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Angebliche Gespräche: AMD könnte Chips bei Intel fertigen lassen


Angebliche Gespräche: AMD könnte Chips bei Intel fertigen lassen

Es wird berichtet, dass Intel derzeit mit AMD über einen möglichen Auftrag zur Chipfertigung verhandelt. Wie Semafor aus anonymen Quellen erfahren haben will, sollen erste Gespräche in diese Richtung laufen. Auch wenn dies bisher nicht bestätigt wurde, legte Intels Aktienkurs am Abend zwischenzeitlich um 6 Prozent zu.

Gerücht beflügelt Intel-Aktie weiter

Allein die genannte Möglichkeit, dass AMD künftig Chips bei Intel fertigen lassen könnte, reichte also aus, um die Intel-Aktie weiter zu beflügeln, die seit den Investitionen der US-Regierung und von Nvidia ohnehin einen Höhenflug erlebt.

Noch ist nichts bestätigt

Dabei verrät der Bericht des Journalisten Rohan Goswami nicht einmal, um welche Art von Chips es sich handeln könnte. Bisher lässt AMD seine CPUs und GPUs fast vollständig bei TSMC in Taiwan herstellen. Da Intels Fertigungstechnik hinter TSMC zurückliegt, kämen weniger aktuelle Produkte für eine Fertigung bei Intel in Frage.

Goswami räumt ein, dass völlig unklar sei, in welcher Größenordnung sich der AMD-Auftrag befinden könnte und dass am Ende auch gar keine Einigung zwischen beiden Parteien erreicht werden muss. Denkbar sei auch, dass sich AMD ähnlich wie Nvidia an Intel mit einer Investition beteiligt, von der beide Seiten profitieren könnten.

Intel steckt tief in der Krise

Bei Intel laufen seit Monaten großangelegte Entlassungswellen, um die Kosten zu senken. Der Konzern hat sowohl bei den Produkten als auch bei der Fertigung derzeit mit großen Problemen zu kämpfen.

Das gravierendste Problem ist die eigene Fertigung: Nicht nur, dass Intel es trotz zweistelliger Milliardeninvestitionen bisher nicht geschafft hat, externe Kunden für die eigenen Prozesse zu gewinnen, nicht einmal die eigenen High-End-Produkte werden zurzeit in den eigenen Fabriken gefertigt – viele der Chips kommen von TSMC. Und zuletzt war erneut von Problemen beim Hoffnungsträger Intel 18A die Rede: Eine weiterhin zu niedrige Ausbeute (Yield) soll den Start von Panther Lake verzögern.

Softbank, die USA und Nvidia stiegen bereits ein

Kurz nachdem der japanische Technologiekonzern Softbank Intel-Aktien mit einem Gegenwert von seinerzeit 2 Milliarden US-Dollar erwarb, erhielt Intel aus dem US Chips und Science Act die zuletzt zurückgehaltene Unterstützung von der US-Regierung, die sich jetzt auf rund 11,1 Milliarden US-Dollar beläuft. Während es hierzu schon Gerüchte im Vorfeld gegeben hatte, kam Nvidias Investition in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar sehr überraschend. Im Rahmen des Deals wird Intel für Nvidia Prozessoren mit NVLink für Großrechner bauen, während Intel Zugriff auf RTX-GPU-Chiplets von Nvidia erhalten soll.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied konkretor für den Hinweis zu dieser News.



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Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis


Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis

Bild: Gigabyte

Gigabyte bringt mit dem MO27Q28G einen der ersten WQHD-Monitore mit 27 Zoll großem WOLED-Panel der 4. Generation auf den Markt. Das neue Tandem-OLED-Panel von LG ist heller als seine Vorgänger und kommt auf bis zu 280 Hz Bildwiederholrate. Der Preis zum Marktstart ist überraschend niedrig.

WOLED-Panel der 4. Generation

Der Monitor ist einer der ersten auf dem Markt, der ein Panel der 4. Generation aus dem (W)OLED-Portfolio von LG bietet. Der Displayhersteller und Zulieferer hat für die neue Generation die Struktur des Panels geändert und baut es nun in vier Schichten auf, zuvor waren es drei: Zweimal Blau und einmal Rot, Grün und Gelb in einer Ebene

In der 4. Generation sind es jetzt vier Lagen: Zweimal Blau in Kombination mit Rot und Grün in jeweils einer eigenen Ebene. Das Subpixel-Layout wurde zu RGWB geändert und soll gegenüber dem RWBG-Layout früherer Generationen die Textdarstellung verbessern.

LG spricht bei der neuen Konstruktion von „Primary Tandem OLED“ und verspricht signifikante Zuwächse in der Helligkeit und Effizienz des Panels. Die Spitzenhelligkeit soll dabei für kleine, begrenzte Bildausschnitte auf bis zu 1.500 cd/m² ansteigen, für die gesamte Bildfläche sind – vollweiß – wohl 335 cd/m² zu erwarten. Dadurch springt für Monitore mit diesem Panel eine Zertifizierung mit DisplayHDR True Black 500 heraus, während die Vorgänger „nur“ auf eine 400er-Zertifizierung dieses Typs kommen.

In puncto Farbraumabdeckung werden 99,5 Prozent DCI-P3 und 84,5 Prozent Rec 2020 bei Delta-E <2 angegeben, Inhalte mit 10-Bit-Farbtiefe können dargestellt werden. Die Bildwiederholrate des WQHD-Panels liegt bei inzwischen gängigen 280 Hertz. Das Display ist mit einer Anti-Glare-Beschichtung versehen, die bis zu 99 Prozent störender Spiegelungen schlucken soll.

Gigabyte MO27Q28G OLED Gaming Monitor (Bild: Gigabyte)

Standfuß und Anschlüsse

Der Gigabyte MO27Q28G steht auf einem schlichten, flachen Standfuß und kann 130 mm in der Höhe verstellt werden. Die Neigung kann von -5 bis +21 Grad eingestellt werden, darüber hinaus verfügt der mitgelieferte Standfuß über eine Pivot-Funktion, die die Drehung des Displays um 90 Grad erlaubt. In der Horizontalen ist eine Drehung von 15 Grad nach links oder rechts möglich. Da die Basis laut Hersteller nur 2 mm hoch ist, können problemlos Gegenstände darauf abgelegt werden, die effektiv nutzbare Fläche eines Schreibtischs bleibt also weitestgehend erhalten.

Aufseiten der Anschlüsse bietet der Gigabyte MO27Q28G für das Bildsignal zwei mal HDMI 2.1 und einen DisplayPort 1.4, die jeweils mit DSC-Komprimierung betrieben werden. Darüber hinaus ist auch ein USB-C-Port verbaut, die DisplayPort Alt-Mode und USB Power Delivery mit 18 Watt unterstützt. Zwei weitere USB‑C und USB‑A-Ports können zum Anschluss anderer Geräte genutzt werden und bieten Geschwindigkeiten von 5 Gbps. Ein Klinkenanschluss für Kopfhörer ist ebenfalls verbaut, auch zwei 5-Watt-Lautsprecher haben noch Platz im Gehäuse gefunden. Weiterhin ist auch ein KVM-Switch mit an Bord.

Direkt zum Start ab 519 Euro erhältlich

Neue OLED-Monitore starten üblicherweise mit hohen Listenpreisen in den Markt, welche dann über Monate stetig auf ein marktübliches Niveau sinken. Der Gigabyte MO27Q28G hingegen ist direkt zur Einführung zu kompetitiven Preisen im Preisvergleich zu finden und sticht damit ältere Modelle aus, für die ähnlich viel aufgerufen wird. Aktuell ist der Monitor ab 519 Euro zum Beispiel bei Alternate* oder Galaxus* erhältlich.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Deutsche Regierung zündet endlich den Digitalisierungs-Turbo



Deutschland wirkt in Sachen Digitalisierung und Bürokratie eher wie eine 56k-Leitung in den 90ern? Das könnte sich ändern, denn die Bundesregierung startet die Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung. Und das ist nicht etwa ein Wischiwaschi-Papier, sondern ein bindender Fahrplan mit klaren Fristen und einem konsequenten Monitoring.

Unser Digitalminister Dr. Karsten Wildberger spricht von einem „großen Schritt, um Bürger und Unternehmen zu entlasten“. Und die Zielsetzung ist radikal: Deutschland soll schneller, digitaler und handlungsfähiger werden. Ja, haben wir schon oft gehört, aber dieses Mal steckt mehr dahinter.

Die harten Fakten: 16 Milliarden Euro im Visier

Diese Agenda ist ein echtes Mammut-Projekt, das über 80 Einzelmaßnahmen in fünf Handlungsfeldern bündelt. Im Fokus steht der spürbare Bürokratieabbau. Für Euch, die Wirtschaft, soll das konkret bedeuten: Das Ziel ist eine Reduzierung der Bürokratiekosten um satte 25 Prozent. Das sind rund 16 Milliarden Euro und jede Menge gesparte Zeit, die Ihr nicht in lästigen Papierkram investieren müsst.

Gleichzeitig wird der Staat selbst auf Effizienz getrimmt: Die Agenda sieht eine Verschlankung der Bundesverwaltung vor. Bis 2029 soll der Personalbestand um acht Prozent und die Sachkosten um zehn Prozent gesenkt werden. Das Ziel ist klar: Mit weniger Personal bessere Arbeit leisten.

Der Turbo-Modus für Euch: Die 24-Stunden-Gründung!

Die Modernisierungsagenda packt jene Prozesse an, die Euch im Alltag am meisten Nerven kosten – und stellt die Uhr endlich auf digital. Hier sind die Tech-Highlights der Agenda:

  1. 24-Stunden-Gründung: Unternehmen gründen? Bisher ein Marathon durch rund 6.000 (!) Prozessvarianten auf kommunaler Ebene. Künftig soll das binnen eines einzigen Tages möglich sein. Ermöglicht wird dies durch einheitliche digitale Verfahren und eine neue „Once-Only“-Plattform, die Gründer:innen lästige Mehrfachangaben erspart.
  2. iKfz-Zentralisierung: Wer kennt sie nicht, die regionalen Zulassungsstellen? Durch die Zentralisierung der internetbasierten Fahrzeugzulassung (iKfz) beim Kraftfahrtbundesamt werden über 400 regionale Zulassungsbehörden entlastet, was Euch Zeit und Kosten spart.
  3. Direktes Geld: Die Bundesfinanzverwaltung schafft den Direktauszahlungsmechanismus (DAM). Schluss mit indirekten Wegen über Kassen oder Arbeitgeber: Geldleistungen des Bundes können nun schnell und bürokratiearm direkt an Euch überwiesen werden.
  4. Fachkräfteeinwanderung: Eine digitale Work-and-stay-Agentur soll bürokratische Hürden abbauen und die Fachkräfteeinwanderung erleichtern.

KI, Code und der D-Stack: Deutschland lernt programmieren

Ebenfalls spannend: Die Bundesregierung setzt massiv auf Künstliche Intelligenz. Geplant ist der Einsatz von KI-basierten Prüfmechanismen zur Entscheidungsunterstützung in Gerichts- und Visumverfahren, was für mehr Effizienz und Rechtssicherheit sorgen soll. Man denkt sogar darüber nach, das Verwaltungsverfahrensgesetz weiterzuentwickeln, um eine Rechtsgrundlage für vollautomatisierte Verwaltungsakte zu schaffen.

Ein weiteres Schlüsselprojekt ist „Law as Code“. Dabei wird Recht nicht nur als Text erlassen, sondern digitaltauglich und maschinenlesbar umgesetzt. Der Code tritt neben den Gesetzestext und kann von Verwaltung und Unternehmen unmittelbar in Anwendungsprogramme übernommen werden.

All das basiert auf dem Deutschland-Stack (D-Stack), einer souveränen und interoperablen Technologie-Plattform, die als Fundament für die gesamte Digitalisierung der Verwaltung dient. Das Ziel: Silodenken überwinden, Ressourcen bündeln und skalierbare Lösungen schaffen, die für alle Behörden nutzbar sind.

Die Modernisierungsagenda ist damit nur der Startpunkt. Wenn es nach unserer Regierung geht, ist sie quasi ein lebendes Dokument. Die Umsetzung der ersten Projekte beginnt unmittelbar, und der Fortschritt wird regelmäßig im Kabinett nachgehalten. Der Staat verspricht Transparenz: Ihr werdet die Wirkung dieser Reformen in Eurem Leben spürbar wahrnehmen können. 

Klingt zu positiv und zu vollmundig? Warten wir es ab. Der Startschuss ist gefallen und die Regierung ist jetzt in der Pflicht, die Agenda mit Leben zu füllen. Was glaubt Ihr? Sind für Euch coole Punkte dabei? Und glaubt Ihr, dass wir tatsächlich in absehbarer Zeit spürbare Effekte feststellen? 



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Xbox Game Pass wird umgebaut: Neue Abos kosten bis zu 50 Prozent mehr im Monat


Microsoft baut den Xbox Game Pass radikal um. Die Abos werden in der Spitze um 50 Prozent teurer, erhalten dafür aber auch mehr Umfang, mehr Cloud-Gaming und mehr Plattformsupport. Alle Abos erhalten zudem mehr Spiele. Nur der Game Pass für den PC verändert sich kaum – außer beim Preis.

Neue Game-Pass-Abos in der Übersicht

Mit der Umstellung ist jeder Game Pass nun auf jeder Plattform verfügbar und bietet Cloud-Gaming für alle. Die neuen Abos unterscheiden sich nur noch im Spieleumfang und den Extras. Microsoft ersetzt den Game Pass Core durch den Game Pass Essential und erweitert das Spieleangebot auf „über 50“ anstelle von „über 25“. Der Game Pass Premium baut auf der Titelauswahl auf und erweitert sie auf „über 200“. Das gesamte Angebot gibt es jedoch erst im Game Pass Ultimate, der „über 400+“ Titel bieten soll. Das wird auch durch das Ubisoft-Classics-Abo erreicht, welches jetzt bei Ultimate automatisch mit dabei ist.

Der Zugriff auf den jeweiligen Game Pass ist jetzt entweder über die Xbox, den PC oder über Cloud-Gaming und damit Smart-TVs, Browser oder die Meta Quest 3 möglich. Bei Cloud-Gaming bietet jedoch nur der Game Pass Ultimate die höchste Qualität mit nun bis zu 1440p und einer höheren Bitrate, wobei der genaue Unterschied zum Game Pass Essential und Game Pass Premium noch offen bleibt.

Echtgeld-Belohnungen für eifrige Spieler

Die neuen Abos verbindet Microsoft zudem mit einem neuen Belohnungssystem, das dem Spieler Rewards-Punkte zur Verfügung stellt, wenn er in Spielen bestimmte Quests abschließt oder Käufe tätigt. Je nach Abo gibt es zudem einen Multiplikator (x1 bei Essential, x2 bei Premium und PC, x4 bei Ultimate) und ein proportional höheres Auszahlungslimit pro Jahr. Rewards-Punkte lassen sich in Microsoft-Guthaben umtauschen (5.145 Punkte = 5 Euro) und somit wiederum theoretisch auch für den Game Pass einlösen.

Game Pass für den PC bleibt

Unverändert bleibt zudem der PC-Game-Pass. Er erhält kein Cloud-Gaming und keinen weiteren Plattform-Support, behält jedoch dafür seine Spielebibliothek und den Zugang zu EA Play. Ubisoft Classic gibt es nicht. Neu sind nur ein höherer Preis und die Teilnahme am Belohnungssystem.

Neue Preisstruktur

Monatliche Kosten steigen um bis zu 50 Prozent

Der Game Pass wird damit auch hierzulande teurer, wie die Deutsche Seite verrät. Vor allem der Game Pass Ultimate greift nun mit 26,99 Euro anstelle von 17,99 Euro rund 50 Prozent stärker in das Portemonnaie der Spieler. Der Game Pass für den PC, der nur PC-Titel enthält, wird mit 14,99 Euro statt der bisherigen 11,99 Euro ebenfalls um 25 Prozent teurer.

Der Game Pass Essential ist mit 8,99 Euro auch um 28 Prozent im monatlichen Preis gestiegen. Nur der Game Pass Premium ist gegenüber dem Game Pass Standard mit 12,99 Euro exakt gleich im Preis geblieben. Die Preiserhöhungen und die Umstellung auf die neuen Abos werden für bestehende Abonnenten demnächst durchgeführt, schreibt The Verge. Die Gamestar spricht von einer Umstellung für deutsche Kunden ab dem 4. November. In jedem Fall müssen Kunden hierzulande über Preiserhöhungen im Vorfeld informiert werden. Bisher gibt es dazu von offizieller Seite jedoch öffentlich noch keine Informationen.

Alte Preisstruktur

Neue Titel für jedes Abo in der Übersicht

Für alle drei Abos gibt es laut Microsoft eine Reihe neuer Titel. Wie üblich sind jedoch nicht alle Titel auf allen Plattformen verfügbar. Einige Titel stehen nur in der Cloud, andere nur auf der Xbox oder auf dem PC zur Verfügung. Für den PC-Game-Pass hat Microsoft keine eigene Liste veröffentlicht. Es sollen aber „über 50 weitere Ubisoft-Titel“ hinzugefügt werden, wie The Verge direkt von Microsoft erfahren hat.

Game Pass Essential

Der Game Pass Essential verfügt mit nur rund 50 Spielen über die kleinste Titelauswahl, Microsoft fügte dem 8,99-Euro-Abo jedoch heute vier bekannte Titel hinzu, um das Angebot attraktiv zu machen.

Neue Spiele im Game Pass Essential (ehemals Game Pass Core)
  • Cities: Skylines Remastered (Cloud und Xbox Series X|S)
  • Disney Dreamlight Valley (Cloud, PC und Console)
  • Hades (Cloud, PC und Konsole)
  • Warhammer 40,000 Darktide (Cloud, PC und Konsole)

Game Pass Premium

Der Game Pass Premium verbindet die Spiele des Game Pass Essential mit den folgenden 44 weiteren Titeln. Vor allem PC-Spieler (für die es das Abo bisher nicht gab) erhalten damit eine günstigere Option neben dem Game Pass PC. Darunter Diablo IV, Frostpunk 2, Hogwarts Legacy, Manor Lords oder auch Cities: Skylines II.

Neue Spiele im Game Pass Premium (ehemals Game Pass Standard)
  • 9 Kings (Game Preview) (PC)
  • Abiotic Factor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Age of Empires: Definitive Edition (PC)
  • Age of Empires III: Definitive Edition (PC)
  • Age of Mythology: Retold (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Ara: History Untold (PC)
  • Arx Fatalis (PC)
  • Back to the Dawn (Cloud, PC und Konsole)
  • Battletech (PC)
  • Blacksmith Master (Game Preview) (PC)
  • Cataclismo (PC)
  • Cities: Skylines II (PC)
  • Crime Scene Cleaner (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Deep Rock Galactic: Survivor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Diablo (PC)
  • Diablo IV (PC and Console)
  • An Elder Scrolls Legends: Battlespire (PC)
  • The Elder Scrolls Adventures: Redguard (PC)
  • Fallout (PC)
  • Fallout 2 (PC)
  • Fallout: Tactics (PC)
  • Football Manager 2024 (PC)
  • Frostpunk 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Halo: Spartan Strike (PC)
  • Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
  • Manor Lords (Game Preview) (PC)
  • Minami Lane (Cloud, PC und Konsole)
  • Minecraft: Java Edition (PC)
  • Mullet Madjack (Cloud, PC, and Xbox Series X|S)
  • My Friendly Neighborhood (Cloud, PC und Konsole)
  • One Lonely Outpost (Cloud, PC und Konsole)
  • Quake 4 (PC)
  • Quake III Arena (PC)
  • Return to Castle Wolfenstein (PC)
  • Rise of Nations: Extended Edition (PC)
  • Senua’s Saga: Hellblade 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Sworn (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Terra Invicta (Game Preview) (PC)
  • Volcano Princess (Cloud, PC, and Console)
  • Warcraft I: Remastered (PC)
  • Warcraft II: Remastered (PC)
  • Warcraft III: Reforged (PC)
  • Wolfenstein 3D (PC)

Game Pass Ultimate

Der Game Pass Ultimate enthält alle Titel des Game Pass Essential, des Game Pass Premium und erhält ab heute zudem die folgenden 48 weiteren Titel, viele davon aus dem Ubisoft-Classics-Abo wie The Crew 2, Skull and Bones, Uno oder Far Cry 3. Hogwarts Legacy ist nun ebenfalls mit an Bord.

Neue Spiele im Game Pass Ultimate
  • Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed II (PC)
  • Assassin’s Creed III Remastered (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed IV Black Flag (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed IV Black Flag: Freedom Cry (PC)
  • Assassin’s Creed Brotherhood (PC)
  • Assassin’s Creed Chronicles: China (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Chronicles: India (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Chronicles: Russia (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Liberation HD (PC)
  • Assassin’s Creed Revelations (PC)
  • Assassin’s Creed Rogue Remastered (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Syndicate (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed The Ezio Collection (Cloud und Konsole)
  • Assassin’s Creed Unity (Cloud, PC und Konsole)
  • Child of Light (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry 3 (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry 3 Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry Primal (Cloud, PC und Konsole)
  • Hungry Shark World (Cloud, PC und Konsole)
  • Monopoly Madness (Cloud, PC und Konsole)
  • Monopoly 2024 (Cloud, PC und Konsole)
  • OddBallers (Cloud, PC und Konsole)
  • Prince of Persia The Lost Crown (Cloud, PC und Konsole)
  • Rabbids Invasion: The Interactive TV Show (Cloud and Console)
  • Rabbids: Party of Legends (Cloud, PC und Konsole)
  • Rayman Legends (Cloud, PC und Konsole)
  • Risk Urban Assault (Cloud und Konsole)
  • Scott Pilgrim vs. The World: The Game (Cloud, PC und Konsole)
  • Skull and Bones (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • South Park: The Stick of Truth (Cloud, PC und Konsole)
  • Starlink: Battle for Atlas (Cloud, PC und Konsole)
  • Steep (Cloud, PC und Konsole)
  • The Crew 2 (Cloud, PC und Konsole)
  • The Settlers: New Allies (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s Rainbow Six Extraction (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s The Division (Cloud, PC und Konsole)
  • Trackmania Turbo (Cloud, PC und Konsole)
  • Transference (Cloud und Konsole)
  • Trials Fusion (Cloud, PC und Konsole)
  • Trials of the Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
  • Trials Rising (Cloud, PC und Konsole)
  • Uno (Cloud, PC und Konsole)
  • Valiant Hearts: The Great War (Cloud, PC und Konsole)
  • Watch_Dogs (Cloud, PC und Konsole)
  • Wheel of Fortune (Cloud und Konsole)
  • Zombi (Cloud, PC und Konsole)

In einer früheren Version des Artikels hieß es, der Game Pass Ultimate werde um 80 Prozent teurer, tatsächlich sind es durch eine übersehene Preiserhöhung im letzten Jahr nur 50 Prozent.



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