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Angriff auf den Indoor-Markt: Mit diesem schrägen Werbefilm attackiert Kärcher Bosch, Dyson & Co


Kärcher will auch als Spezialist für Indoor-Reinigung wahrgenommen werden

Wenn von „kärchern“ die Rede ist, denkt man in der Regel an Hochdruckreiniger, mit denen Terrassen oder Hofeinfahrten von grobem Schmutz befreit werden. Doch die Marke steht für mehr. In seiner neuen Kampagne promotet Kärcher nun Staub-und Waschsauger, Saugroboter und Bodenwischer – und attackiert damit auch die großen Anbieter von Indoor-Reinigungsgeräten.

Bereits im vergangenen Frühjahr hatte Kärcher mit einer Kampagne auf seine Indoor-Produktpalette aufmerksam gemacht. Allerdings war der von Antoni Boost kreierte Werbefilm mit dem Namen „Beautiful Insanity“ damals lediglich in digitalen Medien und auf OOH-Screens zu sehen. Jetzt erhöht Kärcher den Werbedruck und erweitert zudem die Zielgruppenansprache. Um noch mehr Menschen zu erreichen, schaltet die für Planung und Einkauf zuständige Mediaagentur Starcom den Werbefilm auch im linearen TV. Ziel des deutlich breiteren Media-Mix sei es, für maximale Reichweite und Sichtbarkeit bei den 25- bis 55-Jährigen zu sorgen. 

Das Kampagnenmotto „Lass dich vom Putzen nicht verrückt machen“ ist in dem Clip Programm. Der 20-sekündige TV-Spot zeigt ein völlig überfordertes Paar, das mit veralteten Reinigungsgeräten kämpft und dabei buchstäblich aus dem Takt gerät – inklusive kunstvoller Verrenkungen. Die Marke Kärcher kommt am Ende ins Spiel, als die Indoor-Reinigungsgeräte des Unternehmens als ideale Lösung präsentiert werden, um den Putzstress in den Griff bekommen.
Die Messlatte liegt hoch: „Mit dieser Kampagne wollen wir nicht nur unsere Bekanntheit weiter ausbauen, sondern Kärcher als führende Marke für Indoor-Reinigungslösungen positionieren. Dafür starten wir in Deutschland unsere bislang reichweitenstärkste Kommunikationsoffensive“, sagt Geschäftsführer Klaus Hirschle.
Die Reichweite kommt freilich nicht nur über Werbeschaltungen auf Sendern wie RTL, Pro Sieben und der ARD zustande. Neben linearen TV-Spots, die vom 15. September bis zum 16. November 2025 laufen und auf Youtube verlängert werden, kommen verstärkt Connected-TV-Formate und Prime-Video-Ads zum Einsatz, um ein technikaffines Publikum gezielt auf dem Big Screen zu erreichen. Darüber hinaus will Kärcher mit Special Ads in Kooperation mit Seven-One Media ausgewählte Hero-Produkte auf den Kanälen der Sendergruppe hochwertig und wirkungsvoll inszenieren. Flankiert wird die Kampagne durch einen umfangreichen Social-Media-Flight. Hier will das Unternehen auch mit Influencern aus den Bereichen #cleantok, #interior und #lifestyle zusammenarbeiten. Für die Erstellung der digitalen Werbemittel ist die Agentur Digitas verantwortlich. 

Beautiful Insanity

So abgefahren werben Kärcher und Antoni für Saugroboter

Seien wir mal ehrlich: Putzen ist ja nicht jedermanns Sache. Wer dem Schmutz mit Mopp, Besen und Lappen Herr werden will, muss sich ganz schön verrenken oder – wie im neuen Werbespot von Kärcher – sogar auf den Kopf stellen. Doch es gibt eine Lösung für das Problem.

Zudem gehört eine breit angelegte Cashback-Aktion zu dem Auftritt. So erhalten Kundinnen und Kunden beim Kauf eines Kärcher-Bodenreinigungsgerätes bis zu 90 Euro zurück. Kärcher-Chef Hirschle ist optimistisch, dass sich diese Strategie auszahlen wird. „Mit dem erweiterten Media-Mix, dem Fokus auf TV und Advanced TV sowie der Kombination aus Awareness- und Conversion-Maßnahmen zielen wir nicht nur auf kurzfristige Sales-Uplifts, sondern auf eine nachhaltige Profilierung unserer Marke im wachstumsstarken Segment der Innenreinigung.“



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Mit Hanse Merkur und Yeswecan!cer: HSV wirbt auf seinen Trikots für Krebsvorsorge


Mit besonderen Trikots wollen der HSV, Hanse Merkur und Yeswecan!cer dazu aufrufen, zur Krebsvorsorge zu gehen.

Etwa jeder zweite Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Dennoch verdrängen viele Menschen, vor allem Männer, dieses wichtige Thema. Dagegen wollen der Hamburger SV, Hanse Merkur und die Organisation Yeswecan!cer etwas unternehmen und rufen mit einer besonderen Aktion dazu auf, zur Vorsorge zu gehen.

Beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 8. November wird der Hamburger SV in Trikots auflaufen, die das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation Yeswe

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Comeback des Winterspecials: McDonald’s läutet mit dem Big Rösti die Winterzeit ein


Neben dem klassischen Big Rösti gibt es dieses Jahr auch einige Neuheiten bei McDonald’s.

Wie jedes Jahr bringt McDonald’s auch diesmal pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit den Big Rösti zurück. Neben dem Burger mit Rösti-Patty schaffen es dieses Jahr auch einige Neuheiten ins Wintersortiment.

Schon seit 2006 bringt die Fast-Food-Kette jeden Winter den „Big Rösti“ in ihr Sortiment. Der Burger mit Kartoffelrösti-Patty soll Wintermag

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How-to: Custom GPTs: So wird aus Standard-KI echte Maßarbeit


Zielführendes Prompten will gelernt sein

Wer täglich dieselben Prompts eintippt, verschenkt Effizienz und Wissen. Mit Custom GPTs entstehen individuelle Bots, die Marken, Teams und Prozesse verstehen. Raoul Ernesto Baumgärtner, Executive Creative Director bei Panama, zeigt in fünf Schritten, wie Unternehmen aus einer Standard-KI einen echten Wettbewerbsvorteil machen können.

ChatGPT, Gemini, Claude & Co gehören längst zum Arbeitsalltag – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Immer wieder dieselben Prompts, doppelt hochgeladene Briefings – und am Ende liefern die Antworten kaum Tiefgang über Marke, Team oder Kund:innen.

Die Lösung sind Custom GPTs (bei Google ‚Gems‘) – individuell trainierte Chatbots, die spezifische Abläufe kennen, das Wissen bündeln und sinnvoll ausspielen. So können echte KI-Produkte entstehen – ob Corporate-Wording-Checker oder FAQ-Bot – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Ganz ohne Inhouse-Data-Science-Spezialist:innen oder Coding-Skills. So geht’s:

1. Der richtige Bot zur richtigen Zeit

Wann ist es sinnvoll, einen Bot zu erstellen? Nicht jeder Use Case lohnt sich. Ein Namens-Generator für das neue Katzenbaby ist süß, braucht aber keine Automation. Ideale Bot-To-do’s sind Tätigkeiten, die häufig und immer gleich ausgeführt werden – etwa für automatische Rechtschreib- und Stilprüfungen mit strukturiertem Korrektur-Output, statt jedes Mal manuell „Bitte prüfe Rechtschreibung und Grammatik“ zu schreiben und anschließend Text und Kontext einzufügen.

2. Präzision statt Alleskönnerei

Soll die KI beim Brainstorming unterstützen? Texte überprüfen? Produktexperte sein? Oder Captions für Social Media verfassen? Sie braucht einen klaren Auftrag – einen Korridor, in dem sie sich bewegen soll. Im Hinweise-Feld des Custom-GPTs kann die Rolle und der Fokus der KI definiert werden. Beispielsweise „Du bist Social Media-Spezialistin für DIY-Content und hilfst mir dabei Captions zu verbessern“, oder „Du bist ein hilfreicher Onboarding-Assistent, der neue Mitarbeitende mit den wichtigsten Informationen versorgt“. Custom-Bots funktionieren am besten, wenn sie nicht alles können sollen, sondern eine Sache richtig gut: Also lieber einen Single-topic-Experten aufbauen als ein schwaches Universalgenie.

3. Gute Daten, guter Output

Je besser das „Futter“, desto besser der Output. Damit ein Bot sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht er Informationen: Abläufe, Fachbegriffe, Beispiele, No-go’s, Zahlen und Zusammenhänge. KI liefert immer eine Antwort – aber sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen. Ohne präzise Daten entstehen Lücken, Annahmen und Fehlschlüsse. Deshalb gilt: klare Daten, saubere Quellen, minimaler Interpretationsspielraum.

4. Tonalität als Identitätsmerkmal

Manche Themen passen besser zur bedachten Verwalterin, andere zum unkonventionellen Kreativen. Der Ton macht den Bot. Seine Haltung. Sein Auftreten. Antwortet er locker oder förmlich, duzt oder siezt er den User, reagiert er auf Kritik cool oder kontert er charmant? Ein sachlich trockener Stil kann genauso richtig sein wie eine ausgeprägte poetische Ader – wichtig ist der Match. Die Persönlichkeit des Bots muss zum Use Case und zur Zielgruppe passen – nur dann wird er wirklich nutzbar und sympathisch.

5. Top! Und jetzt nochmal? 
Ein gutes Custom-GPT ist kein One-Hit-Wonder, sondern ein neues Mitglied im Team – das entwickelt werden will. Ein guter Bot wächst mit den Menschen. Sobald die erste Version überzeugt, beginnt der Roll-out im kleinen Kreis. Das Feedback fließt ein, das Testumfeld wächst Schritt für Schritt. Je mehr konstruktive Resonanz, desto besser für den Bot. Was funktioniert und was nicht? Welche unerwarteten Ergebnisse gab es? Welche Features wären noch sinnvoll? Entscheidend ist, dass der Bot im Einsatz bleibt, lernt und sich stetig weiterentwickelt.

Hands On: Beyond Chat

Wie intelligente, autonome Assistenten das Prompten ablösen

Agentenbasierte KI verändert die Art, wie Menschen mit Technologie interagieren – intuitiver, individueller und ohne aktives Chatten oder Prompten. Warum das neue Benutzeroberflächen erfordert und wie diese gestaltet werden können, erklären Oliver Bohl und Julio Luis von Triplesense Reply in unserem Format „Hands on“

Fazit: Ein eigenes Custom-GPT zu bauen, ist kein technisches Hexenwerk

Ein eigenes Custom-GPT zu bauen ist ein strategischer Schritt in Richtung Wissensautomatisierung: Mit klarer Zielsetzung, sauberem Input und einer definierten Persönlichkeit ist der eigene Bot schnell einsatzbereit.

Wirklich stark wird er jedoch erst, wenn festgelegt ist, wie er spricht, zu wem er kommuniziert, was er wissen soll und wofür er gebaut ist. Entscheidend ist nicht die Technik allein, sondern wie Kontext, Regeln und Haltung definiert werden. So wird aus einem Experiment ein nützliches, unverzichtbares KI-Produkt – und aus einem Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.



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