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Asus ROG Falcata: Teilbare Gaming-Tastatur ist für 399 Euro verfügbar
Die von Asus zur Computex 2025 vorgestellte Gaming-Tastatur ROG Falcata ist ab sofort verfügbar. Die Gaming-Tastatur lässt sich in der Mitte teilen, um unabhängig voneinander angewinkelt oder mit nur einer Hälfte genutzt zu werden. Der Preis liegt bei 399 Euro.
Halbe Tastatur lässt mehr Platz für Maus
Asus bewirbt das teilbare Design dabei unter anderem damit, dass man beispielsweise nur die linke Hälfte nutzen kann und dabei mehr Platz für die Maus übrig bleibt. Eine so geteilte Tastatur ist nochmals deutlich kompakter als beispielsweise ein Keyboard im 60-Prozent-Format und erhöht so den potenziellen Bewegungsradius für die Maushand.
Es ist auch möglich, die Tastatur zu trennen und dann beide Hälften unabhängig voneinander zu positionieren – zumindest im Rahmen der Länge des Kabels, das beide Hälften miteinander verbindet. Denkbar ist hier beispielsweise das Anwinkeln, um eine ergonomischere Haltung für die Arme zu finden. Als volle Tastatur entspricht die ROG Falcata einem kompakten 75-Prozent-Design, sprich ohne Nummernblock und mit eingerückten Pfeiltasten.
Die Technik der ROG Falcata
Die Tastatur verfügt über vorgeschmierte, hot-swap-fähige Magnetschalter vom Typ ROG HFX V2. Dessen Auslöseweg liegt zwischen 0,1 und 3,5 Millimeter und kann Schritten von 0,01 Millimeter angepasst werden. Die Tastenkappen bestehen aus PBT, die untere Hälfte des Switches hingegen aus POM-Kunststoff. Der Schaft des Tasters ist ummantelt, um das Eindringen von Schmutz zu erschweren. Ein besonderer Snap-Fit-Mechanismus soll verhindern, dass die Tasten wackeln und somit die Auslöseerkennung beeinträchtigen. Die Hall-Effect-Schalter versprechen eine lange Lebensdauer von über 100 Millionen Anschlägen. Zur Reduzierung der Geräuschkulisse wird eine aus vier Lagen bestehende Dämpfung verbaut.
Die Polling-Rate der Tastatur beträgt 8.000 Hz, an den PC angebunden wird sie wahlweise über ein Kabel, oder aber kabellos via 2,4 GHz oder Bluetooth. Es können auch alle drei Möglichkeiten genutzt werden, um die Tastatur an mehrere Geräte anzubinden.
Die Akkulaufzeit im kabellosen Betrieb wird mit bis zu 610 Stunden angegeben. Ein Multifunktionsrad an der linken Seite erlaubt neben klassischen Funktionen wie beispielsweise der Lautstärkeregelung auch die Vornahme von Einstellungen an der Tastatur. So kann darüber unter anderem auch der Auslösepunkt eingestellt werden. Es lassen sich bis zu 5 verschiedene Nutzerprofile auf der Tastatur selbst speichern.
Preis und Verfügbarkeit
Die Asus ROG Falcata ist ab sofort verfügbar, Asus nennt eine UVP von 399,90 Euro für die teilbare Tastatur. Erste Händler haben die Tastatur bereits seit einigen Tagen gelistet, im Preisvergleich liegen die Marktpreise zum aktuellen Zeitpunkt noch gleichauf mit der UVP.
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Premium-RAM zum Spitzenpreis bei Amazon
Hängt der PC selbst bei einfachsten Aufgaben? Dann wird es Zeit, den Arbeitsspeicher zu erweitern. Ein besonders leistungsstarkes Set von Corsair ist jetzt bei Amazon zum Bestpreis erhältlich.
Auch Computer halten nicht ewig. Die Hardware veraltet irgendwann, während die Software immer anspruchsvoller wird. Als ich mir die Anforderungen für Battlefield 6 angeschaut habe, musste ich auch erst einmal schauen, ob ich das Game überhaupt genießen kann. Möchtet Ihr aufrüsten oder Euch sogar einen eigenen Gaming-PC zusammenbauen und möchtet hier noch die passenden Arbeitsspeichermodule finden, könnte ein aktuelles Angebot von Amazon* genau das Richtige für Euch sein. Denn hier gibts satte 96 GB DDR5 RAM zum Spitzenpreis.
Corsair Vengeance: Das leisten die RAM-Sticks
Es handelt sich hierbei um Module aus dem Hause Corsair. Genauer gesagt bekommt Ihr zwei Sticks geliefert, die Euch jeweils 48 GB DDR5-RAM bieten. Eine etwas ungewöhnliche Speichergröße, aber dennoch mehr als genug, um aktuelle Games zu zocken und gleichzeitig über Premiere Pro Euer neues Video rendern zu lassen. Die Speichergeschwindigkeit liegt mit 6000 MHz ebenfalls im High-End-Bereich.

Die CAS-Latency, die angibt, wie viele Taktzyklen benötigt werden, um die gewünschte Anfrage auszugeben, liegt bei 36-44-44-96. Damit liegt die reale Latenzzeit bei circa 12 ns. Die Sticks unterstützen zudem AMD Expo- und Intel XMP 3.0-Profile. Doch genug von technischen Kennzahlen. Ihr bekommt hier ein Modul-Kit geliefert, dass im Oberklasse-Bereich arbeitet, sich recht einfach stabilisieren lässt und eine ordentliche Kapazität mitbringt. Vor allem Gamer und Menschen, die häufig mit ressourcenhungrigen Anwendungen arbeiten, dürften hier voll auf ihre Kosten kommen.
96 GB DDR5-RAM zum Bestpreis?
Apropos Kosten: Bei Amazon bekommt Ihr die Module jetzt im Angebot. Genauer gesagt zahlt Ihr beim Versandriesen noch 199,99 Euro für die Corsair Vengeance*. Das entspricht einer Ersparnis von 20 Prozent im Vergleich zum regulären Preis, der bei 250,91 Euro liegt. Der nächstbeste Deal ist übrigens bei Proshop* erhältlich. Hier zahlt Ihr ebenfalls 199,99 Euro, müsst aber noch 4,95 Euro für den Versand zahlen. Seid Ihr jedoch keine Fans des Versandriesen, könnt Ihr hier ebenfalls zuschlagen.
Günstiger gab es das High-End-Kit bisher ebenfalls nicht. In den letzten Monaten sind die Preise von Arbeitsspeichermodulen zudem in die Höhe geschossen. Aktuell ist nicht abzusehen, wohin diese Entwicklung noch führt. Dementsprechend sind solche Angebote deutlich seltener geworden. Seid Ihr also dabei einen neuen PC zusammenzustellen oder möchtet endlich den lahmen 8-GB-Arbeitsspeicher aufrüsten, bekommt Ihr jetzt eine gute Möglichkeit geboten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Corsair Vengeance interessant für Euch oder nicht? Lasst es uns wissen!
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Browser unsicher: Chrome-Update schließt kritische Sicherheitslücke
Google hat sowohl für die Desktop- als auch die Android-Version seines Browsers Chrome eine neue Version veröffentlicht, die in erster Linie eine schwerwiegende Sicherheitslücke schließt, durch die für Nutzer ein erhebliches Risiko bestehen konnte. Neue Funktionen bringt das Update dagegen nicht mit sich.
Schnelles Update geraten
Laut den Release Notes von Google sowie der dazugehörigen CVE-Nummer CVE-2025-9478 wird mit der Aktualisierung eine als kritisch eingestufte After-Free-Schwachstelle behoben. Angreifer könnten dabei über eine manipulierte HTML-Seite einen Pufferüberlauf auslösen, durch den Zugriff auf das System möglich wäre.
Wie gewohnt hält Google auch in diesem Fall mit weiterführenden Informationen zu der entdeckten Schwachstelle zurück, um Anwendern ausreichend Zeit für die Installation der korrigierten Version einzuräumen. Gleichzeitig soll damit verhindert werden, dass Angreifer zusätzliche Hinweise erhalten, die sie gezielt für Angriffe nutzen könnten.
Google empfiehlt Nutzern dringend, zeitnah auf Chrome 139.0.7258.154/.155 für Windows und macOS sowie auf Version 139.0.7258.154 für Linux zu wechseln, um die Sicherheitslücke zu schließen. Für Android steht Chrome 139.0.7258.158 bereits im Play Store bereit. Für iOS hat Google bisher keine Angaben zu einem Update gemacht, erfahrungsgemäß dürfte dieses jedoch ebenfalls in Kürze folgen. Das gilt auch für Browser auf Chromium-Basis wie Microsoft Edge, die üblicherweise mit einigen Tagen Verzögerung nachziehen.
Ab sofort verfügbar
Das Update für die Desktop-Version von Chrome lässt sich über die integrierte Aktualisierungsfunktion des Browsers anstoßen. Alternativ steht die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung. Android-Nutzer erhalten die aktuelle Version direkt über den Play Store.
Downloads
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2,8 Sterne
Google Chrome ist der meistgenutzte Browser, bietet aber keinen nennenswerten Tracking-Schutz.
- Version 139.0.7258.154/.155 Deutsch
- Version 140.0.7339.24 Beta Deutsch
- Version 109.0.5414.120 Deutsch
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