnahmen: Snagit 2025.4.0 für macOS führt zahlreiche Neuerungen ein

Nach zwei eher kleineren Aktualisierungen, die sich in erster Linie der Behebung von Fehlern widmeten, führen die Entwickler von TechSmith mit Snagit in Version 2025.4.0 wieder zahlreiche neue Funktionen ein. Unter anderem arbeitet Snagit nun deutlich enger mit Camtasia zusammen, was wiederum neue Möglichkeiten eröffnet.
Nachdem der Hersteller die neue Version bereits in der letzten Woche für Windows-Systeme veröffentlicht hatte, folgen nun die Änderungen für macOS.
Konzentration auf neue Funktion
Anwender von Snagit können der Beschreibung in den Release Notes zufolge nun auch auf dem Mac online Bilder direkt mit Camtasia, der kostenlosen Software für Desktop-Aufnahmen des Herstellers, teilen. Auf diese Weise lassen sich in Snagit erstellte Bilder unmittelbar in Camtasia verwenden. Darüber hinaus können Assets wie Stempel, Vorlagen, Themen und Fotos direkt in Snagit durchsucht, heruntergeladen und geöffnet werden, ohne dass dafür ein gesonderter Webbrowser erforderlich ist. Nutzer erhalten damit Zugriff auf über 100 Millionen professionelle Assets für Snagit. Zudem lässt sich in den Kameraoptionen nun ein farbiger Rahmen hinzufügen, was insbesondere bei mehreren Monitoren oder Fenstern die Wiedererkennung erleichtern dürfte.
Unter den experimentellen neuen Funktionen, die zunächst in den Einstellungen aktiviert werden müssen, findet sich die Möglichkeit, benutzerdefinierte QR-Codes zu erstellen, die mit verschiedenen Funktionen oder Freigaben verknüpft werden können. So ist es künftig möglich, mittels diesen bestimmte Aufnahmen zu teilen und anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Die Codes sollen sich dabei auch während einer laufenden Aufnahme scannen und nutzen lassen.
Auch bereits vorhandene Funktionen wurden überarbeitet. So wurde etwa die Vorlage für die Schritt-Erfassung verbessert, um längere automatisch ausgefüllte Schritttexte zu unterstützen. Zudem lässt sich in der neuen Version die Reihenfolge der Erfassungsvoreinstellungen nun bequem per Drag & Drop an die eigenen Wünsche anpassen.
Darüber hinaus haben die Entwickler die Benutzeroberfläche überarbeitet und in allen Menüs Symbole hinzugefügt, um die Bedienung zu vereinfachen und diese zugleich an die neuen Design-Standards von macOS Tahoe 26 anzupassen.
Fehlerbehebungen werden zur Nebensache
Die Korrekturen von Fehlern nehmen in den Release Notes der neuen Version nur einen geringen Umfang ein. Behoben wurde lediglich ein Problem unter macOS, bei dem Datei-Berechtigungen verhindern konnten, dass Anwender nach Nutzung des Migrationsassistenten unter macOS oder einer Wiederherstellung aus einem Time Machine-Backup auf Snagit zugreifen konnten.
Ab sofort Verfügbar
Snagit 2025.4.0 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann die Software für Desktop-Aufnahmen wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden. Nach einer Registrierung lässt sich die Anwendung 15 Tage lang testen, die Vollversion ist beim Hersteller zu einem Preis von 64 Euro zu erstehen.
Downloads
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3,3 Sterne
Snagit ist eine Software zur Erstellung von Desktop-Screenshots und Videoaufnahmen.
- Version 2025.4.0, macOS Deutsch
- Version 2025.4.0 Deutsch
- Version 2021.4.4 Deutsch
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Neue CPUs von AMD: Ryzen 9700X3D und AI Max+ 388/392 gesichtet

Immer wieder tauchen offiziell noch unangekündigte Prozessoren vorab in öffentlich einsehbaren Benchmark-Datenbanken auf. Aktuell wurden mit dem Ryzen 7 9700X3D für den Sockel AM5 und dem Ryzen AI Max+ 388 zwei neue Chips von AMD im CPU-Benchmark von PassMark gesichtet. Hinzu gesellt sich eine weitere Gaming-APU.
Ein dritter Zen-5-Achtkerner mit 3D-V-Cache?
Der AMD Ryzen 7 9800X3D steht derzeit unangefochten auf Platz 1 der performantesten Gaming-CPUs. Der Achtkerner auf Basis von Zen 5 könnte jedoch bald hauseigene Konkurrenz bekommen, denn Gerüchten zufolge steht mit einem potenziellen Ryzen 7 9850X3D ein Modell in den Startlöchern, das beim Takt noch einmal 400 MHz drauflegt und so die Krone übernehmen soll.
In der Datenbank von PassMark ist nun eine weitere 8‑Kern-CPU auf Basis von Zen 5 mit 3D‑V‑Cache aufgetaucht. Der Ryzen 7 9700X3D würde das Portfolio nach unten erweitern. Ein großes Fragezeichen steht allerdings hinter den Spezifikationen: Während die grundlegende Konfiguration mit 8 Kernen / 16 Threads entsprechend der Nomenklatur als Ryzen x700 schlüssig ist, ist der gelistete Takt viel zu hoch.
Erwartungsgemäß würde eine solche CPU eine abgespeckte Variante des 9800X3D darstellen und sollte weniger Takt als dessen 5,2 GHz (Boost) liefern. In der PassMark-Datenbank sind für den 9700X3D jedoch satte 5,8 GHz gelistet, was noch über dem kolportierten Takt (5,6 GHz) eines möglichen 9850X3D liegt.
Ryzen AI Max+ 388/392: Volle GPU bei weniger CPU-Kernen
Der zweite Chip, der in der Datenbank gesichtet wurde, ist der AMD Ryzen AI Max+ 388. Hier handelt es sich um eine abgespeckte Version des Ryzen AI Max+ 395 alias Strix Halo, der mittlerweile weite Verbreitung in hochpreisigen Mini-PCs gefunden hat.
Der gelistete SoC übernimmt dabei die CPU-Konfiguration des Ryzen AI Max 385 mit 8 Kernen / 16 Threads, paart den Prozessor aber mit der GPU des Flaggschiffs Ryzen AI Max+ 395, der Radeon 8060S, welche über 40 Compute Units verfügt. Taktraten für die CPU finden sich im PassMark-Eintrag nicht.
Es könnte sogar noch ein weiteres Strix-Halo-Modell folgen. Nach der Sichtung des Ryzen AI Max+ 388 im PassMark wies ein User auf dem Kurznachrichtendienst X darauf hin, dass in chinesischen Quellen neben dem genannten SoC auch noch ein Ryzen AI Max+ 392 bereits gelistet wurde. Bei diesem handelt es sich um einen 12‑Kerner analog zum Ryzen AI Max 390, der ebenfalls mit der großen Grafiklösung Radeon 8060S ausgestattet wird. Das Plus-Suffix in der Nomenklatur würde dementsprechend immer auf den GPU-Vollausbau im SoC hindeuten.
Solche Konfigurationen könnten für Mini-PCs und teure Handhelds mit Spiele-Ambitionen eine attraktive Option darstellen, da die Grafikleistung des Topmodells mit der ausreichenden CPU-Leistung eines Acht- beziehungsweise 12-Kerners zum geringeren Preis ein besseres Gesamtpaket darstellen würde.
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