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Apps & Mobile Entwicklung

Angebliche Benachteiligung: xAI verklagt Apple und OpenAI wegen Wettbewerbsverzerrung


Elon Musk sieht sein eigenes KI-Modell benachteiligt und hat deshalb Klage gegen Apple sowie OpenAI wegen mutmaßlicher Wettbewerbsverstöße eingereicht. OpenAI-Mitbegründer Sam Altman bezeichnet diesen juristischen Schritt als „im Einklang mit Herrn Musks anhaltenden Belästigungspraktiken“.

Erste öffentliche Äußerungen von Musk über eine Benachteiligung seiner künstlichen Intelligenz und über angebliche kartellrechtliche Verstöße zugunsten von OpenAI im App Store wurden am 11. August laut.

Musk sieht gleich mehrere Kartellverstöße

In der nun beim Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas eingereichten Klage behauptet xAI, Apple und OpenAI würden versuchen, den Wettbewerb im Bereich mobiler Maschinenintelligenz gezielt zu behindern. Die Klageschrift führt aus, dass OpenAI mindestens 80 Prozent des Marktes für künstliche Intelligenz kontrolliere und dass dieses bestehende Monopol es anderen KI-Modellen erschwere, in dem Bereich Fuß zu fassen und Marktanteile gewinnen zu können.

xAI führt weiter aus, dass die Einführung von ChatGPT im Jahr 2022 Apple unvorbereitet getroffen habe und das Unternehmen seither bemüht sei, den Rückstand aufzuholen. Zudem fürchte Apple, sogenannte „Super-Apps“, wie sie angeblich von xAI entwickelt würden, könnten Siri die Rolle als bevorzugtem digitalen Assistenten streitig machen. Ein weiterer Verstoß gegen geltendes Recht liege laut xAI auch darin, dass Apple eine exklusive Vereinbarung mit OpenAI geschlossen habe, obwohl andere KI-Suchwerkzeuge wie Grok oder Gemini ebenfalls auf den Systemen von Apple verfügbar seien.

Apple soll Konkurrenz von OpenAI bewusst behindern

Laut Klageschrift nutze Apple seine Marktmacht zudem dafür aus, „um ChatGPT in seinen App Store-Rankings zu bevorzugen und die Überprüfung von Grok-App-Updates zu verzögern“ sowie andere KI-Anwendungen gezielt schlechter zu platzieren. Da Grok „eine der größten Bedrohungen für ChatGPT“ darstelle, werde xAI bewusst behindert. Zwar gesteht die Klage ein, dass iPhones auch andere KI-Engines nutzen könnten, behauptet jedoch, OpenAI-Konkurrenten erhielten nicht ausreichend Werbung und würden deswegen in der Gunst der Nutzer weniger hoch stehen.

Als Beleg führen die Anwälte die am Sonntag vor Einreichung der Klage veröffentlichte Liste von Apples „Must-Have Apps“ an, in der lediglich OpenAI als KI-Anbieter auftauche. Für xAIs rechtliche Vertretung ist dies Grund genug, die in den Apple-AGB enthaltene Aussage, die eigenen Stores seien „fair und frei von Vorurteilen“, als unwahr zu bezeichnen.

Grok soll wegen seiner Überlegenheit bewusst ausgebremst werden

Dies sei auch der Grund dafür, warum Grok, trotz „der Lobeshymnen über seine überlegenen Funktionen“, bislang nur einen geringen Marktanteil erreichen konnte. Die Kläger sehen hierin einen weiteren Beleg dafür, dass Apple und OpenAI ein starkes Interesse daran hätten, ihr Monopol zu verteidigen, indem sie Konkurrenz und Innovation auf dem Markt für generative KI-Chatbots ausbremsen. Beide Unternehmen verstießen daher gegen US-amerikanische Kartellgesetze.

Zudem bezieht sich die 61-seitige Klageschrift auf die im Juni dieses Jahres bekannt gewordene Kooperation zwischen Apple und OpenAI zur tieferen Integration von ChatGPT in Apple-Produkte, die gegen acht Bundesgesetze sowie zwei texanische Gesetze zur unternehmerischen Freiheit und zum Kartellrecht verstoße.

Altman bleibt gelassen

OpenAI selbst zeigte sich unbeeindruckt von den Vorwürfen. Gegenüber dem IT-Portal „The Register“ teilte das Unternehmen mit, man sehe die „jüngste Klage im Einklang mit dem anhaltenden Schikanen-Muster von Herrn Musk“. Apple und xAI sollen auf Anfragen zur Stellungnahme bislang nicht reagiert haben. Altman erklärte auf Musks Plattform X, er würde sich umgehend entschuldigen, sollte Musk eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass dieser nie Einfluss auf den X-Algorithmus genommen habe, um sein eigenes Unternehmen zu begünstigen oder Konkurrenten zu schaden.

Keine Erwähnung findet in der Klageschrift hingegen, dass xAI etwa 300 Millionen US-Dollar an das soziale Netzwerk Telegram gezahlt haben soll, um dort das Standard-KI-Suchwerkzeug zu werden.





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Pixel 10 Pro im ersten Test: Google-Flaggschiff in zwei Größen


Mit dem Pixel 10 Pro präsentiert Google seine Vorstellung eines Flaggschiff-Smartphones für das Jahr 2025 – und setzt dabei erneut konsequent auf Softwarekompetenz und KI-Integration. Wir haben das neue Topmodell ausführlich getestet und klären, ob sich der Kauf lohnt.


Google Pixel 10 Pro: Alle Angebote

Google Pixel 10 Pro: Preis und Verfügbarkeit

Das Pixel 10 Pro erscheint in zwei Displayvarianten: Die Standardversion mit 6,3 Zoll wirkt im Vergleich zu aktuellen Geräten angenehm kompakt und überzeugt durch ein hochwertiges Gehäuse mit kantigem Aluminiumrahmen und exzellenter Haptik. Die XL-Variante ist bis auf die Displaygröße baugleich. Hier bekommt Ihr satte 6,8 Zoll – also definitiv etwas für alle, die ein größeres Display bevorzugen. Beide Modelle bieten identische technische Spezifikationen, und selbst bei der Akkukapazität zeigen sich in unserem Test nur marginale Unterschiede.

Interessiert Ihr Euch für das neue Pixel-Smartphone, bekommt Ihr es bei MediaMarkt zum Launch im Bundle mit der Pixel Watch 3 geboten. In Verbindung mit einem der beiden Geräte zahlt Ihr für die Smartwatch in der 41-mm-Ausführung nur 199 Euro Aufpreis (UVP 399 Euro), während die größere 45-mm-Version mit 249 Euro zu Buche schlägt. Die Bundles findet Ihr auf der jeweiligen MediaMarkt-Produktseite unter „Unsere Top-Empfehlung“.


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.

Google Pixel 10 Pro: Design und Verarbeitung

  Design und Verarbeitung
Bildschirm
  • 6,3-Zoll-Display
  • 1.280 x 2.856 Pixel
  • 120-Hz-Bildwiederholrate
Abmessungen und Gewicht
  • 152,8 x 72 x 8,5 Millimeter
  • 207 Gramm
Widerstandsfähigkeit
  • IP68
  • Gorilla Glass Victus 2

Mit seiner matten Glasrückseite und einem glänzend polierten Rahmen setzt das Pixel 10 Pro visuelle Akzente, die sich deutlich vom Mainstream abheben und das Smartphone klar als Pixel-Handy erkennbar machen. Der Rahmen erinnert optisch an Edelstahl, besteht jedoch aus poliertem Aluminium. Farblich stehen vier Varianten zur Auswahl: Obsidian (klassisches Schwarz), Moonstone (ein zurückhaltendes Blau-Grau), Porcelain (helles Silber-Weiß) sowie Jade – eine Kombination aus pastellgrüner Rückseite und goldenem Rahmen.

Die matten Rückseiten sind resistent gegenüber Fingerabdrücken, während der glänzende Rahmen hier weniger nachsichtig ist. In puncto Materialwahl könnte Google sich an Apple oder Samsung orientieren und künftig auf eine mattere Rahmenbeschichtung setzen.

Das Pixel 10 Pro in allen Farben
Das Pixel 10 Pro in allen Farben / © Timo Brauer / nextpit

Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt exzellent. Das Gehäuse ist nach IP68 gegen Staub und Wasser geschützt. Unter dem Display befindet sich ein Fingerabdrucksensor, der nun auf Ultraschalltechnologie setzt. Dieser entsperrt das Gerät zuverlässig, blitzschnell – und sogar bei feuchten Fingern. Auch die Audiokomponenten wurden überarbeitet: Die neuen Stereo-Lautsprecher liefern nicht nur mehr Lautstärke, sondern auch spürbar verbesserten Bass und ein ausgewogeneres Klangbild.

Ein technisches Alleinstellungsmerkmal ist die Unterstützung von Qi2 inklusive integrierter Magneten – sowohl mit als auch ohne Schutzhülle. Damit ist Google der erste große Hersteller, der vollständige Kompatibilität mit Apples MagSafe-Ökosystem bietet. Die Magneten halten stabil und ermöglichen den Einsatz von Zubehör wie magnetischen Powerbanks, Wallets oder Halterungen – ein klarer Pluspunkt für Nutzerinnen und Nutzer, die auf modulare Erweiterbarkeit setzen.

Google Pixel 10 Pro: Software

  Software
Betriebssystem
  • Android 16 mit Anpassungen von Google
  • 7 Jahre Sicherheitsupdates
  • 7 Jahre Android-Updates

Längst ist das Betriebssystem auf Googles Pixel-Smartphones kein „pures Android“ mehr. Stattdessen setzt Google auf eine stark individualisierte Version mit zahlreichen exklusiven Funktionen, die auf anderen Geräten nicht verfügbar sind. Hier gibt es über die Pixeldrops regelmäßig Nachschub. Außerdem bekommen die Pixel-Smartphones neue Android-Versionen ohne Wartezeit immer zuerst ausgeliefert. Google garantiert mindestens 7 Jahre Update-Support ab Marktstart. 

Mit der Pixel-10-Serie bringt Google erneut exklusive Funktionen auf den Markt – allen voran den neuen Live-Übersetzer. Zwar bieten auch Samsung und bald Apple ähnliche Features, doch im Test überzeugt das Pixel 10 Pro mit deutlich besserer Umsetzung. Die Funktion ist simpel, aber revolutionär: Während eines Telefonats kann der Live-Übersetzer aktiviert werden, der das Gespräch in Echtzeit lokal auf dem Gerät übersetzt – ganz ohne Internetverbindung. Besonders praktisch: Nur einer der Gesprächsteilnehmer muss ein Pixel 10 besitzen. Der andere kann jedes beliebige Telefon nutzen.

Was beeindruckt, ist die Geschwindigkeit und Natürlichkeit der Übersetzung. Noch während der Gesprächspartner spricht, wird die Übersetzung in der eigenen Stimme überlagert wiedergegeben – mit deutlich geringeren Verzögerungen als bei der Konkurrenz. Zwar ist die Übersetzung nicht immer perfekt, doch erstmals lässt sich ein echtes Gespräch mit simultaner KI-Übersetzung führen.

Android 16 auf Pixel 10 Pro und 10 Pro XL
Android 16 auf Pixel 10 Pro und 10 Pro XL / © Timo Brauer / nextpit

Google Pixel 10 Pro: Performance

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 16 GB RAM
  • 128 / 256 / 512 / 1.024 GB Speicher
  • keine Speichererweiterung
Konnektivität
  • 5G, eSIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0, NFC, Satellit, UWB

Im Google Pixel 10 Pro (XL) kommt der hauseigene Tensor G5-Prozessor zum Einsatz. Rein auf dem Datenblatt betrachtet liegt der Tensor G5 in puncto CPU- und GPU-Leistung deutlich hinter der Konkurrenz von Snapdragon, MediaTek und Co. – teils mit nur etwa der Hälfte der theoretischen Performance. Dennoch zeigt sich im Alltag ein anderes Bild: Die Benutzeroberfläche reagiert flüssig, App-Starts erfolgen ohne Verzögerung, und auch Multitasking läuft stabil. Für die meisten Nutzerinnen und Nutzer dürfte die geringere Rohleistung daher kaum ins Gewicht fallen.

Allerdings bleibt festzuhalten, dass das Pixel 10 Pro weniger Leistungsreserven für anspruchsvolle Szenarien bietet – etwa bei intensiver Bildbearbeitung oder mobilen Games mit hohen Grafikansprüchen. Zudem zeigte sich bei früheren Pixel-Generationen, dass die Performance nach zwei bis drei Jahren spürbar nachlassen kann.

Wo der Tensor G5 hingegen klar punktet, ist im Bereich der künstlichen Intelligenz. Der Chip ist in der Lage, komplexe KI-Modelle direkt auf dem Gerät auszuführen – zum Teil gar ohne Cloud-Anbindung. Das ermöglicht eine Reihe innovativer Softwarefunktionen, etwa bei der Bildbearbeitung, Sprachverarbeitung oder Assistenzdiensten. 

  Galaxy S25 Ultra
(Snapdragon 8 Elite)
Google Pixel 10 Pro
(Tensor G5)
Xiaomi 14T Pro
(Dimensity 9300)
AnTuTu 2.341.216 2.695.676 2.013.101
3DMark Wild Life Extreme
Stresstest
Bester Durchlauf: 6986
Schlechtester Durchlauf: 3253
Stabilität: 46,6 %
Bester Durchlauf: 6986
Schlechtester Durchlauf: 3253
Stabilität: 46,6 %
Bester Durchlauf: 6986
Schlechtester Durchlauf: 3253
Stabilität: 46,6 %
Geekbench 6 Single-Core Score: 3187
Multi-Core Score: 9947
Single-Core Score: 3187
Multi-Core Score: 9947
Single-Core Score: 3187
Multi-Core Score: 9947

Google Pixel 10 Pro: Akku

  Batterie (Pixel 10 Pro) Batterie (Pixel 10 Pro XL)
Batteriekapazität

4.870 mAh

5.200 mAh
Ladegeschwindigkeit (per Kabel)

30 W

45 W
Ladegeschwindigkeit (kabellos)

15 W

25 W

Im Test überraschte die Akkulaufzeit beider Pixel-10-Modelle: Trotz unterschiedlicher Akkugrößen – 4.870 mAh im Pixel 10 Pro und 5.200 mAh im XL-Modell – fällt die Laufzeit im Alltag nahezu identisch aus. Grund dafür ist das größere Display des XL-Modells, das den zusätzlichen Energiebedarf erklärt. Wer also auf längere Laufzeiten hofft, wird enttäuscht – beide Modelle liefern solide, aber keine überragende Ausdauer.

Beim Laden zeigt sich ein kleiner Vorteil für das XL-Modell: Es benötigt rund 1 Stunde und 20 Minuten für eine vollständige Ladung, während das reguläre Pixel 10 Pro 1 Stunde und 32 Minuten braucht. Schnellladen sieht allerdings anders aus – hier bleibt Google hinter der Konkurrenz aus China zurück.

Weniger erfreulich ist ein bekanntes Problem, das auch das Pixel 10 Pro betrifft: Die Software sieht eine Drosselung der Akkuleistung nach lediglich 200 Ladezyklen vor – ein Wert, der bei täglicher Nutzung bereits nach etwa einem Jahr erreicht wird. Danach kann die Akkulaufzeit spürbar sinken.

Zum Vergleich: Apple drosselt erst, wenn die Akkukapazität unter 80 Prozent fällt. Das ist meist erst nach 3 bis 4 Jahren der Fall. Zudem lässt sich die Funktion bei iPhones deaktivieren. Bei Google hingegen fehlt diese Möglichkeit. Das bedeutet: Nutzerinnen und Nutzer müssen sich unter Umständen bereits nach kurzer Zeit mit deutlich reduzierter Akkuleistung arrangieren.

Abschließendes Urteil

Das Pixel 10 Pro (XL) präsentiert sich als gelungene Weiterentwicklung seines Vorgängers. Google bleibt seiner Linie treu und setzt erneut auf starke Software-Features, die exklusiv auf Pixel-Geräten verfügbar sind. Der Live-Übersetzer und der neue Kamera-Coach sind nur zwei Beispiele für neue, exklusive Software-Features, welche die bereits vorhandenen Funktionen ergänzen. 

Auch die Hardware überzeugt: Die Verarbeitung ist hochwertig, das Display hell und gestochen scharf, und die Lautsprecher liefern einen beeindruckenden Klang. Die Software punktet mit schnellen Updates und einem aufgeräumten Look – lediglich die eingeschränkten Möglichkeiten zur Personalisierung könnten manche Nutzer vermissen.

Ein Wermutstropfen bleibt die langfristige Haltbarkeit. Frühere Pixel-Modelle fielen nach ein bis zwei Jahren durch Performanceprobleme auf, und auch die frühzeitige Akkudrosselung nach rund 200 Ladezyklen wirft Fragen auf. Zwar zeigt sich im Test davon noch nichts, doch die Sorge bleibt.

 

Preise und Verfügbarkeit

Preislich startet das Pixel 10 Pro bei 1.099 Euro mit 16 GB RAM und 128 GB Speicher. Das XL-Modell beginnt bei 1.299 Euro und bietet bereits 256 GB in der Basisversion. Speicher-Upgrades sind wie gewohnt kostspielig, und nicht alle Farbvarianten sind für jede Konfiguration verfügbar. Immerhin: Erstmals sind beide Modelle mit bis zu einem Terabyte Speicher erhältlich.

-> Pixel 10 Pro bei MediaMarkt kaufen



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DGX Spark: Nvidia gibt Einblick in die Tech­nik des GB10


Nvidia gibt zur Fachkonferenz Hot Chips 2025 Einblick in weitere technische Details zum gemeinsam mit MediaTek entwickelten und von TSMC gefertigten Chip namens GB10, der in der kompakten AI-Workstation DGX Spark und Ablegern davon zum Einsatz kommt. Der GB10 verbindet ein S- und ein G-„Dielet“ über ein 600-GB/s-Interface.

Was seit der GTC im März als DGX Spark bekannt, hieß zur CES im Januar noch Project Digits. DGX Spark ist eine Mini-AI-Workstation im NUC-Format und soll eine Brücke von der lokalen KI-Entwicklung zum potenziellen Rollout im Rechenzentrum schlagen.

GB10 im Detail
GB10 im Detail
DGX Spark
DGX Spark
DGX Spark
DGX Spark

Die Architektur des Datacenters auf dem Schreibtisch

Das Nvidia-System setzt deshalb auf dieselbe Architektur wie im Datacenter, nur eben im kleineren Format für den Schreibtisch und zu einem deutlich niedrigeren Preis. Mit dem DGX Base OS und Nvidias AI-Software-Stack soll ein nahtloser Transfer zur DGX Cloud erfolgen können. Demonstriert werden soll so die Skalierbarkeit von Blackwell.

Die Blackwell-Architektur und deren Skalierbarkeit
Die Blackwell-Architektur und deren Skalierbarkeit (Bild: Nvidia)

3.999 US-Dollar vor Steuern ruft Nvidia für die 4-TB-Version des DGX Spark auf. Im Bundle aus zwei DGX Spark mit 4 TB und Verbindungskabel liegt der Preis bei 8.049 US-Dollar. Zwei DGX Spark werden dabei über 400 Gbit/s schnelle ConnectX-7 miteinander verbunden. Die günstigeren Modelle ab 3.000 US-Dollar übernehmen Drittanbieter wie Asus, Dell, HP und Lenovo. Der niedrigere Preis ist auf den kleineren Storage mit nur noch 1 TB zurückzuführen, das Herzstück jedes Systems ist aber stets das gleiche.

GB10 verbindet G-Dielet mit S-Dielet mit 600 GB/s

Der GB10 vereint eine Blackwell-GPU mit einer Grace-Arm-CPU zu einem SoC mit 128 GB LPDDR5X. Dabei bietet die GPU 1 PetaFLOPS FP4-Leistung (mit Sparsity) und ist wie die aktuellen RTX-50-Grafikkarten mit Tensor-Cores der 5. Generation und RT-Cores der 4. Generation ausgerüstet. Die Grace-CPU stellt 20 Arm-Kerne zur Verfügung, davon sind 10 Cortex-X925 und 10 Cortex-A725.

Wie Nvidia nun zur Hot Chips weiter erläutert hat, setze die Blackwell-iGPU auf dieselbe Architektur wie die GB100-Lösung des Herstellers. Die Blackwell-CPU nimmt den Großteil der Siliziumfläche des sogenannten G-Dielet ein, also des Dies (statt Chiplet), der neben dem S-Dielet der CPU sitzt. 24 MB Graphics-L2-Cache sollen die Compute-Units mit großer lokaler Bandbreite versorgen. Ein Fabric verbindet die GPU-Kerne mit Nvidias Video-Encode- und Video-Decode-Engines, die sich ebenfalls im G-Dielet befinden.

Technische Daten des GB10 (Bild: Nvidia)

Ein Chip-to-Chip-Interface (C2C) mit NVLink-Architektur verbindet den G-Dielet von Nvidia mit 600 GB/s zum S-Dielet von MediaTek. Klassisches NVLink als CPU-GPU-Interface bei der Datacenter-Lösung GB200 hat eine Bandbreite von 900 GB/s. Bei GB10 handelt es sich somit um die Low-Power-Variante dessen, um sie für einen Chip dieser Art in einem kleinen System dieser Art tauglich zu machen. Das GB10-SoC kommt auf eine TDP von 140 Watt.

Ein Schaubild verdeutlicht, welche Bereiche von G-Dielet und S-Dielet aus der Entwicklung von Nvidia und MediaTek stammen. Der G-Dielet stammt vollständig von Nvidia, im S-Dielet von MediaTek sitzen von Nvidia zudem das C2C-Interface und die Display-Engine.

Beteiligung von Nvidia und MediaTek
Beteiligung von Nvidia und MediaTek (Bild: Nvidia)

PCIe Gen5 x8 für ConnectX-7 mit 400 Gbit/s

MediaTek ist für die CPU-Integration aus der IP von Arm und alle anderen Bereiche im S-Dielet zuständig, darunter auch der Speicher-Controller für den Coherent Unified System Memory (UMA), der mit 128 GB LPDDR5X-9400 eine Brutto-Bandbreite von 301 GB/s erreicht. Über den S-Dielet wird auch PCI Express realisiert, um über die per PCIe Gen5 x8 angebundenen ConnectX-7-NICs von Nvidia zwei DGX Spark miteinander zu verbinden. Damit soll sich die Rechenleistung für komplexere KI-Modelle bündeln lassen. Das S-Dielet stellt außerdem PCIe für die NVMe-SSD.

PCIe für Netzwerk und SSD
PCIe für Netzwerk und SSD (Bild: Nvidia)

TSMC fertigt beide Dielets in 3 nm

Die Fertigung von G-Dielet und S-Dielet übernimmt TSMC im 3-nm-Prozess, was insofern interessant ist, als dass Blackwell für Datacenter- und Consumer-Lösungen bislang minimal in 4 nm von TSMC gefertigt wurde. Für GB10 hat Nvidia die Architektur demnach auf einen neuen Fertigungsprozess umgestellt.

Weitere Desktop-Chips sollen folgen

Der GB10 gilt als Wegbereiter für weitere Desktop-Chips von Nvidia, die sich kompatibel zu Windows-Systemen dann auch an Consumer richten sollen. Diese SoCs sollen Gerüchten zufolge unter den Bezeichnungen N1 und N1x auf den Markt kommen. Die Gerüchte waren zur Hot Chips allerdings kein Thema. Eine offizielle Bekanntgabe steht noch aus.



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Huawei MatePad 11,5″ PaperMatte ausprobiert


Mit einer entspiegelten Variante des kompakten 11,5-Zoll-MatePad-Tablets hat Huawei im vergangenen Jahr wirklich überrascht. Das Spannende war hier vor allem der günstige Preis unter 400 Euro. Normalerweise bekommt Ihr Tablets mit matten Displays nur im deutlich teureren Segment geboten. Bestes Beispiel ist hier Apple mit seinem iPad Pro und matter Beschichtung, für das Ihr weit über 1.000 Euro zahlen dürft. Jetzt hat Huawei nachgelegt und liefert mit dem Huawei MatePad 11,5″ Papermatte eine verbesserte Variante, die auch endlich die App-Problematik in den Griff bekommen soll.

Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025


Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025: Alle Angebote

Preis und Verfügbarkeit

Das MatePad 11,5″ PaperMatte ist erst seit dem 19. August 2025 in verschiedenen Shops erhältlich und somit brandneu. Preislich geht es hier ab gerade einmal 299 Euro los. Allerdings gilt das nur für das spiegelnde Full-View-Display mitsamt 128-GB-Speicher. Möchtet Ihr das PaperMatte-Display zahlt Ihr mindestens 349 Euro*, was noch immer recht günstig ist. Im Test hatten wir allerdings noch das Smart Keybord und einen Speicherplatz von 256 GB. Kostenpunkt wären hier 399 Euro.

Das Geniale: Bis zum 30. September bekommt Ihr einige Bundles im Rahmen einer Rabatt-Aktion* günstiger. Dadurch sinkt beispielsweise der Preis der getesteten Version auf 369 Euro. Ohne Keybord sind es dann sogar nur noch 319 Euro. Und den Bedienstift „M-Pencil“ gibt’s ebenfalls bereits für 20 Euro.

Design & Verarbeitung

Optisch hat sich hier kaum etwas verändert. Bereits im letzten Jahr habe ich das Huawei MatePad 11,5S PaperMatte getestet und könnte die beiden Modelle nicht wirklich voneinander unterscheiden. Möchtet Ihr also vom Modell des letzten Jahres upgraden, müsst Ihr Euch, zumindest vom Design her, nicht wirklich umstellen. Gleichzeitig erwartet uns wieder ein Tablet, das deutlich hochwertiger wirkt, als der Preis vermuten lässt.

Denn das MatePad 11,5″ PaperMatte ist noch einmal dünner als sein Vorgängermodell. Ganze 10 Prozent, um genau zu sein. Die 2025-Variante misst somit gerade einmal 6,1 mm. Mit seinem Gewicht von 515 g lässt es sich zudem problemlos im Rucksack transportieren. Hier hatte ich auch keine Sorgen, dass dem Gerät irgendetwas zustoßen könnte. Denn Huawei fertigt das Tablet aus einem einzelnen Unibody-Gehäuse aus Metall. Erhältlich ist es dabei in den Farben „Space Grau“ und Lila, wovon wir die graue Variante getestet haben.

Das MatePad 11,5″ 2025 bietet in Kombination mit dem optionalen Keyboard-Case noch mehr praktische Funktionen. Dieses schützt nicht nur die Vorderseite des Tablets vor Kratzern, sondern ergänzt das Gerät auch um eine echte Tastatur. Während ich Teile dieses Testberichts hierauf verfasst habe, muss ich eingestehen, dass mich das Tippgefühl durchaus überzeugt hat. Allerdings sind dickere Finger hier nicht unbedingt von Vorteil.

Eine Sache möchte ich beim Design noch erwähnen: Das MatePad 11,5″ 2025 verfügt über bessere Lautsprecher. Genauer gesagt über ein 4-Lautsprecher-System, dessen Klang über den „Histen 9.0 Audio-Algorithmus“ optimiert wird. Zwar würde ich zum Musikhören noch immer Kopfhörer oder Bluetooth-Speaker bevorzugen, für YouTube-Videos beim Abendessen eignen sich die Speaker aber dennoch. Stimmen konnte ich gut wahrnehmen und die vier Speaker klingen im Verbund überraschend kräftig im Bassbereich.

Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025: Display

Das PaperMatte-Display stellt zweifellos das interessanteste Merkmal des MatePad 11,5″ 2025 dar. Huawei setzt dabei auf eine innovative Nano-Ätztechnologie, mit der Millionen feiner Nano-Strukturen auf der Oberfläche des Displays geschaffen werden. Diese speziellen Strukturen sollen die Lichtreflexionen um satte 99 Prozent reduzieren. Gleichzeitig sorgt die texturierte Oberfläche für ein angenehmes, papierähnliches Gefühl bei der Bedienung mit dem Finger oder dem optional erhältlichen Stylus.

Neben dem Ätzprozess hat Huawei das Display zusätzlich mit einer Magnetron-Beschichtung versehen, welche die Reflexionen auf lediglich 2 Prozent senken soll, während 95 % des Lichts durchgelassen werden. So wird die hohe Qualität des darunter liegenden 120-Hz-Panels sichergestellt, das mit einer Auflösung von 2.456 x 1.600 Pixeln eine beeindruckende Pixeldichte von 256 PPI und eine maximale Helligkeit von 600 Nits bietet. Um die Akkulaufzeit zu optimieren, kann die Bildwiederholrate des Tablets auf 90 Hz oder 60 Hz heruntergeschraubt werden.

Doch genug der technischen Details: In der Anwendung erweist sich das reflexionsarme Display als äußerst angenehm für längere Sitzungen, da es die Augen weniger belastet. Besonders das Lesen auf dem Bildschirm ist ziemlich angenehm, da die Schrift dank der hohen Pixeldichte gestochen scharf dargestellt wird. Es ist allerdings empfehlenswert, das Display regelmäßig mit dem im Lieferumfang enthaltenen Mikrofasertuch zu reinigen oder überwiegend den Stylus zu verwenden, um unschöne Fettflecken zu vermeiden, die auf dem matten Display zu störenden Farbsäumen führen können.

Ein kurzer Hinweis zum Stylus: Der M-Pencil haftet magnetisch auf der Oberseite des Tablets und lädt dort automatisch auf. Bei der Benutzung ermöglicht er die Erkennung von Handschriften, unterstützt verschiedene Gesten und verfügt über Tasten, um beispielsweise beim Zeichnen oder Schreiben das Kontextmenü zu öffnen. Die Genauigkeit ist auf einem solch hohen Niveau, dass ich keinen nennenswerten Unterschied zu den Produkten von Apple oder Samsung feststellen könnte. Besonders kreativen Nutzer:innen kann ich den Kauf des Pencils nur ans Herz legen!

Neuer Aurora-Store ausprobiert

In den letzten Jahren mussten sich die Fans von Huawei in Bezug auf die Software etwas umstellen. Aufgrund des US-Embargos hat der Hersteller eine eigene Version von Android entwickelt, die lange Zeit ohne die Dienste von Google auskommen musste. Wenn Ihr den Big-Tech-Anwendungen jedoch entfliehen möchtet, sind Huawei-Tablets nach wie vor eine gute Wahl. Mit dem Aurora-Store habt Ihr zudem die Möglichkeit, weitere Apps bequem zu installieren.

Das funktioniert wie folgt: Wenn wir die AppGallery des MatePad 11,5″ 2025 öffnen, wird uns direkt der neue Aurora-Store zur Installation vorgeschlagen. Nach dem Öffnen der App gewähren wir ihr die Erlaubnis, unter anderem unbekannte Apps zu installieren, auf den Speicher zuzugreifen sowie optional Downloads im Hintergrund zu ermöglichen und App-Links zu öffnen. Im nächsten Schritt bittet der Aurora-Store um die Genehmigung, die microG-Services zu installieren. Hier seht Ihr das Ganze nochmals anhand von Bildern:

Huawei setzt auf eine Open-Source-Lösung als Alternative zu den Google-Diensten, die ursprünglich für Custom-ROMs, also alternative Android-Betriebssysteme, konzipiert wurde. Mit microG habt Ihr die Möglichkeit, Euch wie gewohnt mit einem Google-Konto auf Eurem Tablet anzumelden. Daraufhin stehen Euch im Aurora-Store Apps wie Instagram, Firefox, TikTok, WhatsApp, Telegram und sogar Google Wallet zur Verfügung.

Obwohl Ihr keine native Integration von Anwendungen wie Gmail oder Chrome auf Eure Tablet geboten bekommt, erweitert der neue Aurora-Store die Funktionalitäten des Geräts erheblich. Nach dem ersten Test zeigt sich, dass der Store auch wesentlich benutzerfreundlicher ist als die Umwege über APK-Downloads oder andere Installationsmethoden von HarmonyOS. Solltet Ihr eine App im Aurora-Store nicht finden, könnt Ihr diese Wege natürlich weiterhin gehen.

Leistung und Ausstattung

Für unseren Test hat Huawei uns die leistungsstärkste Version mit 256 GB internem Speicher und 8 GB RAM zur Verfügung gestellt. Leider hat der Hersteller im Vorfeld keine genauen Informationen zu dem verwendeten Prozessor des Tablets preisgegeben. Sobald wir hierzu nähere Informationen erhalten, teilen wir es Euch an dieser Stelle mit. In der Zwischenzeit werfen wir einen Blick auf einige Benchmark-Ergebnisse und wagen erste Spekulationen.

    Huawei MatePad 11,5 S Apple iPad Mini (2024) OnePlus Pad 2 Samsung Galaxy Tab S9 FE
3D Mark Wild Life 2.960 1.057 2.785
3D Mark Wild Life Stress Test (Extreme¹) Bester Loop: 833
Schlechtester Loop: 819
Stabilität: 98,3 %

Bester Loop: 1.052
Schlechtester Loop: 1.049
Stabilität: 99,7 %

Bester Loop: 3.628
Schlechtester Loop: 2.342
Stabilität: 64,5 %

Bester Loop: 4.564

Schlechtester Loop: 3.666

Stabilität: 80,3 %

Bester Loop: 846

Schlechtester Loop: 842
Stabilität: 99,5 %

Geekbench 5 Single: 974
Multi: 3.198
Single: 1.191
Multi: 3.907
Single: 2.912
Multi: 7.182
Single: 2.133
Multi: 6.353
Single: 1.024
Multi: 2.940

Die Ergebnisse präsentieren sich als etwas widersprüchlich: Während das SoC im Benchmark „3D Mark Wild Life“ eine doppelt so hohe Leistung im Vergleich zum Vorgängermodell erzielt, schneidet es im Stress-Test deutlich schlechter ab. Im Geekbench 5 zeigen sich ebenfalls gemischte Resultate. Im Einzelkern-Test fällt die Leistung geringer aus, während im Multikern-Test eine Verbesserung festgestellt werden kann. Möglicherweise sind wir mit den Benchmark-Tests einfach noch zu früh dran, da die Ergebnisse nicht wirklich zuverlässig erscheinen.

Dennoch überzeugt das Tablet im praktischen Einsatz mit schnellen Ladezeiten und einer reibungslosen Android-Nutzung. Das installierte Android 12 ermöglicht durch schwebende Fenster ein effektives Multitasking, was in Kombination mit der Tastaturhülle zu einer verbesserten Produktivität führt. So konnten wir beispielsweise problemlos unsere Benchmark-Tabelle auf der linken Seite ausfüllen, während wir auf der rechten Seite die diversen Benchmark-Apps aufgerufen haben.

Mit 256 GB internem Speicher, von denen ab Werk etwa 220 GB verfügbar sind, steht Euch genügend Kapazitäten zur Verfügung, um zahlreiche Apps zu installieren oder Filme und Serien auf dem Gerät zu speichern. Allerdings lässt die Ausstattung ohne LTE-Option und das nach wie vor fehlende GPS etwas zu wünschen übrig.

Kameras

Kameras bietet das MatePad 11,5″ PaperMatte auf der Vorder- und Rückseite. Dabei löst die rückseitige Kamera mit 13 Megapixeln auf – die Frontkamera arbeitet mit einem 8-MP-Sensor. Wer das Vorgängermodell kennt, merkt: Hier hat sich nichts verändert. Für mehr Eindrücke empfehle ich daher meinen Test aus dem Vorjahr.

Huawei MatePad 11,5 Papermatte 2025: Akku

Huawei verbaut einen durchaus üppigen Akku mit 10.100 mAh, der laut Herstellerangaben 14 Stunden lang bei der Videowiedergabe durchhalten soll. Da wir das Tablet vorab nicht lange genug nutzen konnten, können wir das bislang nicht bestätigen. Hier kommt allerdings wieder das Vorgängermodell ins Spiel. Denn dieses hielt mit kleinerem Akku im Benchmark 14 Stunden lang durch, wodurch wir beim 2025er-Modell eine ähnliche oder sogar bessere Laufzeit erwarten dürfen.

Was Huawei ebenfalls verbessert hat, ist das Quick-Charging. Statt der damals nur 27 W beim kabelgebundenen Schnellladen sind nun 40 W drin. Dank PowerDelivery-3.1-Protokoll sinkt die Ladezeit beim vollständigen Aufladen auf nur 94 Minuten.

Lohnt sich der Kauf?

Auf den ersten Blick hat Huawei sein günstiges PaperMatte-Tablet in vielen Aspekten verbessert. Vor allem das höhere Leistungsniveau, die bequemere App-Installation über den neuen Aurora-Store sowie der größere Akku sind Vorteile, bei denen wir einen Preisanstieg vermutet hatten. Zu Preisen von nur knapp 350 € bleibt das MatePad 11,5″ PaperMatte aber eines der günstigsten Tablets mit einem solchen Display auf dem Markt.

Wenn Ihr also ein Tablet sucht, das sich hervorragend für das Studium, für mobiles Arbeiten oder einfach zum Lesen eignet und zudem zum Ansehen von Videos und zur Nutzung aktueller Apps optimal ist, dann ist das Huawei-Tablet eine richtig gute Wahl. Es empfiehlt sich jedoch, auch die passende Tastaturhülle anzuschaffen. Bei unserem ersten Test konnten wir keine wirklichen Mängel feststellen – schade ist jedoch, dass es keine LTE-Option gibt und auch auf GPS bei Huawei verzichtet werden muss. Abgesehen davon ist das Tablet definitiv eine Kaufempfehlung wert!



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