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Asiatischer Billig-Händler: Shein reagiert auf Millionenstrafe für Greenwashing in Italien


Shein muss wegen Greenwashing auf seiner italienischen Website jetzt tief in die Tasche greifen

Irreführende Umweltwerbung? Die italienische Wettbewerbsbehörde hat Shein zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Onlinehändler zeigt sich einsichtig und soll seine Website überarbeitet haben.

Nach einer Strafe von einer Million Euro durch die italienische Wettbewerbsbehörde zeigt sich der asiatische Billig-Onlinehändler Shein einsichtig. Man habe „unverzüglich alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um auf die aufgeworfenen Kritikpunkte zu reagieren“, teilte Shein auf Anfrage mit.

Die italienische Behörde warf Infinite Styles Services Co Ltd, verantwortlich für Shein in Europa, Greenwashing vor – also irreführende Umweltwerbung – und verhängte die Strafe.

Demnach nutzte die Marke, die für „schnelle“ und „superschnelle“ Mode bekannt ist, eine irreführende Kommunikation auf ihrer italienischen Webseite zu den Umwelteigenschaften ihrer Produkte. Die Aussagen seien vage, allgemein, und irreführend, hatte die Wettbewerbsbehörde am Montag entschieden.

Shein teilte nun mit, man habe die internen Überprüfungsprozesse verstärkt und die Website „verbessert, um sicherzustellen, dass alle Umwelterklärungen klar sind, spezifisch und den geltenden Vorschriften entsprechen“.

Irreführende Werbung

Die Behörde betont, dass der Abschnitt „#SHEINTHEKNOW“ Umweltaussagen zur Recyclingfähigkeit der Produkte enthielt, die sich als falsch oder zumindest irreführend erwiesen haben. Die Kollektion „evoluSHEIN by Design“ wurde zudem in problematischer Weise beworben, indem auf „grüne“ Fasern verwiesen wurde, ohne konkrete Umweltvorteile zu nennen. Die Werbung konnte daher den falschen Eindruck erwecken, dass die Produkte vollständig umweltfreundlich und recycelbar sind, was nicht der Fall ist. Zudem bleibe unerwähnt, dass die Linie nur einen kleinen Teil der Gesamtproduktion ausmache.

Auch Ankündigungen, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 25 Prozent zu senken und bis 2050 auf null zu bringen, seien unspezifisch und widersprüchlich, kritisiert die Behörde. Die jüngsten Emissionen der Jahre 2023 und 2024 seien sogar gestiegen.



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