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Apps & Mobile Entwicklung

Apple: Das iPhone Air ist mit 5,6 mm das dünnste iPhone jemals


Das iPhone Air (ohne 17) ist das dünnste iPhone, das Apple jemals vorgestellt hat. Mit einer Bautiefe von nur 5,6 mm ist es deutlich dünner als der bisherige Rekordhalter von Apple: das 6,9 mm dünne iPhone 6 aus dem Jahr 2014. Das iPhone Air kommt mit lediglich einer Kamera und der Akkulaufzeit des letztjährigen iPhone 16 Pro.

Das iPhone Air lässt die „17“ im Namen weg und setzt auch an anderer Stelle den Rotstift an: in erster Linie bei der Bautiefe. Das Smartphone misst lediglich 5,6 mm und ist damit das dünnste iPhone aller Zeiten. Es ist dünner als das bislang dünnste iPhone 6 und dünner als das Samsung Galaxy S25 Edge (Test), das auf 5,8 mm kommt. Im Detail misst das iPhone Air 156,2 × 74,7 × 5,64 mm (L × B × H) und wiegt 165 g.

Titan und Ceramic Shield

Während alle anderen neuen iPhone-Modelle wieder auf Gehäuse aus Aluminium setzen, wird das iPhone Air wie das iPhone 16 Pro aus Titan gefertigt. Den Bildschirm und die Rückseite schützen Ceramic Shield, das besonders kratz- und stoßfest gegenüber normalem Glas sein soll. Auf der Vorderseite kommt Ceramic Shield 2 zum Einsatz, auf der Rückseite Ceramic Shield.

6,5-Zoll-OLED mit ProMotion

Der Bildschirm misst 6,5 Zoll und sortiert sich damit zwischen dem iPhone 17 und iPhone 17 Pro ein, die auf 6,3 Zoll und 6,7 Zoll kommen. Das zugrundeliegende OLED-Panel entspricht mit „Super Retina XDR“ der Bildschirmtechnologie der Pro-Smartphones von Apple. Es bietet somit auch ProMotion mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz. Die maximale Peak-Helligkeit im Freien gibt das Unternehmen neuerdings mit 3.000 cd/m² an.

iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
GIF iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)

Apple A19 Pro, C1X und N1

Zur dünnen Bauweise soll auch der Einsatz eigener Chips beigetragen haben, erklärte Apple zur Präsentation. Herzstück ist der Apple A19 Pro mit 6-Core-CPU, die sich aus zwei schnelleren Performance- und vier sparsameren Efficiency-Kernen zusammensetzt. Der in 3 nm gefertigte Chip kommt außerdem mit eigens entwickelter Apple-GPU mit Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Die Eigenentwicklungen werden mit dem C1X fortgesetzt, dem zweiten Modem von Apple, das die doppelte Spitzenleistung des C1 aus dem iPhone 16e (Test) erreichen und selbst das Qualcomm-Modem aus dem iPhone 16 Pro überholen soll. Apple gibt außerdem an, dass es sich um das effizienteste Modem handele.

Das iPhone Air markiert auch die Premiere des Apple N1, mit dem der Konzern erstmals auch eine Lösung für Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0 und Thread aus eigener Hand in ein iPhone integriert.

Die Batterie kommt auf 3.149 mAh

Beim Thema Akkulaufzeit sollen Käufer eines iPhone Air keine Abstriche gegenüber anderen Apple-Smartphones machen müssen. Apple spricht zum einen von „All Day Battery Life“ und zum anderen von bis zu 40 Stunden Laufzeit für die Videowiedergabe. Letzteres ist aber nur in Kombination mit der ebenfalls neuen iPhone Air MagSafe Batterie möglich. Dennoch: Mit 27 Stunden für die Videowiedergabe und 22 Stunden für die Streaming-Wiedergabe stimmen die offiziellen Laufzeitangaben mit denen des letztjährigen iPhone 16 Pro überein. Dem in der EU vorgeschriebenen Energielabel zufolge kommt die Batterie des iPhone Air auf 3.149 mAh.

Das iPhone Air ist eSIM only

Ein Slot für eine SIM-Karte hat allerdings nicht mehr in das iPhone Air gepasst. Es bietet Support für bis zu zwei aktive eSIMs und kann laut Apple acht oder mehr eSIMs speichern.

Eine Kamera muss ausreichen

Weniger Platz steht auch den Kameras zur Verfügung, wo man rückseitig mit einem einzigen physischen 48-MP-Modell Vorlieb nehmen muss, wenngleich das „Fusion Camera System“ die Flexibilität von zwei Linsen bieten soll. Standardmäßig schießt das iPhone Air Fotos mit einer Brennweite von 26 mm, ein Zoom im Sensor mit „optischer Qualität“ emuliert aber ein Teleobjektiv mit 52 mm. Die Linse arbeitet mit f/1.6, während die Kamera mittels Sensor-Shift OIS bei unruhiger Hand stabilisiert wird. Videos lassen sich in bis zu 4K60 inklusive Dolby Vision oder mit bis zu 4K30 und Dolby Vision in dem neuen Dual-Capture-Modus aufnehmen.

iPhone Air (Bild: Apple)

Das iPhone Air kann wie die anderen neuen iPhone-Modelle Videoaufnahmen parallel mit der rückseitigen und vorderen Kamera aufnehmen. Vorne kommt auch beim iPhone Air die neue 18-MP-Kamera mit einem quadratischen Sensor und Center Stage zum Einsatz. Unabhängig von der Ausrichtung des Smartphones lassen sich so vertikale und horizontale Aufnahmen mit maximaler Auflösung anfertigen. Center Stage kann wahlweise KI-gestützt automatisch den Ausschnitt anpassen, wenn im Sucher zum Beispiel weitere Personen am Rand erkannt werden.

Marktstart mit 256 GB für 1.199 Euro

Das iPhone Air wird in den Farben Himmelblau, Lichtgold, Wolkenweiß und Space Schwarz angeboten und startet mit 256 GB Speicher für 1.199 Euro. Mit 512 GB kostet es 1.449 Euro und mit 1 TB steigt der Preis auf 1.699 Euro. Vorbestellen lässt sich das iPhone Air ab dem 12. September um 14 Uhr, erhältlich ist es ab dem 19. September.



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Halo: Campaign Evolved: Master Chief ballert sich im UE5-Remake über den Ring


25 Jahre nach Release von Halo: Combat Evolved erhält der erste Teil der populären Spielereihe mit Halo: Campaign Evolved ein Remake in der Unreal Engine 5. Neben dem PC und der Xbox Series X|S erscheint mit dem Titel erstmals ein Spiel rund um den Master Chief auch auf der PlayStation (5).

Der Wechsel auf die Unreal Engine ist vollzogen

Bereits letztes Jahr wurde angekündigt, dass die Halo Studios (vormals 343 Industries) ihre eigene Slipspace-Engine, die noch in Halo Infinite (Test) zum Einsatz kam, zugunsten der Unreal Engine 5 aufgeben würden. Halo: Campaign Evolved ist nun das erste Produkt auf Basis der Engine von Epic Games.

Der legendäre erste Teil der Reihe wird in der neuen Engine von Grund auf neu gebaut und soll dabei die technischen Vorzüge gegenüber der Slipspace-Engine voll ausspielen. Beispielhaft genannt wird Lumen, welches es ermöglicht, dass die Plasmawaffen die Umgebung realistisch beleuchten.

Veränderungen sollen trotz 3 neuer Missionen behutsam sein

Gegenüber dem Original wurden einige Änderungen in Aussicht gestellt, die Halo Studios versprechen aber, dass diese behutsam durchgeführt werden sollen. Die „Position jeder Kiste“ im Spiel würde geprüft, um nicht zu stark vom Ursprungsmaterial abzuweichen. Dennoch wurden bereits einige umfassende Änderungen bekannt.

Die drastischste ist mit Sicherheit, dass drei neue Missionen Teil des Spiels werden. Diese sollen aber als Prequel fungieren und Interaktionen zwischen dem Master Chief und anderen Charakteren wie Sergeant Johnson in den Vordergrund stellen. Mehr Details dazu wurden noch nicht verraten, die originale Storyline intakt zu lassen hätte aber höchste Priorität gehabt.

Aufseiten des Gameplays wurden Veränderungen herausgestellt, die aus späteren Teilen der Serie entnommen wurden. So können nun auch die Energieschwerter aufgehoben und eingesetzt werden, was ursprünglich erst ab zweiten Spiel möglich war. In Halo 3 als Gegner eingeführte Formen der Flood werden nun auch schon im Remake des ersten Teils angetroffen, darüber hinaus soll das Verhalten der Flood soll nun mehr jenem aus Halo 3 entsprechen. Und auch die in späteren Teilen zu findenden Schädel, welche Gameplay-Modifikatoren für Replays mit sich bringen, werden erstmals in Halo: CE Einzug halten.

Halo: Campaign Evolved (Bild: Halo Studios)

Atmosphäre des Originals soll erhalten bleiben

In puncto Präsentation soll Halo: Campaign Evolved aus den Fehlern des ersten Re-Releases des Spiels gelernt haben und diese vermeiden. Die 2011 erschienene Anniversary Edition des Spiels ist bei zahlreichen Fans unbeliebt, da sie sich durch umfangreiche Design-Änderungen in der Atmosphäre teils extrem vom ursprünglichen Spiel unterscheidet, wovon insbesondere die düsteren Flood-Level betroffen sind. Im UE5-Remake wollen die Halo Studios besonderes Augenmerk darauf legen, die Präsentation in allen Aspekten nahe am Original zu halten.

Das beinhaltet auch die Cutscenes und das gesamte Sounddesign. Da man Zugriff auf die originalen Storyboards, Assets und ähnliches Produktionsmaterial hat, könne man die Vision des ersten Spiels originalgetreu umsetzen, auch wenn praktisch nichts direkt aus dem 25 Jahre alten Spieleklassiker übernommen wird. Neben neuem Motion-Capturing werden auch sämtliche Dialoge neu vertont, wobei auf den selben Cast zurückgegriffen wird. Auch die Musik von Martin O’Donnell erhält in diesem Zuge ein Remaster.

4-Spieler-Coop mit Crossplay und Splitscreen für Konsolen

Die Kampagne kann dabei im Coop mit bis zu vier Spielern gespielt werden, dank Crossplay unabhängig von der Plattform der jeweiligen Mitspieler. Auf den Konsolen ist darüber hinaus ein klassischer Couch-Coop mit an Bord, der es zwei Spielern an einem Gerät erlaubt, auf geteiltem Bildschirm zusammen zu spielen.

Um bis zu vier Spieler sinnvoll zusammen spielen lassen zu können, waren diverse Anpassungen notwendig. Einige Areale sollen verglichen mit dem Original etwas größer ausfallen, damit sich die Spieler nicht ständig gegenseitig im Weg stehen. Auf der hinteren Kante des Warthog-Geländefahrzeugs befindet sich nun ein vierter Sitz, damit nicht ein Spieler zu Fuß zurückgelassen werden muss. Und auch das Balancing soll für die Koop-Erfahrung angepasst worden sein.

13 Minuten Gameplay vorab

Die Entwickler veröffentlichten im Zuge der offiziellen Ankündigung ein 13-minütiges Gameplay-Video, um den Anspruch, sich mit Halo: Campaign Evolved nahe am Original zu bewegen, zu untermauern. Die Aufnahmen zeigen den Beginn der Mission „Der schweigende Kartograph“, welche zu den ikonischsten des Spiels gehört.

Release 2026 für PC und Konsolen – auch von Sony!

Halo: Campaign Evolved erscheint 2026 für Xbox Series X|S, den PC über Steam und den Microsoft Store, sowie für die PlayStation 5. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein Halo-Spiel damit auf einer Spielekonsole von Sony erscheint. Das Halo-Franchise gehörte in den Jahren harter Schlagabtäusche zwischen Sony und Microsoft auf dem Konsolenmarkt zu den absoluten Zugpferden der Xbox und war einer der Exklusivtitel für diese.



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Kostenloser 5G-Tarif: Vodafone legt beliebte Aktion neu auf!



Bei Vodafone könnt Ihr Euch für kurze Zeit einen Mobilfunktarif im 5G-Netz des Providers schnappen, ohne auch nur einen Cent zu zahlen. Neben 30 GB Datenvolumen stehen Euch zudem 300 MBit/s im Download zur Verfügung – und das alles ohne versteckte Kosten oder lange Laufzeiten.

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DJI Mini 4 Pro zum Bestpreis bei MediaMarkt


Bei MediaMarkt findet Ihr zur Mehrwersteuer-Aktion nicht nur Konsolen, Laptops oder Smart-TVs zu richtig guten Preisen. Denn auch die bekannten Kameradrohnen von DJI sind jetzt mit satten Rabatten versehen. Die DJI Mini 4 Pro in der Fly More Combo ist sogar so günstig wie nie.

Bildaufnahmen von Drohnen wirken so gut wie immer spektakulär. Egal ob Ihr Euch auf der Zugspitze befindet und die weite Landschaft aufnehmt oder die Akropolis aus der Vogelperspektive einfangt – mit einem solchen Gerät wird der nächste Film ein klarer Hit. Die DJI Mini 4 Pro ist ein echtes Premium-Modell, das mit weniger als 300 Gramm einen einfachen Transport garantiert und sogar ohne Drohnen-Führerschein gesteuert werden darf (natürlich nur in ausgewiesenen Bereichen). Genau diese 4K-Drohne bekommt Ihr jetzt im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion deutlich günstiger. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut.

DJI Mini 4 Pro Fly More Combo – Film-Profi in Sekunden

Bei einem solchen Gerät ist jedoch nicht nur das Gewicht relevant, sondern auch die Leistung der Kamera. Videos werden in 4K mit bis zu 60 fps sowie in FHD mit maximal 200 fps aufgenommen und mit den Codecs H.264 (nicht bei 4K) bzw. H.265 komprimiert. Der maximale interne Speicher beträgt 2 GB, kann aber durch eine microSD-Karte erweitert werden. Die Kamera, mit einer Brennweite von 24 Millimetern, löst Fotos zudem mit 8.064 x 6.048 Pixel auf und bietet einen dreifachen digitalen Zoom.

Vor allem die ausgezeichnete omnidirektionale Hinderniserkennung, durch die dualen Sichtsensoren und den 3D-Infrarotsensor, machen den Flug deutlich angenehmer. Die maximale Flugzeit beträgt laut DJI 34 Minuten und die RF-Reichweite (Radio Frequency) liegt bei 10 Kilometern. Dies führt uns auch direkt zur Fernbedienung der Mini 4 Pro. Über ein 5,5-Zoll-Display seht Ihr auf der DJI RC 2 genau das, was auch Euer Gerät erspäht. Die Steuerung hingegen ist recht intuitiv durch Sticks geregelt.

Da Ihr Euch hier die „Fly More Combo“ schnappt, winkt natürlich noch einiges an Zubehör. Den gesamten Lieferumfang haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:

  • 1x DJI Mini 4 Pro
  • 1x DJI RC 2 Fernsteuerung
  • 3x DJI Mini 4 Pro Intelligent Flight Battery
  • 3x DJI Mini 4 Pro/Mini 3 Pro Propeller (Paar) (Schrauben enthalten)
  • 1x Schraubendreher
  • 1x DJI Mini 4 Pro Gimbal-Schutz
  • 1x DJI Mini 4 Pro-Propellerhalter
  • 1x Dokumente (Kurzanleitung und Sicherheitsrichtlinien)
  • 1x USB-C auf USB-C PD-Kabel,
  • 1x USB-C-Kabel
  • 1x DJI Mini Umhängetasche
  • 1x Zweiwege-Ladestation der DJI Mini 4 Pro/Mini 3 Serie

Premium-Drohne zum Premium-Preis?

Möchtet Ihr direkt zuschlagen, solltet Ihr natürlich noch wissen, was Euch der ganze Spaß kosten soll. Die unverbindliche Preisempfehlung für das DJI-Paket liegt bei 1.129 Euro. Allerdings zieht MediaMarkt während der laufenden Rabattaktion mehr als 370 Euro davon ab, wodurch noch 755,47 Euro auf der Rechnung stehen bleiben. Falls Ihr also nur mal in die Drohnenwelt „reinschnuppern“ möchtet, ist das definitiv zu viel. Hier bietet MediaMarkt mit der DJI Neo Fly More 299,99 Euro ein deutlich günstigeres Modell an.

Falls Ihr allerdings bereits Erfahrung habt und Euch auf das nächste Drohnen-Level heben möchtet, ist dieses Angebot richtig spannend. Ein Blick auf den Preisvergleich verrät zudem, dass Ihr die „Fly More Combo“ bisher nie günstiger erhalten habt. Bedenkt allerdings, dass die Rabatte nur für myMediaMarkt-Mitglieder gelten. Die Anmeldung könnt Ihr allerdings kostenlos in weniger als 5 Minuten erledigen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die DJI Mini 4 Pro interessant für Euch oder greift Ihr doch lieber zur einsteigerfreundlicheren Neo? Lasst es uns wissen!





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