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Digital Business & Startups

+++ Andercore +++ Robo Wunderkind +++ Universitäten +++ Games +++ Unicorn-Gründer +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Still, stiller, Andercore (Atomico-Investment) +++ Robo Wunderkind: So läuft es nach dem Neustart +++ Universitäten mit Gründergeist +++ Games-Förderung wird erhöht +++ Viele US-Unicorn-Gründer stammen aus dem Ausland +++

+++ Andercore +++ Robo Wunderkind +++ Universitäten +++ Games +++ Unicorn-Gründer +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 27. Juni).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Andercore
+++ Still, stiller, Andercore! Das Berliner Startup Andercore, 2021 von Elsa Cordonnier und Philipp Andernach, die zuvor bei Service Partner One (jetzt SoniQ) aktiv waren, gegründet, fliegt auch vier Jahre nach der Gründung komplett unter dem Szene-Radar. Auf Linkedin findet Andercore bisher überhaupt nicht statt. Und auch Presseberichte über die spannende Jungfirma gibt es nicht. Bei der schweigsamen Jungfirma dreht sich alles um Baumaterial. Auf der Website heißt es: “Andercore ist ein führender unabhängiger Distributor für industriell gefertigte Baustoffe und ein Vorreiter unter den Dienstleistern für die Bauwirtschaft”. Bereits frühzeitig investierten Project A Ventures, Foundamental und diverse Business Angels in das Unternehmen. Inzwischen sind auch Target Global und der milliardenschwere Londoner Geldgeber Atomico am Unternehmen beteiligt. In Summe dürfte in den vergangenen Jahren bereits eine üppige Millionensumme in Andercore geflossen sein. Project A hält derzeit knapp 18 % an Andercore. Target Global ist mit 14 % dabei und Atomico mit 13 %. Auch keiner der genannten Investoren nennt Andercore in seinen Portfolio-Übersichten. Andercore ist somit eines der stillsten (millionenschweren) Startups überhaupt. Mehr über Andercore

Recruiting
+++ Der Recruitingmarkt verändert sich rasant – Startups, die auf Flexibilität und Technologie setzen, werden langfristig erfolgreicher sein. Flexwork-Modelle ermöglichen es Unternehmen, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Mehr im Gastbeitrag von Frederik Fahning

NaroIQ
+++ Das Kölner FinTech NaroIQ, das eine digitale Fondsinfrastruktur anbietet, sollten alle auf dem Schirm haben! Magnetic, Redstone und General Catalyst investierten zuletzt weitere 5,85 Millionen Euro in das junge Unternehmen aus dem Rheinland. Mehr über NaroIQ

#LESENSWERT

Robo Wunderkind – Universitäten – Games – Unicorn
+++ Pivot und Fokus auf USA: So läuft es nach dem Neustart beim Robotik-Startup Robo Wunderkind (Brutkasten) +++ Welcher Hochschultyp bringt die meisten Startups hervor? An diesen Universitäten herrscht Gründergeist (Handelsblatt) +++ Bundesregierung erhöht Budget der Games-Förderung deutlich (Game) +++ +++ Diese Statistik dürfte US-Präsident Donald Trump nicht gefallen! Nach einer Studie der Stanford Venture Capital Initiative stammt fast die Hälfte aller US-Unicorn-Gründer aus dem Ausland (Business Insider) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Northzone investiert in CarOnSale +++ Climatiq bekommt 10 Millionen +++ chatlyn sammelt 8 Millionen ein +++ traplinked erhält 1,8 Millionen +++ Thomas Müller investiert in poptop +++ NYK kauft Kadmos. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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E-Auto: 400 Kilometer Reichweite in 5 Minuten? „Flash Charger“ soll kommen


Der nächste Angriff der chinesischen Autohersteller kommt. Mit einer eigenen Ladeinfrastruktur will man in Europa auf Kundenfang gehen.

E-Auto: 400 Kilometer Reichweite in 5 Minuten? „Flash Charger“ soll kommen

Langsame Ladezeiten sind ein Hauptgrund, waurm deutsche Kunden kein E-Auto kaufen. BYD will das jetzt ändern.
Getty Images / John Challicom

Stellen wir uns kurz eine Autobahn-Raststätte im Jahr 2026 vor. Ein Auto rollt an eine Ladesäule, der Fahrer steckt ein, geht zum Kaffeeautomaten – und fünf Minuten später sind 400 Kilometer Reichweite wieder an Bord. Keine Zukunftsvision, sondern exakt das, was BYD gerade Realität werden lässt.

Der chinesische Elektropionier hat angekündigt, in Europa sogenannte „Flash Charger“ zu installieren: 1000-Volt-Systeme, die in weniger Zeit laden, als ein Diesel vollgetankt ist.

Und wie reagiert Europa? Mit Forschungsförderung. Mit Strategiepapieren. Mit Ladeplänen, deren Umsetzung irgendwo zwischen Ministerium, Netzbetreiber und Zuständigkeitswirrwarr versanden.

Während in Brüssel diskutiert wird, wie viele Ladepunkte bis 2030 „realistisch“ seien, liefert China die Hardware – und bald auch die Infrastruktur. Nicht zu vergessen, dass die Batterietechnologien, die für solche Ladezeiten nötig sind, auch aus China kommen.

Ladezeiten sind weiter ein Problem

Das Thema Ladeinfrastruktur ist kein Nebenschauplatz der Mobilitätswende, sondern ihr Taktgeber. Denn selbst das beste E-Auto nützt nichts, wenn Laden eine Zumutung bleibt. Kunden kaufen keine Reichweitenangst. Und schon gar nicht lange Ladezeiten an überfüllten Ladesäulen.

Die Tech-Offensive von BYD ist deshalb mehr als ein weiterer chinesischer Angriff auf den Automarkt – es ist ein Frontalangriff auf Europas Energie- und Mobilitätsverständnis. Mit der Flash-Ladetechnik wird das letzte Argument gegen das E-Auto ausradiert: die Zeit. Und BYD geht noch weiter. Eigene Ladesäulen, eigene Bezahlsysteme, eigene Software. Wer das Ökosystem kontrolliert, kontrolliert den Markt.

Das ist die eigentlich unbequeme Wahrheit für Europa: Die Mobilitätswende ist nicht mehr nur eine Frage von Antrieben, sondern von Plattformen. Wer nur Autos denkt, hat schon verloren.

Die deutschen Hersteller mühen sich. BMW, Mercedes und auch Audi setzten auf Technologien, die ebenfalls ein schnelles Laden erlauben. Doch während BYD, Nio und Tesla ihre Ladeinfrastruktur wie ein Betriebssystem denken – vernetzt, kontrolliert, aus einer Hand – überlassen die deutschen Hersteller das Feld anderen. Ionity? Gut gemeint, aber weder flächendeckend noch konkurrenzfähig in Sachen Nutzererlebnis.

Und genau hier liegt die Chance für Startups: Wer heute intelligente, modulare Ladeinfrastruktur entwickelt – sei es für Flotten, Städte oder ländliche Räume – hat morgen die Schlüsseltechnologie in der Hand. Wer heute Plattformen baut, kann morgen Ökosysteme orchestrieren. Und wer heute den Mut hat, Schnelllade-Technik als Service, nicht nur als Hardware zu denken, kann übermorgen ganze Märkte dominieren. Doch ohne die Autoindustrie kann das nicht funktionieren.

China denkt in Ökosystemen

Es ist eine der größten Schwächen der deutschen Autoindustrie, dass sie diese Chance nicht erkennt. Man denkt nicht in Ökosystemen, sondern nur an die reinen Verkaufszahlen der Modelle. Statt Kunden ein Ökosystem der Mobilität anzubieten, das alles, was das E-Auto betrifft, umschließt, denken viele Hersteller, dass es ausreicht, ein E-Auto zu verkaufen. Doch das funktioniert nicht mehr.

BYD und Tesla haben verstanden, dass man ein E-Auto nicht wie ein Auto wie einen Verbrenner verkaufen kann. Es braucht mehr und vor allem bessere Angebote, ein holistisch gedachtes System rund um die E-Mobilität. Und genau das fehlt den deutschen Herstellern. Die denken nur darüber nach, wie man über das Infotainmentsystem weitere Umsätze generieren kann, aber nicht, wie man dem Kunden die E-Mobilität schmackhaft machen kann.

Was es dafür braucht? Mut zur Geschwindigkeit. Und zur Zusammenarbeit. Politisch, wirtschaftlich, regulatorisch. Europa muss aufhören, Ladeinfrastruktur als nachgelagertes Infrastrukturthema zu behandeln – und anfangen, es als strategisches Asset zu begreifen. Denn wenn in fünf Minuten 400 Kilometer geladen werden können, dann zählt jede Minute, die wir verlieren, doppelt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Kunden bemerken, dass andere Hersteller einen besseren Service und bessere Angebote bieten.



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Mit unserem ersten MVP wollten wir zu viel


Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Dieses Mal antworten Marco Großhans und Marvin Nicolaus, die Gründer von pretrip. Das Startup aus Böblingen setzt auf das Thema Reiseplanung – “von der Inspiration bis zur Buchung”.

Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?
Großhans: Unser Start in den Tag beginnt oft mit einem kurzen morgendlichen Sync. Wir stimmen uns über aktuelle Nutzerzahlen, Marketingaktivitäten und weitere Produktentwicklungen ab.

Nicolaus: Zudem schauen wir noch kurz in die Operations – pretrip ist eine aktive Plattform mit Nutzern, die täglich Reiseziele suchen und Flüge, Unterkünfte und Aktivitäten abrufen, da müssen wir entsprechend sicherstellen, dass alles stabil läuft. Danach priorisieren wir die To Dos.

Großhans: Einen klassischen Alltag gibt es so aber garnicht – genau das macht es so spannend.

Wie schaltest Du nach der Arbeit ab?
Nicolaus: Um nach der Arbeit abzuschalten, hilft es uns beiden vor allem Zeit draußen zu verbringen, Sport zu machen oder uns einer ganz anderen Sache zu widmen. Da kommen dann oft auch neue Ideen.

Großhans: Sport ist definitiv sehr wichtig. Was natürlich auch beim Abschalten hilft, ist die Planung der nächsten Reise :-).

Was über das Gründer:innen-Dasein hättest Du gerne vor der Gründung gewusst?
Nicolaus: Wie sehr sich das Gründer-Dasein wie ein Dauer-Experiment anfühlt – man lernt ständig, trifft laufend Entscheidungen, teilweise mit unvollständiger Information und muss gleichzeitig operativ funktionieren.

Großhans: Was wir zudem unterschätzt haben: Wie wichtig es ist, sich bewusst Raum zu nehmen, um nicht im operativen Chaos unterzugehen. Man braucht Phasen, in denen man nicht im System arbeitest, sondern am System. Auch die laufende Weiterentwicklung der pretrip Plattform, beispielsweise mit neuen Features, wie KI-gestützten Reiseplanerstellungen, muss daher immer Priorität haben.

Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstet?
Großhans: Definitiv der Spagat zwischen Vision und Realität. Man startet mit großen Ideen, muss aber pragmatisch denken, testen, anpassen. Es war herausfordernd, früh Feedback ernst zu nehmen und eigene Annahmen und Meinungen auch mal loszulassen.

Nicolaus: Aus der Idee ein klares Konzept zu formen war der entscheidende Knackpunkt– mit Fokus auf fachliche Anforderungen, technische Machbarkeiten, die Zielgruppe und insbesondere dem realistischem Startpunkt. Wir haben uns oft gefragt, wann der richtige Moment zum Gründen ist – und ob unsere Vorbereitung wirklich ausreicht, um den Schritt zu wagen. Dazu kamen typische Themen wie Finanzierung, die Wahl der richtigen Partner:innen und natürlich die ganzen rechtlichen und formalen Schritte. Es ist viel Unsicherheit dabei – aber irgendwann muss man springen.

Was waren die größten Fehler, die Du bisher gemacht hast – und was hast Du aus diesen gelernt?
Großhans: Mit unserem ersten MVP wollten wir zu viel, die Zielgruppe war zu groß. Wir haben nicht nur an die Bereitstellung von passenden Flügen, Unterkünften und Aktivitäten gedacht, sondern wollten unseren Nutzern auch Angebote für Kreuzfahrten, Campingtrips usw. auf Knopfdruck zur Verfügung stellen. Das hat unser MVP zu Beginn sehr umfangreich gemacht und entsprechend hat die Weiterentwicklung und Optimierung länger gedauert. Wir sind nun schlanker und gezielter mit der pretrip App aufgestellt, die Weiterentwicklung läuft dadurch schneller und die Bedürfnisse unserer Zielgruppe können wir besser bedienen.

Wie findet man die passenden Mitarbeiter:innen für sein Startup?
Nicolaus: Als junges Startup ist es wichtig, Mitarbeiter zu gewinnen, die eine ähnliche Leidenschaft und Überzeugung für das Projekt mitbringen wie man selbst – das ist nicht immer leicht. Unsere bisherigen Teammitglieder – vor allem im Bereich Social Media und Marketing-Support – konnten wir über unser Netzwerk aus der Universität sowie über ehemalige Kollegen aus der Unternehmensberatung für das Projekt begeistern.

Welchen Tipp hast Du für andere Gründer:innen?
Großhans: Ein zentraler Tipp für Gründer ist das klare Abstecken der Zielgruppe. Auch wenn zum Beispiel in der Tourismusbranche jeder ein potenzieller Kunde zu sein scheint, haben wir gelernt, dass das gezielte Ansprechen einer kleinen Zielgruppe deutlich effektiver ist. Nur so lässt sich ein MVP sinnvoll testen und Feedback umsetzen, das wirklich weiterhilft. Wer alle erreichen will, erreicht am Ende niemanden.

Ohne welches externes Tool würde Dein Startup quasi nicht mehr existieren?
Nicolaus: Bei einer App ist man natürlich auf zahlreiche externe Tools angewiesen, um Funktionen zuverlässig bereitzustellen – wie zum Beispiel AWS oder Google Maps. Ein Tool, das wir aber täglich unabhängig von der App selbst nutzen, ist Canva. Damit erstellen wir Präsentationen, Flyer, Social-Media-Inhalte – und sogar das ursprüngliche Design unserer App haben wir damals dort skizziert. Canva macht unsere tägliche Arbeit nicht nur effizienter, sondern sorgt auch für ein hohes Qualitätsniveau.

Wie sorgt Ihr bei Eurem Team für gute Stimmung?
Großhans: Wir verstehen uns nicht nur auf fachlicher Ebene sehr gut, sondern sind auch privat befreundet. Das hilft enorm, um auch anstrengende Phasen gemeinsam durchzustehen und sich gegenseitig zu motivieren.

Nicolaus: Unsere Workshops kombinieren wir mit persönlichen Gesprächen, einer guten Portion Humor – und nach getaner Arbeit gern mal mit einem Feierabendbier. Das schweißt zusammen.

Was war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?
Nicolaus: Wir hatten monatelang an einem coolen Namen gefeilt, ein Logo gebaut, Social Media angelegt, die GmbH war bereits in Gründung – und dann stellten wir fest: Der Name war in der Zwischenzeit als Unionsmarke eingetragen worden … von einer Firma in Luxemburg. In kürzester Zeit das Ruder rumzureißen war eine echt wilde Zeit.

Großhans: Am Ende sind wir sehr happy mit dem neuen Branding und dem Produktangebot der pretrip GmbH.

Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.



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Diese Kakerlaken spionieren mit Mini-Rucksäcken im Krieg


Die Kakerlaken sind mit kleinen „Rucksäcken“ ausgestattet, die Sensoren enthalten. Eingesetzt werden sollen sie in Kriegsgebieten, die für Drohnen und Roboter nicht zugänglich sind.

Diese Kakerlaken spionieren mit Mini-Rucksäcken im Krieg

So sollen die ausgestatteten Kakerlaken aussehen.
Swarm Biotactics

Das Startup Swarm Biotactics rüstet Kakerlaken für den Einsatz in Kriegsgebieten aus. Jetzt hat das Startup eine Seed-Finanzierung in Höhe von zehn Millionen Euro abgeschlossen.

Investiert haben Player aus Europa, USA und Australien. Darunter Vertex Ventures US, Possible Ventures und Capnamic. In einer ersten Pre-Seed-Finanzierung konnte Swarm Biotactics drei Millionen Euro an Investorengeldern einsammeln. Somit wurden bereits 13 Millionen Euro in das Startup investiert.

Die „Rucksäcke“ enthalten Sensoren und verschlüsselte Kommunikationssysteme

Die Kakerlaken sollen auf Terrain, das gesperrt oder hochriskant ist, vordringen können. Ausgestattet mit kleinen „Rucksäcken“, wie Swarm Biotactics es nennt, sind sie komplett steuerbar. Die „Rucksäcke“ enthalten Sensoren und verschlüsselte Kommunikationssysteme.

Die Kakerlaken können somit visuelle und akustische Echtzeit-Daten liefern. Eingesetzt werden sollen sie laut Swarm Biotactics in der Verteidigung, Suche und Rettung.

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Defense-Tech: Die 8 wichtigsten Startups aus Deutschland

Mit dem frischen Kapital plant das Startup erste operative Pilotprojekte in Europa und Nordamerika mit Behörden für Verteidigung, nationale Sicherheit und Katastrophenschutz, heißt es. Zudem will es die Skalierung der „Rucksäcke“ vorantreiben. Außerdem soll das Geld in Forschung und Entwicklung fließen sowie ins Recruiting.

Gegründet wurde Swarm Biotactics 2024 von Jörg Lamprecht und Moritz Strube. Lamprecht ist im Defense-Tech-Bereich kein Unbekannter: Er ist ebenfalls der Mitgründer von Dedrone, einem Drohnen-Startup, das 2024 vom US-Konzern Axon gekauft wurde.

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Er machte Mitarbeitende mit 500-Millionen-Exit reich: „Manche haben Häuser abbezahlt“



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