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Anno 117: Pax Romana: Demo-Version zum Anspielen erscheint am 2. September


Anno 117: Pax Romana: Demo-Version zum Anspielen erscheint am 2. September

Bild: Ubisoft

Ubisoft stellt vom 2. bis 16. September eine Demo zur PC-Version von Anno 117: Pax Romana bereit. Spieler können das neue Aufbauspiel ohne Registrierung ausprobieren und nach dem Spielstart in einer der beiden Regionen Latium und Albion eine Stunde lang siedeln und bauen. Anno 117 erscheint Mitte November für PC und Konsolen.

Unverbindliches Anspielen im September

Die Demo erscheint übernächste Woche Dienstag am 2. September zeitgleich auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect – also allen drei PC-Plattformen, über die Anno 177 direkt zum Release am 13. November vertrieben wird. Verfügbar bleibt die Demo-Version bis zum 16. September 2025.

Ubisoft möchte auf diesem Weg interessierten PC-Spielern die Möglichkeit geben, vor der Veröffentlichung des Römer-Aufbauspiels einen eigenen Eindruck vom neuen Anno zu gewinnen. Für PlayStation 5 und Xbox Series X|S ist derweil keine Demo angekündigt.

Wahl zwischen Latium und Albion

Im Mittelpunkt der Demo stehen die beiden Startregionen: das römische Latium im Herzen Italiens und das keltisch geprägte Albion, das im Grunde genommen auf den britischen Inseln basiert. Beide unterscheiden sich deutlich in ihrer Optik und der Spielweise und erlauben es, früh erste Unterschiede zwischen Romanisierung und keltischer Tradition nachzuvollziehen. Es ist davon auszugehen, dass es sich grundlegend um die gleiche Demo-Version handelt, die Presse und auch Privatbesucher auf der Gamescom anspielen konnten.

Neben den klassischen Aufbauelementen können Spieler erste Einblicke in die neuen Mechaniken gewinnen, etwa die Auswirkung von Sümpfen in Albion, die Wahl zwischen keltischen und römischen Produktionsketten oder den frühen Einsatz des Forschungsbaums. Damit bietet die Testversion zwar nur einen Ausschnitt, bildet aber wesentliche Neuerungen ab und liefert einen Vorgeschmack auf die finale Version.

Eine Stunde Spielzeit pro Partie

Die Spielzeit ist allerdings auch zuhause auf eine Stunde pro Durchlauf begrenzt. Danach muss eine neue Partie begonnen werden, was aber beliebig oft möglich ist. Ubisoft betont, dass die Beschränkung nicht nur eine klare Hürde und Anreize zum Kauf des Spiels schafft, sondern auch unterschiedliche Strategien provoziert: Wer möchte, probiert in mehreren Anläufen die verschiedenen Regionen oder Kulturpfade aus und kann so mehr Facetten des Spiels sehen, als es ein einmaliger Start erlauben würde.

Anno 117: Pax Romana erscheint am 13. November 2025 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Auf dem PC wird das Spiel von Beginn an über Ubisoft Connect, den Epic Games Store und Steam erhältlich sein.



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GEZ: Rundfunkbeitrag steigt weiter



Die Idee klang so schlicht wie befreiend: weg vom endlosen Drama um den Rundfunkbeitrag, hin zu einem Verfahren, das Berechenbarkeit verspricht. Ende 2024 hatten die Ministerpräsidenten dafür tatsächlich eine Einigung gefunden. Weniger Zank, mehr Planungssicherheit, so das Versprechen. Doch nun, wenige Monate später, steht alles wieder auf der Kippe. Einige Länder mauern, andere stellen Bedingungen. Das Reformmodell um die GEZ-Gebühr, wie viele den Rundfunkbeitrag bis heute nennen, droht zu scheitern – bevor es überhaupt gestartet ist.

GEZ-Gebühren: So viel zahlen wir bald

Besonders Bayern und Sachsen-Anhalt haben sich in Stellung gebracht. Ihre Bedingung: ARD und ZDF sollen die Verfassungsklage zurückziehen, die sie wegen der ausgebliebenen Beitragserhöhung eingereicht haben. Ohne diesen Rückzieher: keine Zustimmung. „Aus unserer Sicht kann nicht von einem Zustandekommen des Staatsvertrages ausgegangen werden“, ließ die sächsische Staatskanzlei verlauten. Sachsen, derzeit Vorsitzland der Ministerpräsidentenkonferenz, sammelt noch Unterschriften ein. Aber schon jetzt ist klar: Fehlt eine einzige, war’s das mit der Reform.

→ So arm sind wir schon: Erschreckende Studie zeigt Kontostand der Deutschen

Und am Ende zahlt der Beitragszahler. Denn ohne Reform wird es teurer, und zwar nicht zu knapp. Noch liegt der Rundfunkbeitrag bei 18,36 Euro. Doch ab 2027 entfällt eine finanzielle Rücklage – und dann geht es spürbar nach oben. Experten rechnen mit einem Plus von mindestens 6,3 Prozent. Heißt: 19,51 Euro pro Monat. Klingt nach Kleingeld, summiert sich aber: statt 220 Euro im Jahr künftig knapp 234. Genau solche Sprünge hätte das neue Modell eigentlich abfedern sollen.

Rundfunkbeitrag soll sich automatisch anpassen

Geplant war ein Automatismus: kleine Erhöhungen bis zwei Prozent wären durchgewunken, es sei denn, drei Länder hätten widersprochen. Bei etwas größeren Anpassungen hätten schon zwei Länder gereicht, bis fünf Prozent sogar eins. Erst darüber hinaus wäre wieder das alte, politisch zähe Verfahren nötig geworden. Für die Sender: mehr Sicherheit. Für uns: moderate, kalkulierbare Anpassungen.

→ Bargeld: Der stille Tracker in Eurer Hosentasche

Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk heißt die aktuelle Blockade: Dauerunsicherheit. Weniger Geld könnte am Ende weniger Programm bedeuten, während die Menschen gleichzeitig mehr zahlen müssen. Ein doppelter Schlag. Ob bald Klarheit herrscht, bleibt ungewiss. Sicher ist nur: Der Rundfunkbeitrag bleibt ein politisches Dauerprojekt – und die große Reform, einst als Befreiungsschlag gefeiert, droht am Widerspruch der Länder zu zerbrechen.

 



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World of Warcraft: Midnight: Neue Trailer zur elften Erweiterung für 2026


Zur Gamescom gewährt Blizzard einen äußerst umfangreichen Einblick in die mittlerweile 11. Erweiterung von World of Warcraft. Das zweite Kapitel der Worldsoul-Saga trägt den Namen World of Warcraft: Midnight und soll in der ersten Jahreshälfte 2026 erscheinen.

Zweiter Teil der Worldsoul-Saga

World of Warcraft: Midnight knüpft nahtlos an die Geschehnisse der vorherigen Erweiterung World of Warcraft: The War Within, an und behandelt im Kern die Invasion der Leere (The Void), die versucht, Sonnenbrunnen zu zerstören.

Die Worldsoul-Saga besteht aus drei Erweiterungen, die in den nächsten Jahren erscheinen sollen. Den Start machte „The War Within“, gefolgt vom nun gezeigten „Midnight“ und schließt mit „The Last Titan“ ab. Die Saga soll einen eigenen, abgeschlossenen Handlungsbogen erzählen und Spieler wieder in den Bann des seit 2004 und 2005 in der EU veröffentlichten MMORPGs ziehen.

World of Warcraft: Midnight (Bild: Blizzard)

Zahlreiche Neuerungen

Neben einem gerenderten Cinematic-Trailer der neuen Erweiterung zeigt Blizzard außerdem Gameplay-Szenen des Spiels und geht dabei auch auf Neuerungen ein. Die Geschichte führt den Spieler abermals in die Landschaft Quel’Thalas, die überarbeitet wurde. Mit Zul’Aman und Harandar werden zudem zwei neue Zonen hinzugefügt. Darüber hinaus soll das bereits seit geraumer Zeit angekündigte „Houssing“ (Behausungen) seinen Weg in das Spiel finden. Hier können Spieler nicht nur ihr trautes Heim mit Möbeln oder Dekoobjekten einrichten, sondern auch mit der Nachbarschaft interagieren. Ebenfalls neu sind das verbündete Volk der Haranir sowie die eine neue Dämonenjäger-Spezialisierung „Verschlinger“.

Vorbestellungen möglich

Während Blizzard in seinen Trailern jeweils nur mit der Jahresangabe 2026 wirbt, nennt der Battle.net-Store ein konkreteres Datum. Im hauseigenen Spiele-Shop ist im Kleingedruckten von einer Verfügbarkeit spätestens ab dem 30. Juni 2026 die Rede.

World of Warcraft: Midnight
World of Warcraft: Midnight
World of Warcraft: Midnight – Versionen
World of Warcraft: Midnight – Versionen
World of Warcraft: Midnight – Versionen
World of Warcraft: Midnight – Versionen

Das Spiel wird in drei Editionen (Base, Heroic und Epic) zu Preisen zwischen rund 50 und 90 Euro erscheinen. Die Unterschiede beschränken sich bis auf wenige Ausnahmen auf Ingame-Gegenstände. Die Epic-Edition kommt zugleich mit um drei Tage früherem Zugang, einem Beta-Zugang sowie einer inkludierten Spielzeit von 30 Tagen daher. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.



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Vodafone verschenkt bis zu 240 Euro: So kommen Kunden dran


Google hat mit der neuen Pixel 10 Serie mal wieder richtig spannende Smartphones angekündigt, welche ab dem 28. August ausgeliefert werden. Doch muss es immer unbedingt das neueste Modell sein? Beim Vorgänger, dem Pixel 9, kannst du bei Vodafone jetzt nämlich ordentlich sparen – dank eines bestimmten Bonus.

Bei Vodafone könnt Ihr Euch aktuell bis zu 240 Euro als Tauschbonus bei Pixel-9-Bundles von Vodafone schnappen. Wer sein altes Smartphone loswerden und sich dafür eins der Pixel 9 Geräte schnappen will, macht so einen guten Deal. Wir stellen Euch die aktuelle Aktion genauer vor und rechnen durch, wie viel die einzelnen Bundles kosten.

Google Pixel 9 im Vergleich: Wie gut sind die Geräte?

Vorab stellt sich natürlich die Frage: Welches der Pixel-Smartphones darf’s denn sein? Alle drei Modelle setzen auf einen Google Tensor G4-Prozessor. Das Standard-Flaggschiff nutzt eine Speicherkonfiguration von 12 GB RAM und 128 oder 256 GB Flash-Speicher. Beim Pro und dem Pro XL sind es 16 GB RAM und bis zu 1.024 GB Speicherplatz. Zusätzlich sichert Google bei allen Varianten sieben Jahre lang Sicherheits- und Softwarepatches zu.

Google Pixel 9 Smartphone neben einem Acer Chromebook auf einem rosa Hintergrund.
Während der Pixel Weeks bekommt Ihr verschiedene Google Pixel Smartphones bei Vodafone günstiger. / © nextpit / Acer

Auch bei der Haupt- und Ultraweitwinkelkamera gibt es keine Unterschiede. So nutzen alle Pixel-Geräte eine Weitwinkelkamera mit 50 MP und einer f/1,68-Blende, sowie einem 1/1,31-Zoll-Sensor. Bei der Ultraweitwinkelkamera sind es 48 Megapixel in Verbindung mit einer f/1,7-Blende und einem 1/2,55-Zoll-Sensor. Die beiden Pro-Varianten haben zudem eine Telekamera erhalten, die mit 48 Megapixel auflöst. Alle drei Smartphones bieten zudem eine IP68-Zertifizierung.

Den auffälligsten Unterschied finden wir beim Display. Der Bildschirm des Google Pixel 9 (Test) misst 6,3 Zoll und hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Beim Pixel 9 Pro (Test) sind es 6,33-Zoll mit einer variablen Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz. Diese bietet auch das Pixel 9 Pro XL (Test), misst allerdings 6,7 Zoll in der Diagonale. Das Standard-Modell und das kompaktere Pro nutzen zudem einen 4.700-mAh-Akku, der Euch problemlos durch den Tag bringt und kabelgebunden mit 27 Watt aufgeladen werden kann. Das XL hingegen bietet 5.060 mAh und eine maximale Ladeleistung von 37 Watt.

Welches Pixel lohnt sich für Euch?

Möchtet Ihr ein möglichst kompaktes Gerät, ist das Google Pixel 9 die perfekte Wahl. Die Leistung ist mehr als ausreichend für den Alltag und auch die Kameraqualität kann überzeugen. Soll es noch etwas mehr Power sein und möchtet Ihr zudem Vorteile wie eine variable Bildwiederholrate oder eine Telekamera, ist das Google Pixel 9 Pro die richtige Wahl. Liebt Ihr große Smartphones mit ausreichend Leistung, ist das Google Pixel 9 Pro XL Euer Smartphone.

Pixel 9 bei Vodafone: Die Aktion im Tarif-Check

Schauen wir uns also die Kosten bei Vodafone nun etwas genauer an. Da Ihr bei den Tarifen die freie Wahl habt, unterscheiden sich die Kosten natürlich entsprechend. Um Euch einen Einblick in die Kosten zu ermöglichen, nehmen wir hier einfach den beliebten GigaMobil M zum Vergleich. Bei diesem Handyvertrag erhaltet Ihr 50 GB Datenvolumen im 5G-Netz von Vodafone und surft mit maximal 300 Mbit/s. Als Mindestlaufzeit gehen wir von 24 Monaten aus. Nachfolgend haben wir Euch die Kosten für die jeweiligen Pixel-Smartphones* in Verbindung mit dem genannten Handytarif noch einmal aufgeschlüsselt. Dabei verrechnen wir stets den entsprechenden Tauschbonus mit den Gesamtkosten. Dieser ist abhängig vom gewählten Pixel-Modell und beträgt immer mindestens den genannten Wert – unabhängig davon, wie viel Euer Altgerät wert ist. Sollte das alte Smartphone den Bonus-Wert überschreiten, gibt’s den Restbetrag natürlich noch on top.

  Pixel-Smartphones im Tarif-Check
Gerät
Tarif
Datenvolumen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Tauschbonus
Monatliche Kosten
Einmalige Gerätekosten
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten (laut idealo)
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 494,99 €
  • Google Pixel 9 Pro (128 GB) – 783,95 €
  • Google Pixel 9 Pro XL (128 GB) – 779,00 €
  • Google Pixel 9a (128 GB) – 425,00 €
  • Google Pixel 9 Pro Fold (256 GB) – 1.199,95 €
 

Zum Angebot*

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Wie Ihr seht, sind auch das Google Pixel 9a (Test) und Google Pixel Pro Fold aktuell für einmalig 1 Euro und mit Tauschbonus erhältlich. Bedenkt zudem, dass hier jeweils noch einmalig 9,98 Euro für den Versand hinzukommen. Vor allem durch die Reduktion der einmaligen Kosten und den Tauschbonus könnt Ihr aktuell gute Angebote abgreifen, auch wenn die monatlichen Kosten natürlich trotzdem recht hoch sind und hier insgesamt deutlich mehr zahlt, als beim Einzelkauf der Handys. Dafür bekommt Ihr hier aber auch einen starken 5G-Tarif direkt beim Netzbetreiber.

Und selbstverständlich hat Vodafone auch interessante Angebote zur brandneuen Pixel 10 Serie in petto, ebenfalls mit Tauschbonus, der hier sogar bis zu 400 Euro betragen kann. Auch diese Angebote findet Ihr auf der folgenden Aktionsseite.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist das Pixel für Euch noch interessant oder habt Ihr eher das neue Google Pixel 10 ins Auge gefasst? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Vodafone und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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