Apps & Mobile Entwicklung
Amazon verkauft jetzt dieses Samsung-Smartphone für weniger als 200 Euro
Amazon bietet aktuell ein aktuelles Samsung-Smartphone für rund 160 Euro an. Neben einem langen Update-Support ist vor allem das AMOLED-Display einen Blick wert. Wir haben uns den Deal näher angesehen.
Manchmal kann es so einfach sein: ein Samsung-Smartphone aus dem Jahr 2025 für gerade einmal 160 Euro. Nicht mehr und nicht weniger erwartet Euch bei einem aktuellen Deal vom Versandriesen Amazon. Großer Vorteil: Der Händler stockt die Herstellergarantie auf. Diese beträgt exklusiv bei Amazon 2,5 Jahre und zusätzlich stehen Euch alle drei Farbvarianten zur Auswahl. Ob sich der Deal zum Samsung Galaxy A17* lohnt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Samsung Galaxy A17: Starkes Einstiegsmodell für Android-Neulinge
Die A-Serie zählt zu den beliebtesten Modellen des südkoreanischen Herstellers. Mit dem Samsung Galaxy A17 erwartet Euch die Einstiegsvariante der Mittelklasse-Smartphones. Ein 6,7-Zoll-AMOLED-Display ziert die Frontseite und kann mit einer 90-Hz-Bildwiederholrate aufwarten. Auf der Rückseite ist ein Triple-Kamerasystem verbaut. Dieses besteht aus einer 50-MP-Hauptkamera mit OIS, einer 5-MP-Ultraweitwinkelkamera und einer (etwas unnötigen) 2-MP-Telekamera.

Unter der Haube findet sich ein Samsung Exynos 1330. Der Octa-Core-Prozessor arbeitet beim angebotenen Modell mit 4 GB LPDDR5 RAM und 128 GB Flash-Speicher, der sich per microSD-Karte erweitern lässt. Beim Akku könnt Ihr Euch auf eine Kapazität von 5.000 mAh einstellen, was problemlos für den Tag ausreicht. Auch One UI, das auf Android 15 basiert, findet sich hier. Stark ist jedoch auch das Update-Versprechen: ganze sechs Jahre verspricht Samsung hier. Dank eines IP54-Zertifikats ist das A17 zudem gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Das beste Smartphone unter 200 Euro? Darum lohnt sich der Amazon-Deal
Amazon verlangt, wie bereits erwähnt, aktuell rund 160 Euro für das Smartphone. Genauer gesagt zahlt Ihr beim Versandriesen aktuell nur 159 Euro für das Samsung Galaxy A17*. Ein Preisvergleich zeigt, dass der nächstbeste Preis in Höhe von 173,99 Euro somit noch einmal unterschritten wird. Allerdings handelt es sich (noch) nicht um den historischen Tiefpreis für das Handy, welches im August 2025 debütierte. Dieser lag mit 153,99 Euro allerdings nur wenige Euro unter dem aktuellen Deal-Preis.
Auch im direkten Vergleich zu anderen Geräten in dieser Preisklasse, wie dem Xiaomi Redmi Note 13 5G (Test) oder dem Motorola Moto G85, kann sich das Samsung-Handy durchsetzen. Möchtet Ihr also ein Smartphone zum Spottpreis, interessiert Euch für Mittelklasse-Geräte oder seid einfach auf der Suche nach einem richtig günstigen Zweit- bzw. Ersatzhandy ist dieser Deal* perfekt für Euch.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Samsung Galaxy A17 interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Mova V50 Ultra Complete im Kurztest: Wie Roborock, nur günstiger?
Viel wird über Roborock oder Dreame gesprochen, wenn es um Top-Saugroboter geht. Dabei laufen einige Hersteller unverdient unter dem Radar. Einer davon ist Mova, die Tochtermarke von Dreame, die bereits mehrfach mit beeindruckenden Saugrobotern für Staunen gesorgt hat. Gleiches will dem Unternehmen nun mit dem V50 Ultra Complete gelingen. Wir haben uns den Saug- und Wischroboter in der Praxis angeschaut.

Mova V50 Ultra Complete: Alle Angebote
Design und Verarbeitung des Mova V50 Ultra Complete
Der Mova V50 Ultra Complete sieht aus wie ein Dreame-Saugroboter (Bestenliste). Er erinnert mich stark an den Dreame X40 Ultra Complete (Test). Dann gibt es noch eine Gemeinsamkeit mit dem Dreame X50 Ultra Complete (Test). Der Mova-Saugroboter hat einen mobilen Navigationsturm. Das heißt, er kann den Lidarturm herunterfahren, um unter gewissen Möbeln zu putzen. Ansonsten finden sich wenige Überraschungen: Es gibt eine ausfahrbare Seitenbürste und zwei rotierende Wischmopps.

Die Station ist wie ein Mix aus Roborock- und Dreame-Modellen. Das Dock umfasst eine Absaugfunktion und die Reinigung sowie Trocknung der Wischausrüstung. Außerdem gibt es in der Station zwei Mini-Tanks mit Putzmittellösungen. Das Dock misst 45,8 × 42,0 × 47,0 cm. Für die Steuerung gibt es die Movahome-App aus dem Apple App Store und dem Google Play Store. Für unseren Ersteindruck haben wir die iOS-App genutzt. Ihr könnt Saug- und Wischeinstellungen vornehmen oder auch feste Zeitpläne für den Putzbot erstellen.
Saug- und Wischleistung im Kurztest
Für den Saugprozess vertraut Mova einem 24.000 Pa starken Motor. Zum Saugroboter-Testsieger (Test) fehlt dem Modell noch einiges, was in der Praxis nicht deutlich wird. Auf glatten Oberflächen erkennen wir zumindest keine Rückstände. Um auf Teppichen ebenfalls nichts übrig zu lassen, kann der Sauger die Leistung erhöhen. Im Laufe unseres Kurztests haben sich zudem keine Haare sowohl in der Haupt- als auch in der Seitenbürste verheddert.

Die Nassreinigung wird derweil durch Wischpads verrichtet. Überraschenderweise wird nicht auf eine Wischwalze gesetzt, was das Unternehmen bereits beim Z50 Ultra (Test) getan hat. Im Kurztest hinterlässt das Wischergebnis einen guten Eindruck. Frische Flecken schrubbt er mühelos weg. Wie intensiv der Saugroboter saugen und wischen soll, könnt Ihr wie schon erwähnt in der Software festlegen.
Während des gesamten Praxistests konnten wir dem Roboter nur vereinzelte Schwächen bei der Navigation entlocken. Um genau zu sein, ist der Roboter einige Male gegen Stuhl- und Tischbeine gefahren. Bei Kabeln zeigt sich der Roboter stark. Natürlich gibt es dann noch die Wartungsstation, die über eine Absaugfunktion verfügt und die Wäsche und Trocknung der Wischpads übernimmt. In der App habt Ihr zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für den Säuberungsprozess.
Erster Eindruck: Lohnt sich der Mova V50 Ultra Complete?
Der Mova V50 Ultra Complete wirkt wie ein fast perfekter Saugroboter. Er bietet alle Funktionen, die man von einem Spitzenmodell erwarten kann. Dabei kostet er aber 1.199 Euro nach unverbindlicher Preisempfehlung*. Der Preis war schon auf 935 Euro gefallen. Für den Kostenpunkt gibt es keinen besseren Saugroboter. Die Saugleistung ist nach unseren ersten Eindrücken spitze und auch beim Wischen gibt es nichts zu meckern. Zusätzlich sind es Kleinigkeiten wie die Mini-Tanks mit Putzmittel, die den Gesamteindruck des Modells verbessern.

Mova V50 Ultra Complete
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Neural Arrays + Radiance Cores: So sollen PlayStation 6 und Radeon ein neues Level erreichen
Sony und AMD haben über zukünftige GPU-Technologien gesprochen, die ML-Algorithmen wie FSR oder PSSR sowie Ray- und Pathtracing auf ein völlig neues Level heben sollen: Neural Arrays, Radiance Cores und Universal Compression. Die PlayStation 6 dürfte die erste Spielkonsole damit sein, aber auch Radeon und Co. werden versorgt.
„From Project Amethyst to the Future of Play“
Präsentiert wurde die „gemeinsame Vision“ unter dem Arbeitstitel „Project Amethyst“ von AMDs Jack Huynh, Leiter der Computing and Graphics Group, und Mark Cerny, Lead Architect PS5 und PS5 Pro. Drei Neuigkeiten auf Ebene der GPU, die ganz neue Software-Möglichkeiten schaffen sollen, werden explizit genannt.
In „ein paar Jahren“ in einer Konsole
Aktuell würden sie lediglich als Simulation existieren, aber „in ein paar Jahren“ werden sie hoffentlich „in einer zukünftigen Konsole“ zum Einsatz kommen, so Cerny; gemeint sein kann eigentlich nur die PlayStation 6 (für Ende 2027?). Und Huynh fügt an: Die Technologien werden allen GPUs von AMD zugute kommen, also auch Radeon als dGPU und iGPU. Aber um welche neuen Technologien geht es?
1. Neural Arrays
AMD und Sony wollen in Zukunft dafür sorgen, dass die Tausenden Shader einer GPU nicht mehr voneinander losgelöst, sondern koordinierter zusammen arbeiten können. Denn der aktuelle Ansatz setze voraus, dass jede an den Shader gestellte Aufgabe in möglichst kleine, unabhängige Happen zerlegt wird, was Ineffizienzen schafft und damit viel Leistung kostet. Insbesondere mit Blick auf Machine Learning bedeutet der aktuelle Ansatz auch, dass gewisse Aufgaben gar nicht an die GPU gestellt werden können, weil sie sich nicht so weit herunterbrechen lassen, oder das überhaupt nicht mehr effizient abbildbar wäre.

Die von Sony und AMD entwickelte Technologie, die es besser machen soll, ist „Neural Array“. Sie sieht vor, dass zwar nicht jeder Shader mit jedem Shader kommunizieren kann („Das wäre ein Kabelmanagement-Alptraum“), aber jede CU mit jeder Shader-Engine – und zwar direkt am Front-End vorbei. Ein Neural Array wird so zur „Single Focus AI Engine“ und kann „einen großen Anteil des Bildes in einem Rutsch“ bearbeiten. Das soll besseres FSR, besseres PSSR (FSR wird PSSR ab 2026 aber wohl ablösen), besseres Ray Regeneration und ganz neue ML-Fähigkeiten möglich machen.
Und das sei immer wichtiger, denn auch Sony und AMD haben – wie zuvor Nvidia – der eigenen Aussage nach erkannt: „Brute Force“, also das Rendern jedes Pixels auf klassischem Wege, ist in eine Sackgasse gekommen.
2. Radiance Cores
Eine zweite Neuerung auf GPU-Ebene sollen die Radiance Cores werden, die – losgelöst von den Shadern – das gesamte Ray-Traversal durch die BVH-Struktur übernehmen. AMD geht hier in Zukunft also den Weg von Nvidia und lagert dieses rechenintensive Thema sogar in einen eigenen Hardware-Block aus. Darüber hinaus soll die BVH-Struktur (Bounding Volume Hierarchy), mit der ermittelt wird, welche Gegenstände von Strahlen getroffen werden und welche nicht, flexibler und effizienter ausgelegt werden können – auch das erinnert an Nvidias Ansätze bei Ada Lovelace und Blackwell.

3. Memory Compression
Ein weiterer Flaschenhals der aktuellen Architektur ist die Speicherbandbreite. Auch hier will AMD mit Sony, aber auch für die eigenen GPUs, einen wichtigen Schritt machen: Statt nur die Texturen (über deren Farben) zu komprimieren (Delta Color Compression, DCC), soll Universal Compression jeden Datentyp, der zum Speicher oder vom Speicher geschickt wird, komprimieren können. Und das kommt auch wieder den Neural Arrays und den Radiance Cores zugute.

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Microsofts Game Pass wird nicht für alle teurer
Der Game Pass von Microsoft erlaubt den Zugriff auf bis zu 400 Spiele, die zumeist auch in der Cloud genutzt werden können. Der Preis hierfür wurde zuletzt kräftig angehoben – doch nicht alle Abonnenten müssen ihn auch zahlen.
Um Nutzer auf seiner Xbox-Plattform zu halten, setzt Microsoft bereits seit 2017 auf den Game Pass. Mit diesem können Nutzer gegen Zahlung einer monatlichen Gebühr aus einem Katalog mit Hunderten von Spielen wählen – darunter auch viele aktuelle Highlights – und diese auf Konsole und PC ohne weitere Kosten nutzen.
Die große Flexibilität kam bei den Nutzern gut an, zumal die Auswahl an Spielen stetig erweitert wurde. Mit den Verbesserungen des Angebots stiegen jedoch auch die Preise. So wurde der Preis für den Game Pass Ultimate im letzten Jahr von 14,99 auf 17,99 Euro angehoben.
Neue Namen bringen neue Preise
Für Unruhe unter Gamern sorgte Microsoft mit einer kürzlich angekündigten Umstrukturierung. Dabei wurden nicht nur die beiden kleineren Pakete umbenannt – „Core“ heißt nun „Essential“, und aus „Standard“ wird „Premium“ – auch die Preise werden erneut angepasst. Die beiden günstigeren Optionen kosten künftig 8,99 Euro bzw. 12,99 Euro pro Monat. Neben dem Zugriff auf zusätzliche Spiele bietet Microsoft nun auch bei diesen Paketen unbegrenzte Nutzung des Cloud Gaming.
Das gilt ebenfalls für das Ultimate-Paket, das mittlerweile Zugriff auf mehr als 400 Spiele bietet. Beim Cloud Gaming werden zudem eine höhere Auflösung von 1440p sowie eine Bandbreite von 20 Mbit/s unterstützt. Deftig fällt allerdings der Aufschlag aus: Der Preis für das Ultimate-Paket steigt von 17,99 Euro auf 26,99 Euro – eine Erhöhung um neun Euro.
Deutsche Abonnenten im Glück
Anders als ursprünglich geplant, kann Microsoft die Preiserhöhungen nicht weltweit zum gleichen Zeitpunkt umsetzen. Wie The Verge berichtet, muss der Konzern in mehreren Ländern auf eine sofortige Anpassung verzichten – offenbar wegen gesetzlicher Hürden. Zwar wurden keine Details genannt, doch neben Indien, Irland, Italien und Südkorea fällt auch Deutschland in die Gruppe jener Länder, in denen die Abo-Preise für Bestandskunden zunächst nicht erhöht werden.
Unklar bleibt, wann die Preiserhöhung auch hierzulande nachgeholt wird. Microsoft teilte lediglich mit, dass betroffene Abonnenten mindestens 60 Tage im Voraus über Änderungen an ihren Accounts informiert würden.
Weniger kulant zeigt sich der Konzern gegenüber Neukunden: Wer sich neu anmeldet oder ein abgelaufenes Abo reaktiviert, muss ab sofort die neuen Preise zahlen.
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