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Anno 117 Demo: Benchmarks und technische Analysen


Etwas mehr als zwei Monate vor Release hat Ubisoft eine Demo zu Anno 117: Pax Romana zum Download bereitgestellt. In einem ersten Test hat ComputerBase hat technische Analysen der Features vorgenommen und Grafikkarten-Benchmarks erstellt.

Anno 117: Pax Romana Demo im Test

Am 13. November dieses Jahres erscheint Anno 117: Pax Romana. Wer mit seinen ersten Schritten in das Jahr 117 nach Christus nicht so lange warten beziehungsweise schon mal einen Blick auf das Spiel werfen möchte, kann ab sofort bei Ubisoft, Epic Games oder auf Steam herunterladen. Sie lässt ein mehrmaliges, aber jeweils maximal einstündiges Spielerlebnis zu, das je nach Wahl in der Region Latium oder Albion stattfindet. Gespeichert werden kann nicht.

Die getestete Demo im Überblick

  • Erhältlich auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect
  • Spielbar vom 2. September 12:00 Uhr bis zum 16. September 12:00 Uhr (zwei Wochen)
  • Zwei Völker spielbar: Römer und Kelten
  • Die Dauer einer Session ist auf eine Stunde begrenzt
  • Es kann nicht gespeichert werden
  • Man kann beliebig oft von vorne anfangen
  • Alle Grafiksettings können jetzt ohne Neustart geändert werden

ComputerBase wirft nachfolgend wie gewohnt einen ersten technischen Blick auf die PC-Version. Und aus dieser Perspektive gibt es eine Menge Positives zu berichten. Dabei gilt es zu bedenken, dass das finale Spiel eben erst in zwei Monaten erscheint, entsprechend kann sich an der Technik bis dahin noch etwas ändern. Ebenso erscheinen bis dahin möglicherweise Game-Ready-Treiber von Nvidia, AMD und Intel.

Anno 117 setzt grafisch den Benchmark

Jeder neuer Teil der Anno-Serie hatte grafisch einiges zu bieten, Anno 1800 (Test) sieht selbst fünf Jahre nach Release mit all seinen Details immer noch gut aus. Und Anno 117: Pax Romana steht dem in nichts nach. Die Entwickler von Ubisoft Mainz haben die hauseigene Engine dafür deutlich erweitert, viele moderne Features sind mit an Bord (später dazu mehr). Und das hat sich ausgezahlt.

Anno 117: Pax Romana ist grafisch eine Augenweide und stellt mal wieder den neuen Benchmark im Aufbaustrategiespiel-Genre dar. Bereits die handgebauten Inseln sehen mit all ihren Details toll aus, die Naturdarstellung haben die Entwickler voll im Griff. Je größer die Städte auf den Inseln werden (und dafür ist in der Demo eben nur eine Stunde Zeit), desto lebendiger wirkt die Spielwelt. Das neue Anno strotzt mal wieder vor Details, alles wirkt äußerst lebendig. Die zahlreichen Animationen tragen ihren Teil dazu bei. Kurzum: Anno 117: Pax Romana sieht toll aus!

Mit Raytracing und viel Upsampling

Ein Grund für die tolle Optik ist Raytracing, das von Anno 117: Pax Romana erstmals in der Serie unterstützt wird. Ins Spiel geschafft haben es dabei eine Raytracing-Beleuchtung sowie Reflexionen, die beide im Grafikmenü separat an- und abgeschaltet werden können – mehr dazu im Abschnitt weiter unten.

Auch Upsampling ist großflächig vertreten: Das Spiel unterstützt Nvidia DLSS 4, AMD FSR 3.1 sowie Intel XeSS 2. Das gilt jedoch nur für die Super-Resolution-Algorithmen, Frame Generation fehlt dagegen – was schade ist, denn die künstlichen Bilder sind für gewöhnlich in Strategiespielen ohne jegliche Nachteile nutzbar. Die Latenz spielt schlichtweg keine Rolle.

Die technischen Merkmale

Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse

Anno 117: Pax Romana unterstützt in der Demoversion DLSS 4 (neue Transformer- sowie altes CNN-Modell je nach Wahl), FSR 3.1 sowie XeSS 2. FSR 4 per Treiber-Toggle wird zumindest derzeit noch nicht unterstützt, AMDs AI-Upsampling lässt sich aber problemlos mittels externer Tools wie den OptiScaler aktivieren. Anno 117: Pax Romana unterstützt aktuell nur Super Resolution, Frame Generation ist nicht dabei.

DLSS 4 führt unter den „Bordwerkzeugen“

Und wer hätte es gedacht: DLSS 4 (Transformer) sieht – erst Recht in Ermangelung von FSR 4 – in Anno 117: Pax Romana am besten aus. Zwar zeigen sich auch in dem Spiel kleinere Grafikfehler bei der Darstellung, die nun bereits in mehreren Spielen aufgetreten sind, davon abgesehen hinterlässt DLSS 4 aber einen guten Eindruck. Bildstabilität, -Rekonstruktion und Bewegtbildschärfe sind sehr gut.

FSR 3.1 und XeSS 2 können nicht mithalten, sind in dem Spiel aber auch nicht weit abgeschlagen. Beide Algorithmen kommen gut mit Anno 117 zurecht und können im Quality-Modus ebenfalls bedenkenlos genutzt werden. Bei der Bildstabilität hat interessanterweise FSR 3.1 die Nase vorn, XeSS hat dafür aber keine Probleme bei der Darstellung von Wasser und ist auch in Bewegung etwas schärfer. Letzteres spielt in Anno 117: Pax Romana aber aufgrund der Natur des Spiels keine große Rolle, sodass auch DLSS 4 seine größte Stärke nicht richtig ausnutzen kann.

Wo DLSS 4 dagegen klar die Nase vorn hat, ist der Regen. FSR 3.1 und XeSS haben mit den schnell fallenden Regentropfen so ihre Probleme, beide machen viel mehr einen großen, fallenden Regentropfen daraus, der mit FSR 3.1 sogar teilweise verschwindet. DLSS 4 stellt die Regentropfen dagegen korrekt dar. Sie bleiben gut und einzeln sichtbar.

FSR 4 zieht dank OptiScaler mit DLSS 4 gleich

In Sachen Regen liegt FSR 4 irgendwo in der Mitte zwischen DLSS 4 und den restlichen Lösungen, wenn AMDs AI-Upsampling mittels des Tools Optiscaler aufgezwungen wird. Darüber hinaus ist das Bild sehr stabil und Details werden gut rekonstruiert, in beiden Disziplingen ist die vierte Iteration FSR 3 und auch XeSS sichtbar überlegen.

Raytracing in der Analyse

Anno 117: Pax Romana unterstützt in der Demo Hardware-Raytracing für die globale Beleuchtung und die Reflexionen. Die globale Beleuchtung (Global Illumination, GI) lässt sich auf maximale und eine mittlere Stufe einstellen, während die Reflexionen als oberste RT-Stufe zusätzlich aktiviert werden können. Reflexionen ohne GI sind entsprechend nicht möglich.

Und das ist auch gut so, denn die RT-Reflexionen bringen in dem Spiel wenig. Meistens sind sie erst gar nicht zu sehen, oder es macht qualitativ keinen Unterschied, ob klassische Rasterizer- oder RT-Reflexionen zu sehen sind. Einzig bei Schiffen bringen die RT-Reflexionen sichtbare Vorteile, diese reflektieren im Wasser deutlich besser.

Die RT-GI ist entscheidend für eine gute Grafik

Die RT-Reflexionen bringen wenig, die RT-Beleuchtung dagegen mehr. Sie transformiert die Grafik regelrecht, denn die klassische Rasterizer-Grafik weist in diesem Punkt große Probleme auf, die nicht unüblich sind. So schafft es zum Beispiel nur die Raytracing-Beleuchtung korrekte Schatten bei Bäumen und Waldflächen darzustellen. Mit RT liegt ein Wald auch im Schatten, bei der Rasterizer-Beleuchtung strahlt dieser dagegen viel zu hell.

Ähnliches gilt auch für die Gebäude: Die Raster-GI schafft es nicht, eng beieinander stehende Gebäude korrekt zu beleuchten, die daher entweder zu helle oder gleich gar keine Schatten werfen. Die Gebäude neigen dazu, in der Luft „zu schweben“. Mit Global Illumination mittels Raytracing wirken die Häuser dagegen korrekt an den Boden gehaftet und wenn Gebäude eng beieinander stehen, werfen diese auch einen Schatten auf das andere.

Die Raytracing Global Illumination sollte daher unbedingt aktiviert sein, nur mit dieser ist Anno 117: Pax Romana ein wirklich schönes Spiel. Ohne die Strahlen geht viel der Grafikpracht verloren. Die RT-Reflexionen sind dagegen kein Must-Have, sondern nur optional. Auf diese kann zur FPS-Steigerung durchaus verzichtet werden.

Widescreen im Kurz-Test

Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende zwei Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.

16:9-Format
16:9-Format

Die offiziellen Systemanforderungen

Systemanforderungen für Anno 117: Pax Romana (Full HD)
Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Anno 117: Pax Romana bekanntgegeben.



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Sofort vom Netz nehmen! Hama ruft Elektrogeräte zurück


Hama startet einen großen Rückruf vieler Elektrogeräte aufgrund von akuter Stromschlaggefahr! Betroffene Geräte sollen sofort von Nutzern vom Netz genommen werden und im Handel oder online zurückgegeben werden.

Bei einer Qualitätsprüfung eines Technikgeräts der Firma Hama wurden Risse am Gehäuse entdeckt. Nutzer dieser Produkte müssen schleunigst handeln. Wenn Wasser ins Innere gelangt, drohen Nutzern Stromschläge. Welche Modelle betroffen sind und wie Ihr jetzt richtig handelt, verraten wir Euch in diesem Beitrag.

Produkte von Hama: Beliebt und günstig

Jeder kennt oder hat sie: Produkte von Hama. Der Hersteller umfasst in seinem Produktportfolio Zubehör für nahezu alle Bereiche – darunter Smartphone- und Computerzubehör, Audio- und Videoequipment, Foto- und Reiseaccessoires und auch Smart-Home-Produkte. Populär sind die Produkte von Hama aufgrund ihres unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Smart-Home-Geräte automatisieren unseren Alltag und ermöglichen das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Technikgeräten. Dazu gehören unter anderem smarte WLAN-Outdoorsteckdosen, die vom Unternehmen aktuell zurückgerufen werden. Nun sind Risse im Gehäuse, die sich im Laufe der Zeit bilden und bei Regen oder Feuchtigkeit zu gefährlichen Kurzschlüssen führen können, Grund für den Massenrückruf. Dementsprechend solltet Ihr die betroffenen Geräte sofort vom Stromnetz trennen.

Diese Steckdosen sind betroffen

Die Rede ist von fünf Outdoor-Steckdosen, darunter auch Versionen mit Matter-Kompatibilität. Laut Angaben von Hama entstehen die Risse durch Materialalterung des Kunststoffs. Sollte Wasser in das Gehäuse gelangen, kann es zu Stromschlägen oder Brandgefahr kommen. Die folgenden Steckdosen wurden vom Unternehmen offiziell gemeldet:  

  • 00176627 – Smarte WLAN-Steckdose für außen, IP44, 2.300W  
  • 00176655 – Smarte WLAN-Steckdose, Matter, IP44, 2.300W  
  • 00176656 – Smarte WLAN-Steckdose mit Stromverbrauchsmesser, Matter, IP44, 2.300W  
  • 00176657 – Set mit zwei Innen- und einer Außensteckdose, Matter, IP44  
  • 00176938 – Smarte WLAN-Steckdose Outdoor, Matter  

Die Artikelnummer findet Ihr sowohl auf der Verpackung als auch am Typenschild der jeweiligen Steckdose. Der gesamte deutsche Handel, inklusive Online-Shops, sind vom Rückruf betroffen. Ihr könnt die Steckdose beim Händler oder über das Service- und Retouren-Center von Hama zurückgeben. Ungünstigerweise stehen derzeit keine Ersatzgeräte zur Verfügung.

Darum solltet Ihr den Rückruf ernst nehmen  

Hama beruft sich auf das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), das Unternehmen verpflichtet, nur sichere Produkte zu vertreiben. Für den Fall, dass eine potenzielle Gefahr für Verbraucher besteht, muss ein Rückruf erfolgen – notfalls auch auf behördliche Anordnung.



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Smart Delivery Glasses: Amazon stattet Fahrer mit AR-Brillen aus


Smart Delivery Glasses: Amazon stattet Fahrer mit AR-Brillen aus

Bild: Amazon

Amazon will das Ausliefern von Paketen mit AR-Brillen effizienter und sicherer machen. Nach einer Testphase werden Fahrer nun damit ausgestattet. Die Brille kann Pakete scannen, zuordnen und bei der Navigation zu Fuß unterstützen. Sie ist dafür mit Kameras und einem Display ausgestattet. Der Funktionsumfang soll künftig wachsen.

Hunderte Fahrer von Amazon, die das Unternehmen als Delivery Associates (DAs) bezeichnet, konnten frühere Versionen der AR-Brille bislang ausprobieren und ihr Feedback abgeben, das in die Umsetzung für das finale Produkt geflossen sei, etwa in Bereichen wie Passform oder Display. Jetzt steht deren Serieneinsatz bevor.

Brille aktiviert sich am Zielort selbst

Wie Amazon erklärt, aktiviert sich die Brille automatisch, sobald der Fahrer eine sichere Parkposition am Zielort erreicht hat. Lieferinformationen werden dem Fahrer über den Bildschirm im Glas dann direkt in das Field of View übertragen, etwa die Anzahl der Pakete an der jeweiligen Anschrift. Die Brille kann während der Sortierung im Fahrzeug Pakete scannen und ermitteln, ob es sich um das richtige für die angefahrene Adresse handelt.

GIF Sortierung und Auswahl von Paketen (Bild: Amazon)

Navigationshinweise im Brillenglas

Im zweiten Schritt erhält der Fahrer über den Bildschirm Hinweise für die Navigation zu Fuß bis zum finalen Ablageort des Pakets. Dabei soll die Brille selbst in komplexen Apartmentgebäuden sicher zum Ziel führen und den Träger vor potenziellen Risiken warnen. Bei künftigen Versionen der Brille soll diese auch auf beschädigte oder falsch abgelegte Pakete, schlechte Lichtbedingungen oder Tiere im Garten hinweisen.

GIF Navigation zu Fuß zum Zielort (Bild: Amazon)

Brille tönt sich selbst

Die von Amazon entwickelten Smart Delivery Glasses sind per Kabel mit einem Controller verbunden, der in der Weste des Fahrers aufbewahrt wird. Darin kommt auch eine austauschbare Batterie unter, die die Nutzung über den gesamten Tag gewährleisten soll. Über einen Notfallknopf lassen sich zudem Rettungskräfte alarmieren. Die Brille ist mit selbsttönenden Gläsern ausgestattet und dient somit auch als Sonnenbrille. Korrigierende Gläser können ebenfalls eingesetzt werden.



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MediaMarkt verkauft Euch die Pixel 10 Serie ohne Mehrwertsteuer


Bei MediaMarkt läuft aktuell die Mehrwertsteuer-Aktion – und die sorgt für satte Preisstürze auf die brandneue Pixel-10-Serie. Ob Standard, Pro oder Fold – Ihr spart jetzt teils über 350 Euro auf die neuesten Google-Handys.

Ihr liebäugelt schon seit dem Release mit dem neuen Google Pixel 10? Dann ist jetzt der Moment gekommen! Denn MediaMarkt hat die beliebte Mehrwertsteuer-Aktion gestartet – und die neuen Smartphones sind natürlich mittendrin statt nur dabei. Das bedeutet: Ihr könnt Euch für kurze Zeit satte Rabatte sichern und die ohnehin schon beliebten Geräte zu echten Knallerpreisen abstauben. Wir zeigen Euch, welche Modelle sich besonders lohnen und wie groß die Ersparnis wirklich ist.

Im Rahmen der Aktion streicht MediaMarkt die 19 Prozent Mehrwertsteuer auf eine Vielzahl von Produkten. Besonders spannend: Auch die Google Pixel 10-Reihe profitiert von der Preisoffensive. Egal, ob Ihr ein kompaktes Allround-Talent oder ein echtes Pro-Gerät sucht – reduziert ist die komplette Serie. Die Aktion gilt nur für registrierte myMediaMarkt-Mitglieder. Um von den Rabatten zu profitieren, müsst Ihr Euch also hier kostenlos anmelden.

Eine Person hält das Google Pixel 10 Pro und Google Pixel 10 Pro XL in der Hand.
Das Google Pixel 10 Pro XL (links) und das Google Pixel 10 Pro (rechts) sind ebenfalls im Angebot.

Ein Blick auf die Angebote zeigt: Die Rabatte können sich sehen lassen. Je nach Modell und Speichervariante unterscheiden sich die Ersparnisse. Das Standardmodell der Reihe wird aktuell um 143,53 Euro günstiger angeboten. Beim Pro XL sinkt der Preis sogar um bis zu 228,15 Euro. Den größten Preissturz gibt’s jedoch beim Pro Fold (1 TB) – hier spart ihr beeindruckende 365,46 Euro. Diese Angebote gibt’s im Detail:

Die Google Pixel 10 Serie im Überblick – welches Modell passt zu Euch?

Das Pixel 10 bildet den Einstieg in die Serie und bringt bereits jede Menge Power mit: 12 GB RAM sowie wahlweise 128 oder 256 GB Speicherplatz sorgen für flüssige Performance. Die 48-MP-Hauptkamera liefert gestochen scharfe Bilder und macht das Smartphone zum zuverlässigen Begleiter im Alltag. Wenn Ihr noch mehr Technik wollt, greift zum Pixel 10 Pro. Hier gibt’s 16 GB RAM, eine verbesserte 50-MP-Hauptkamera, einen 48-MP-Ultraweitwinkelsensor und ein 5-fach-Teleobjektiv.

Für echte Technik-Fans hat Google aber noch eine Schippe draufgelegt: das Pixel 10 Pro XL und das 10 Pro Fold. Beide Modelle bieten XXL-Displays – beim Fold ist das Innendisplay mit bis zu 8 Zoll besonders beeindruckend. Auch die Akkuleistung überzeugt: Das Pixel 10 Pro XL bringt 5.200 mAh, das Pixel 10 immerhin 4.970 mAh. Egal, ob Ihr auf Design, Kamera oder Ausdauer Wert legt – hier findet jeder das passende Modell. Zeit also, die Preisaktionen bei MediaMarkt genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die Aktion läuft noch bis Montag, den 27. Oktober, also solltet Ihr nicht allzu lange zögern – denn solche Preise gibt’s garantiert nicht alle Tage.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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