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Anno 117: Pax Romana Demo: Lob für Inhalte und Grafik, Kritik an Spielzeit und UI


Anno 117: Pax Romana Demo: Lob für Inhalte und Grafik, Kritik an Spielzeit und UI

Bild: Ubisoft

Die Demo zu Anno 117 (Test) spaltet auf Steam die Nutzer: Nur 51 Prozent haben bisher eine positive Bewertung abgegeben. Hauptkritikpunkt ist die Demo selbst und ihre Limitierung auf eine Stunde. Bei Auswertung der Rezensionen fällt jedoch auf: Abseits dessen kann der Titel überzeugen – nur die UI nervt Spieler.

Limitierung auf 1 Stunde

Die Demo von Anno 117 unterliegt einigen Einschränkungen. Neben der Begrenzung auf die ersten beiden Bevölkerungsstufen und dem Deaktivieren der Speicherfunktion sorgt jedoch vor allem die Limitierung auf eine Stunde Spielzeit pro Durchgang für Unmut. Die schlechte Gesamtbewertung aus bald 800 Bewertungen kommt zwar nicht ausschließlich von der Spielzeitlimitierung, doch in Anbetracht der Menge an Bewertungen, die diesen Punkt negativ hervorheben, wäre die Gesamtbewertung ohne Zeitlimit wohl deutlich besser.

Still looking forward to the proper game, but this [1 hour time limit] was quite a letdown. Such a shame, because it looks lovely.

Kallac

And finally, I absolutely agree with other people that one hour on the demo wasn’t enough. I want more!

Knickenbok

Its such a german manager thing to put a stupid 1h limit on a demo of anno

Yusho

Ähnliches Bild auf ComputerBase

In der ComputerBase-Community scheint das Bild ähnlich gespalten zu sein: Nur knapp die Hälfte steht der Spielzeitbegrenzung laut einer laufenden Umfrage bisher nicht negativ gegenüber. Die andere Seite hingegen hält eine Stunde ganz klar für zu wenig.

Eine Stunde Spielzeit pro Partie in der Demo – was hältst du davon?
  • Das ist doch super, eine Stunde ist mehr als keine Stunde.

  • Dass es eine Demo gibt, begrüße ich, aber so ist der Nutzen doch stark eingeschränkt. Eine Stunde pro Partie ist für ein Anno einfach zu wenig.

  • So hätte sich Ubisoft die Demo auch gleich schenken können.

Inhaltliche Kritik und Lob zur Demo

Die Limitierung auf eine Stunde sagt jedoch wenig über die eigentliche Spielbarkeit von Anno 117 aus. Wie macht sich der Nachfolger von Anno 1800 bisher unter den Steam-Nutzern, kann das römische Setting überzeugen? Zum Inhalt von Anno 117 lässt sich aufgrund der Demo-Kritik kein quantitativer Vergleich anstreben, die Gesamtbewertung ist dafür schlicht zu sehr verwässert durch den Unmut über die einstündigen Sessionzeiten.

Daher bleibt nur der Blick in die einzelnen, von der Community als hilfreichste ausgezeichneten Bewertungen: Grundsätzlich scheinen die meisten Spieler hier inhaltlich wenig zu bemängeln. Die neuen Mechaniken machen Spaß, schreibt etwa Scarry Barry. Auch Nutzer wie Eyee, die prinzipiell eine negative Bewertung abgegeben haben, bestätigen, dass die Inhalte der Demo „gut aussehen“. Dem schließt sich etwa Saladsaurus an: „Ich schätze, all das [negative Feedback] ändert mein positives Gefühl mit der Demo nicht“. Spieler Rinky6 resümiert zudem: „Im Kern bleibt es aber ein ANNO und das ist GUT“. Dass die Demo jedoch nur die Bewertung des Anfangs von Anno 117 zulässt, erkennen auch einige Nutzer an.

Kritik an der UI

Kritik gibt es jedoch durchaus und das vor allem an der Benutzeroberfläche. So sei diese nicht auf dem Niveau des Vorgängers, wirke ausgewaschen mit wenig Charakter und erinnere an die UI von Spielen für das Handy. Die Kritik an der Benutzeroberfläche ist der mit Abstand größte inhaltliche Kritikpunkt an Anno 117, den Spieler auf Steam geäußert haben.

It feels, looks and plays like a mobile game that has also been launched on PC, which is incredibly frustrating. I do believe there is a good game behind the UI though, the mechanics in the demo are fun to play and everything except the UI looks amazing.

Scarry Barry

People complaining that a free demo is limited are special, but complaints about UI definitely have merit.

Saladsaurus

Die UI ist wirklich übel und fühlt sich so an als wäre sie für Konsole gemacht worden. Sehr schade und verwirrend. Ich hoffe das wird noch gefixed.

DunkanD

Anno 117 im Technik-Test

Ein Punkt, der in keinem der von der Redaktion gelesenen Bewertungen angekreidet wurde, war die Grafik. Im Gegenteil, Anno 117 wird für seine Optik oft gelobt. Die Technik zur Demo von Anno 117 hat sich ComputerBase deshalb schon in der laufenden Woche genauer angeschaut.

Der achte Teil der Anno-Reihe verbaut zum ersten Mal Raytracing und kann dadurch auch in der Redaktion viele andere Strategiespiele optisch in den Schatten stellen. Durch moderne Upscaling-Technologien wie DLSS, XeSS und FSR lassen sich zudem die durch RT verlorenen FPS wieder ausgleichen. Insgesamt lief die Demo zudem stabil, Abstürze hat es nicht gegeben. Mehr Details dazu, welche Leistung Spieler mit ihrer Grafikkarte erwarten können, gibt es im ausführlichen Technik-Test.

Mehr zur Technik von Anno 117
  • Anno 117: Pax Romana Demo: Technischer Ersteindruck mit Benchmarks und Analysen

Demo noch bis zum 16. September

Wer sich selbst ein Bild zur Demo und dem nächsten Teil der Anno-Reihe verschaffen möchte, hat noch Gelegenheit dazu. Erhältlich ist die Demo noch bis zum 16. September auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect. Weitere Informationen hat die Redaktion in diesem Artikel zur Demo von Anno 117 zusammengefasst.



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Mozilla Firefox: Support älterer Windows- und macOS-Versionen bis März 2026


Mozilla Firefox: Support älterer Windows- und macOS-Versionen bis März 2026

Es hatte sich bereits mit der letzten Verlängerung Mitte Februar angedeutet, nun ist es offiziell: Mozilla passt die Release-Strategie des ESR-Zweigs von Firefox erneut an und unterstützt Windows 7, 8 sowie 8.1 nun bis März 2026. Auch macOS 10.12 bis 10.14 profitieren von dieser Änderung.

Weiterhin zwei ESR-Versionen

Die Entwicklung des Browsers wird damit weiterhin auf zwei Zweige verteilt. Während für aktuelle Betriebssysteme mit längerem Support derzeit ESR 140 geführt wird und das erst mit Version 153 ESR im Juli 2026 abgelöst werden soll, erhalten die älteren Windows-Versionen 7, 8 und 8.1 sowie macOS 10.12, 10.13 und 10.14 über den Zweig 115 noch bis März kommenden Jahres Sicherheitsaktualisierungen, neue Funktionen werden jedoch nicht mehr integriert. Das Support-Ende wird nun mit Version 115.33 anvisiert.

Mit ihrer Entscheidung wollen die Entwickler den Nutzern ermöglichen, den Lebenszyklus der von ihnen genutzten Geräte zu verlängern und ihnen zusätzliche Zeit für den Umstieg einzuräumen. Auch virtuelle Maschinen dürften hierbei eine Rolle spielen, da aktuelle Firefox-Versionen für eine Installation mindestens Windows 10 voraussetzen.

Mozilla verlängert den Support von Firefox 115 ESR
Mozilla verlängert den Support von Firefox 115 ESR (Bild: Mozilla)

Ende erneut verschoben

Die aktuelle Verlängerung stellt nicht die erste für diesen Entwicklungszweig dar. Ursprünglich sollte die Unterstützung für die genannten Betriebssysteme im September 2024 ihr Ende finden, wurde dann auf März 2025, anschließend auf September 2025 und nun schließlich bis Mai 2026 verschoben. Ob dies tatsächlich das endgültige Aus für Firefox auf älteren Betriebssystemen bedeutet, ist angesichts der mehrfachen Verlängerungen zumindest fraglich.

Eine bedeutende Rolle spielen die aufgeführten Systeme in der Online-Welt insgesamt zwar kaum noch, doch sind einzelne Entwicklungen durchaus überraschend: So lag der Marktanteil von Windows 7 laut Statcounter in diesem Jahr weitestgehend bei etwas über 2 Prozent, konnte sich jedoch zwischen Juli 2025 und August 2025 auf 3,59 Prozent steigern. Auch Windows 8 legte zu, wenn auch mit von 0,22 Prozent im Mai auf 1,14 Prozent im August in einem deutlich geringerem Umfang. Ähnliche Marktanteile verzeichnen die ebenfalls verlängerten macOS-Versionen.

Entscheidung keinen Einfluss auf Thunderbird

Auch dieses Mal hat die getroffene Entscheidung keinen Einfluss auf Nutzer von Thunderbird: Der Support des E-Mail-Clients für die genannten Systeme wurde bereits mit Version 128 im Juli 2024 eingestellt.



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Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben


Gerüchte zum iPhone 17: Apple soll Preise für „Air“ und Pro-Modelle anheben

Bild: Apple

Analysten gehen davon aus, dass Apple mit dem iPhone 17 Air und Pro an der Preisschraube drehen wird. Im Vorfeld gibt es jedoch unterschiedliche Vorhersagen, vor allem soll es aber immerhin mehr Speicher geben. ComputerBase hat sich die Frage gestellt: Wie teuer könnten die neuen Modelle hierzulande werden?

Neue iPhones am Dienstag

Am kommenden Dienstag soll Apple auf dem „Awe Dropping“-Event den Informationen nach insgesamt vier neue iPhone-Modelle vorstellen: das iPhone 17, das neue ultradünne iPhone 17 „Air“ sowie das iPhone 17 Pro und das größere 17 Pro Max. Es dürfte eines der größten Upgrades seit Jahren werden.

Wie viel kosten iPhones aktuell?

Die bisherigen Preise der iPhone-16-Serie heben sich im Schnitt nominal um 20 Prozent von den US-Dollar-Preisen ab. Das liegt daran, dass die deutschen Preise bereits mit der Umsatzsteuer ausgewiesen werden und diese in den USA nicht inkludiert ist. Denn dort gibt es unterschiedliche und teilweise keine Umsatzsteuersätze, die jeder Bundesstaat im Alleingang bestimmt.

Rechnet man die Wechselkurse ein, (der Euro steht 15 Prozent höher im Vergleich zum US-Dollar) ist das iPhone im Euro-Raum jedoch in jedem Fall real teurer als in den USA. Preissteigerungen in den USA müssen sich daher auch auf den Euroraum auswirken, sonst sinkt die Marge und damit der Gewinn.

Zwei unterschiedliche Vorhersagen

Im Vorfeld des Events haben sich mit JPMorgan und TrendForce zwei bekannte Analyseunternehmen an Prognosen gewagt – die jedoch sehr unterschiedlich ausfallen. Während TrendForce bei Preiserhöhungen von 200 US-Dollar je nach Modell sieht, sagt JPMorgan nur beim iPhone 17 Pro eine Erhöhung um 100 US-Dollar voraus. In beiden Fällen soll das normale iPhone 17 im Preis unverändert bleiben, denn damit kann die iPhone-17-Serie weiterhin „ab“ 799 US-Dollar starten. TrendForce stimmt einigen früheren Gerüchten zu und sagt ebenfalls vorher, dass neben der Preiserhöhung immerhin der Speicher verdoppelt werden soll: Mit Ausnahme des iPhone 17 sollen alle Modelle ab 256 GB starten.

Von Bloomberg gibt es unterdessen noch keine Vorhersage zu Preiserhöhungen, einzig dass das Air-Modell einige Hundert US-Dollar unter den Pro-Modellen liegen soll, stützt eher die Vorhersage von JPMorgan mit einer kleineren Preiserhöhung. Dass Apple jedoch tatsächlich mit dem Gedanken spielt, die Preise anzuheben, um mögliche Zölle auszugleichen, gilt mittlerweile als sehr wahrscheinlich in der Finanzbranche.

Mögliche Preise im Euroraum

Aber was bedeuten diese Preiserhöhungen nun möglicherweise für den Euroraum? Wenig überraschend ist je nach Modell mit deutlich höheren Preisen zu rechnen. Das brandneue iPhone 17 Air könnte laut JPMorgan entweder zum gleichen Preis wie das bisherige Plus-Modell mit 1.099 Euro starten oder aber mit 1.159 um 60 Euro teurer werden. Beim Pro sieht es mit 1.319 Euro für 256 GB auf den ersten Blick schlimmer aus, doch auch das bisherige iPhone 16 Pro kostet mit 256 GB bereits 1.329 Euro. Apple streicht nur die Speichervorstufe und zund veranlasst Nutzer, mehr Speicher zu einem höheren Preis zu kaufen. Das 17 Pro Max soll hingegen keine Preiserhöhung gegenüber dem 16 Pro Max erfahren.

Die deutlich pessimistischere Prognose von TrendForce führt im Euroraum dann schon zu einem drastischeren Anstieg. Das neue Pro-Modell könnte nun erst ab 1.439 Euro den Besitzer wechseln. Ähnlich viel kostet bisher das iPhone 16 Pro Max. Das neue ultradünne iPhone 17 Air würde mit 1.349 Euro deutlich über dem Samsung Galaxy S25 Edge (Test) mit 1.249 Euro liegen.

Preiserhöhung bleibt bis Dienstag ein Geheimnis

Ein Wermutstropfen: Seit der Einführung der iPhone-16-Modelle ist der US-Dollar um weitere fünf Prozent gefallen. Wenn Apple möchte, könnte der Konzern Teile der Preiserhöhung im Euroraum einsparen, um weniger Käufer durch die hohen Preise abzuschrecken und dennoch weiterhin eine ähnliche Marge wie mit den iPhone-16-Modellen erzielen. In der Vergangenheit hat der Konzern auf kurzfristige kleinere Wechselkursschwankungen jedoch nicht mit Preisanpassungen reagiert. Deshalb spielt der Wechselkurs in der Berechnung ebenfalls keine Rolle.

Wenn am kommenden Dienstag um 19 Uhr die neuen iPhones vorgestellt werden, folgen die Preise für den Euro-Raum für gewöhnlich im Laufe des Abends. Spätestens dann herrscht Klarheit, welche Preise Apple ansetzt. Vielleicht bleiben die Preise auch ein weiteres Jahr unverändert. Die Premium/Pro-Modelle starten in den USA seit dem iPhone X und Xs unverändert ab 999 US-Dollar.



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Podcast: IFA 2025 – Technik wird wirklich endlich einfach


Silhouette einer Person mit abstrakten Lichtmustern, die Johanna und das überMORGEN-Logo und Text zeigt.
Zeigt die IFA 2025 tatsächlich die „Innovationen für alle“? Dieser Frage geht Johanna im überMORGEN-Podcast zusammen mit Casi nach.[mehr]



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