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Andere produzieren Musik, ich entwickle Softwarelösungen


#Interview

Seriengründer Dominik Faber, der zuletzt mit softgarden unterwegs war, startet Paul’s Job, eine „eine agentische KI-Plattform für Enterprise Operations“. „Bei softgarden lag der Fokus auf Recruiting, bei Paul’s Job denken wir nochmal ganzheitlicher“, führt der Berliner aus.

“Andere produzieren Musik, ich entwickle Softwarelösungen”

softgarden-Gründer Dominik Faber meldet sich zurück. Gemeinsam mit Benjamin Weller startet er das Berliner Startup Paul’s Job, ein “HR-System mit agentischer KI”. “Paul ist ein KI-gestützter digitaler Assistent, der Teams im Alltag zum Beispiel bei Bewerbungen, Terminabsprachen, internen Anfragen zu HR- oder IT-Richtlinien, bei der Organisation von Meetings oder der automatisierten Bearbeitung administrativer Aufgaben wie Dokumentation und Reportings hilft”, sagt Seriengründer Faber zum Konzept.

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Paul’s Job einmal ausführlich über den Stand der Dinge bei seinem neuen Unternehen.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Paul’s Job erklären?
Ich würde ihr sagen: Es gibt immer weniger Menschen, die sich mit administrativen Aufgaben aufhalten wollen – und gleichzeitig müssen diese Dinge weiterlaufen. Unsere Lösung dafür heißt Paul. Paul ist ein KI-gestützter digitaler Assistent, der Teams im Alltag zum Beispiel bei Bewerbungen, Terminabsprachen, internen Anfragen zu HR- oder IT-Richtlinien, bei der Organisation von Meetings oder der automatisierten Bearbeitung administrativer Aufgaben wie Dokumentation und Reportings hilft. Kein Ersatz für echte Menschen, sondern ein Tool, was ihnen Superkräfte verleiht. Zukünftig wird KI einen festen Platz im Arbeitsalltag haben und sicherlich 50% administrativen Aufgaben übernehmen. Genau daran arbeiten wir also: an digitalen Kollegen, die das Team sinnvoll ergänzen.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?
Paul’s Job ist eine agentische KI-Plattform für Enterprise Operations. Unternehmen können bei uns verschiedene Pakete und Produkte skalierbar, modular und datenschutzkonform einkaufen. Die Kosten richten sich nach dem Nutzungsumfang, also etwa der Anzahl der Anwendungsfälle oder Kommunikationsvolumen. Ob im Qualitäts- oder Projektmanagement oder eben im Recruiting, Onboarding oder der internen Mitarbeiterbetreuung – Paul lässt sich flexibel in bestehende Systeme integrieren und übernimmt repetitive Aufgaben, für die sonst viel manuelle Zeit anfällt. Dadurch entsteht ein klarer Mehrwert: mehr Effizienz bei weniger Aufwand.

Wie ist die Idee zu Paul’s Job entstanden?
Nach dem Erfolg mit softgarden war für mich klar: Bewerbermanagement ist nur ein Ausschnitt der tatsächlichen Herausforderungen in Unternehmen. Ich wollte etwas entwickeln, was nicht nur HR digital unterstützt, sondern auch andere operative Bereiche mit einer KI, die versteht, kommuniziert und eigenständig handelt, entlastet. Paul’s Job ist genau das: eine skalierbare Lösung für intelligente Assistenz im Recruiting, im Helpdesk, in der Dokumentation oder im Controlling. Von Anfang an ging es darum, digitale Kollegen zu schaffen, die sich nahtlos in bestehende Prozesse einfügen, menschlich kommunizieren und Teams im Alltag spürbar verbessern.

Und wer ist eigentlich Paul?
Paul ist die Schnittstelle zum Menschen. Unter der Haube orchestriert er verschiedene KI-Agenten. Der Name ist bewusst persönlich und sympathisch. Uns war es wichtig, das etwas “kalte” Thema KI für unsere Kunden erfreulicher zu machen.

Wie oder wo hast Du Deinen Mitgründer kennengelernt?
Benjamin ist über LinkedIn auf mich zugekommen. Wir haben uns dann getroffen, ein erstes gemeinsames Projekt gestartet und gemerkt: Das passt nicht nur inhaltlich, sondern auch menschlich. Der Rest hat sich fast von selbst ergeben.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
KI ist für viele Unternehmen noch Neuland – gerade beispielsweise im sensiblen HR-Bereich. Vertrauen aufzubauen, Datenschutz ernst zu nehmen und gleichzeitig eine starke User Experience zu bieten, war und ist eine Herausforderung. Aber genau das motiviert uns: etwas zu bauen, das nicht nur funktioniert, sondern begeistert.

Vor Paul’s Job hast Du bereits softgarden aufgebaut und erfolgreich verkauft. Was reizt Dich daran, nun wieder ein Startup hochzuziehen?
Das ist einfach mein Job – ich entwickle gerne Produkte, baue Dinge auf, löse komplexe Herausforderungen. Andere würden Musik produzieren, ich entwickle Softwarelösungen, die Organisationen besser machen. Ich habe mit 17 mein erstes Unternehmen gegründet, und seitdem lässt mich das nicht los. HR und Organisationsmanagement sind Bereiche, die oft unterschätzt werden, dabei steckt da enorm viel Potenzial drin. Bei softgarden lag der Fokus auf Recruiting, bei Paul’s Job denken wir nochmal ganzheitlicher. Schließlich geht es um das gesamte Organisationsmanagement. Das sind genau die Art Herausforderungen, die mich reizen.

Ist beim erneuten Gründen wirklich alles einfacher als beim ersten Mal?
Im Gegenteil. Beim ersten Mal weißt du noch nicht, wie hoch der Berg ist, über den du rennen musst. Diese Naivität kann manchmal hilfreich sein. Heute kenne ich den Weg, was bei bestimmten Entscheidungen definitiv hilft, aber dadurch wird es nicht automatisch leichter. Die Rahmenbedingungen haben sich verändert, der Markt ist dynamischer, die Erwartungen sind größer. Man muss sich ständig neu anpassen. Erfahrung hilft, ersetzt aber keine Agilität.

Welche Erfahrungen aus softgarden fließen in Paul’s Job ein?
Vor allem die praktischen Learnings aus dem Alltag eines wachsenden Unternehmens: Wie man mit Konzernen verhandelt, mit Investoren kommuniziert, schwierige Kundensituationen meistert oder ein Team führt. Diese Erfahrungen helfen jetzt, schneller Entscheidungen zu treffen und in komplexen Situationen souverän zu handeln. Man hat nicht immer die perfekte Lösung, aber meist schon eine Richtung, wie man damit umgehen kann.

Wo steht Paul’s Job in einem Jahr?
Aktuell implementieren wir Paul bei sehr großen Kunden. In einem Jahr soll Paul dort flächendeckend wirken und im besten Fall für deutlich über 100.000 Mitarbeitende echten Mehrwert liefern. Unser Fokus liegt darauf, aus diesen Partnerschaften das Maximum herauszuholen. Parallel bereiten wir die nächste Finanzierungsrunde vor, mit der wir dann auch die Internationalisierung gezielt angehen wollen.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Paul’s Job



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„Es gibt kein Privatleben“: Über 100 Meetings in einer Woche


„Es gibt kein Privatleben“: Über 100 Meetings in einer Woche

Lyceum-Gründer Magnus Grünewald hat einen vollgepackten Kalendar.
Lyceum, Magnus Grünewald, Collage: Gründerszene

Während viele Gründer im Sommer eine Auszeit nehmen oder Urlaubsfotos auf Linkedin teilen, entscheidet sich Magnus Grünewald bewusst für einen anderen Weg. „At Lyceum, we decided to skip the ‚European summer‘ to build the European future. Time to work!“, schreibt der Lyceum-Gründer auf Linkedin – und einen Screenshot von seinem randvollen Kalender mit über 100 Meetings pro Woche.

Wir wollten wissen: Ist das tatsächlich sein Arbeitsalltag? Wie gelingt es ihm, bei dieser Taktung konzentriert zu bleiben? Bleibt überhaupt Zeit, sich auf die Termine vorzubereiten? Und wann findet er Raum für sein Privatleben? Diese Fragen haben wir Grünewald gestellt.

Ich halte nichts von Deep Focus Blocks. Ich bin immer erreichbar.

Magnus Grünewald

CEO und Co-Founder von Lyceum

Spoiler: Lyceum befindet sich aktuell in einem „aggressiven Hiring Sprint“, erklärt der Gründer. Streicht man aber 20 Prozent der Meetings, entspräche die Woche aus dem Screenshot ziemlich genau einer normalen Arbeitswoche von Grünewald.

Millionenfinanzierung nur wenige Monate nach Gründung

Anfang 2025 haben Grünewald und Maximilian Niroomand Lyceum ins Leben gerufen. Das in Berlin und Zürich ansässige Startup baut eine nutzerfreundliche GPU-Cloud, mit der sich KI-Modelle schnell, sicher und ohne technische Hürden starten lassen. Die Plattform wählt automatisch die passende Hardware, sorgt für Datensicherheit innerhalb der EU und setzt auf erneuerbare Energie.

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Nur ein halbes Jahr nach der Gründung konnten die beiden in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 10,3 Millionen Euro einwerben – angeführt vom Schweizer VC Redalpine, begleitet von 10x Founders sowie weiteren strategischen Investoren.

Work, Sleep, Repeat: Grünewalds Tagesablauf

Grünewald bezeichnet sich selbst als „eher nachtaktiv“ – abends könne er sich einfach besser konzentrieren. Seine Meetings beginnen um 9 oder 9:30 Uhr. „Früher auf keinen Fall“, betont der Lyceum-Gründer.

Es gibt kein Privatleben.

Magnus Grünewald

CEO und Co-Founder von Lyceum

Von da an reiht sich Termin an Termin, oft bis nach 23 Uhr. Und es sind tatsächlich alles Meetings und keine Kalender-Blocker für konzentriertes Arbeiten. „Gerade in den frühen Phasen von einem Startup, ist es sehr wichtig, dass Entscheidungen schnell getroffen werden. Daher halte ich nichts von Deep Focus Blocks. Ich bin immer erreichbar“, sagt Grünewald.

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Dieses „jederzeit erreichbar“ gilt auch am Wochenende. Samstags nimmt er sich zwar etwas Abstand vom Schreibtisch, versucht Sport zu machen und den Kopf freizubekommen – allerdings vor allem, um am Sonntag wieder voll durchzustarten.

Vor Mitternacht verlässt er selten das Büro. Da Lyceum mit vielen US-Partnern arbeitet, ist der späte Abend in Deutschland für ihn die beste Zeit, um Gespräche mit Unternehmen in den USA zu führen.

Die ersten Mitarbeiter sollten sich ähnlich mit der Firma identifizieren, wie ich das tue.

Magnus Grünewald

CEO und Co-Founder von Lyceum

Diese Arbeitsweise hat allerdings einen Preis: „Es gibt kein Privatleben“, sagt Grünewald offen. Er und sein Mitgründer wollen eine „riesige Firma bauen“ – und dafür müsse man Opfer bringen.

Für ihn fühlt sich der Verzicht auf Freizeit allerdings nicht wie ein Opfer an: Er lebt für Lyceum und die Vision, sagt er. „Wenn ich nicht an die Arbeit denke, weiß ich nicht, was ich machen soll.“ Einen mentalen Zusammenbruch habe er bisher nicht erlebt.

Wer hält das aus?

Ein ähnliches Maß an Einsatz erwartet Grünewald auch von seinem Team. Besonders die ersten Mitarbeiter sollten sich ebenso stark mit dem Unternehmen und seiner Vision identifizieren wie er selbst. „Wenn das Alignment mit der Firma und mit der Vision so hoch ist, wie ich das erwarte, dann führt das auch dazu, dass am Wochenende von den Mitarbeitern Ideen kommen“, erklärt er.

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Und das auch ohne, dass er strikte Vorgaben machen muss. Arbeitszeitkontingente wie etwa 40 Stunden pro Woche hält er für wenig sinnvoll. Für ihn zählen allein der Output und die inhaltliche Ausrichtung der Mitarbeiter auf die Unternehmensziele.

Im Hiring-Prozess versuche ich die Kultur so schlecht wie möglich darzustellen.

Magnus Grünewald

CEO und Co-Founder

Dass dieses Arbeitsumfeld nicht für jeden geeignet ist, weiß Grünewald. Deshalb lege er großen Wert darauf, im Hiring-Prozess involviert zu sein. Ein Interview dreht sich ausschließlich um die Unternehmenskultur, erzählt er.

Um Kandidaten ein realistisches Bild zu vermitteln, beschreibt er diese „so schlecht wie möglich“ – mit Fokus auf die harten und anstrengenden Aspekte des Jobs. „Ich versuche quasi, den Kandidaten den Job auszureden“, sagt er, betont aber zugleich, wie erfüllend die Arbeit sein kann. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, passt aus seiner Sicht perfekt ins Team.

Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen

Mit externen Partnern trifft sich Grünewald gern persönlich, um schnell auf Augenhöhe zu kommen. Das legt seiner Meinung nach die Basis für stabile Geschäftsbeziehungen.

Für interne Meetings sieht er das jedoch anders. „Per Video sind sie deutlich effizienter, weil der Smalltalk wegfällt“, erklärt er. Wenn ein Termin nach zehn Minuten inhaltlich beendet ist, müsse man nicht zwanghaft weitere zwanzig Minuten mit belanglosen Gesprächen füllen. „Meetings sollten nur so lange dauern, wie es nötig ist.“

Interne Meetings sind per Video deutlich effizienter, weil dann der Smalltalk wegfällt.

Magnus Grünewald

CEO und Co-Founder von Lyceum

Und die zwischenmenschliche Komponente? Die gehe durch diese effiziente Meeting-Kultur nicht verloren, ist Grünewald überzeugt. Wenn man die Arbeit schnell erledigt ist, „schaffst du Zeiten, in denen es dann nur auf das Zwischenmenschliche ankommt.“ Auf diese Weise trennt er Privates und Berufliches klar – nicht räumlich, sondern zeitlich.

Meeting-Leitlinien

Um Meetings so produktiv wie möglich zu gestalten, gelten intern klare Grundsätze. Einer davon: „E-Mails sollten nicht zu Meetings gemacht werden.“ Bedeutet: Wenn sich ein Thema ebenso gut per E-Mail oder über Slack klären lässt, sollte dafür kein Termin angesetzt werden.

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Zur Steigerung der Produktivität setzt Lyceum zudem auf KI-Tools. Alles, was Prozesse beschleunigt und die Ergebnisse verbessert, ist Grünewald die Investition wert. Eine Ausnahme gibt es jedoch: von KI zur Nachbereitung von Calls hält er nichts. „Wenn ein Call zusammengefasst werden muss, dann ist er nicht effizient genug gemacht worden.“

Für ihn spielt auch Selbstkenntnis eine zentrale Rolle. „Man muss wissen, worin man gut ist – und worin nicht“, sagt er. So können Aufgaben im Team gezielt verteilt werden, damit jeder sein Potenzial optimal ausschöpft. Für sich selbst sieht er vor allem Stärken in der Durchführung von Calls und in seiner „hohen Stresstoleranz“.

Dass Grünewalds Arbeitsmodell nicht für jeden passt, steht außer Frage.



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#Gastbeitrag – Endloser Meeting-Marathon – wie kann KI uns helfen?


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Meetings gelten seit jeher als notwendiges Übel – ineffizient, langatmig, voller Ablenkungen. Doch das ändert sich gerade grundlegend: KI gibt uns die Chance, Besprechungen nicht nur effizienter, sondern auch wieder menschlicher zu gestalten. Ein Gastbeitrag von Benedikt Böringer.



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5 Female-Founded Startups aus Deutschland to watch – laut VC


5 Female-Founded Startups aus Deutschland to watch – laut VC

Auxxo-Gründerin Gesa Miczaika verfolgt diese sechs Startups mit Frauen an der Spitze.
Gesa Miczaika

Männer dominieren die deutsche Startup-Szene. Das überrascht kaum. Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigt jedoch der aktuelle Female Founders Monitor der Bertelsmann Stiftung: Zum ersten Mal sinkt der Anteil von Gründerinnen im deutschen Startup-Ökosystem – und zwar deutlich. Zwischen 2023 und 2024 fällt er um zwei Prozentpunkte auf nur noch 18,8 Prozent.

Verena Pausder, Vorsitzende des Startup-Verbands, und Bertelsmann-Stiftung-Vorstand Hannes Ametsreiter richten einen klaren Appell an die Öffentlichkeit: „Wir brauchen mehr Frauen, die gründen!“. Genauso sieht es Gesa Miczaika, Gründerin von Auxxo, dem ersten deutschen VC-Fonds, der gezielt in Startups mit weiblichen Gründungsteams investiert.

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Miczaika und ihr Team meldeten im Juli das erste Closing ihres zweiten Fonds: Sie sammelten bereits 26 Millionen Euro ein – über ein Drittel mehr als beim ersten Fonds (19 Millionen Euro). Als Ankerinvestor beteiligt sich der Europäische Investitionsfonds (EIF), daneben investieren unter anderem Aurum Impact, Cherry Ventures und Speedinvest. Laut offizieller Pressemitteilung sind 50 Prozent der Geldgeberinnen und Geldgeber weiblich.

Die ersten Investments aus dem neuen Fonds stehen ebenfalls: Auxxo unterstützt bereits Emidat, Resolutiion und Stanhope.ai. Das Team plant, etwa alle zwei Monate in ein neues Startup zu investieren – mit Ticketgrößen zwischen 200.000 und 700.000 Euro.

Miczaika hat uns verraten, welche 5 frauengeführten Startups aus Deutschland sie derzeit besonders spannend findet.



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