Connect with us

UX/UI & Webdesign

Aufregendes Redesign von Lethal › PAGE online


Lethal Cosmetics aus Berlin war die erste 100-prozentig vegane Kosmetikmarke Deutschlands und dazu eine, deren Produkte nicht kaschieren wollen, sondern die eigene Kreativität unterstützen. Und das jetzt mit einem umwerfenden Redesign von KittoKatsu.

Aufregendes Redesign von Lethal › PAGE online

Seit 2016 geht Lethal Cosmetics ganz eigene Wege. Und das nicht nur in Bezug auf die Tierethik der zu 100 Prozent veganen und tierversuchsfreien Marke, die von PETA zertifiziert und ausgezeichnet ist.

Alles ist zudem auf Kreativität und Individualität ausgerichtet. Farbpaletten können selbst zusammengestellt werden und so genießt der Berliner Brand mit seinen 18 Mitarbeitenden aus 14 Ländern, die selbst die Farben, den Glitter und Glamour entwickeln, Kultstatus auf dem wachsenden Markt der Indie Cosmetic.

Und dieser Kultstatus wird mit dem Rebranding vom KittoKatsu , das so atmosphärisch wie vibrierend ist, noch steigen und die Marke in neue Höhen heben.

Auch, weil die Kreativen etwas bedacht haben, was im Bereich der Indie Cosmetic entscheidend ist.



Source link

UX/UI & Webdesign

Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online


Die Denns BioMärkte starten in die Weihnachtsaison und das mit einem Spot der Hamburger Agentur häppy und einer kleinen, feinen und perfekt temperierten Geschichte, die sich um einen Weihnachtsbaum dreht.

Der Denns BioMärkte Weihnachtsfilm › PAGE online

Biomärkte sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das merkt man auch daran, dass sie jetzt Weihnachts-Spots launchen. So wie dieser von Denns BioMarkt.

Erstmals stammt er von der Hamburger Agentur häppy, die bereits im Juni für den Bioanbieter, der gemeinsam mit dem BioMarkt-Verbund Deutschlands größte Biomarktkette ist, den Festival Summer ausgerufen hat.

Jetzt steht das Weihnachtsfest vor der Tür und das wird mit dem liebevollen Spot »Der Baum« gefeiert, der die Schönheit des Anderen, und wie es sich für Biomärkte gehört, des »Natürlichen« feiert.

Und das in warmen Farben und mit der Geschichte eines krumm gewachsenen Weihnachtsbaums, den keiner haben möchte – bis ein kleines Mädchen dessen besonderen Charme erkennt.

Wohl temperiertes Gefühl

Begleitet wird die Geschichte von dem Song »I See You«, der schöner weise nicht von der KI, sondern von hooked Music und dem Komponisten Chris Buseck geschrieben wurde.

Und Buseck kennt sich aus mit der richtigen Tonalität, die ans Herz geht oder im Kitsch zu versinken und das zuvor unter anderem in dem preisgekrönten Weihnachts-Spot »Heimkommen« für Edeka, der 2016 für Furore sorgte.

Die Produktion lag bei Markenfilm, die Regie bei Rogier Hesp (Migros, Netflix) und zu sehen ist der feine Weihnachtsfilm ab sofort in den Social-Media-Kanälen der Denns BioMärkte und wird mit Anzeigen in Print und am Point of Sale begleitet.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Tesco zeigt, was Weihnachten auch ist › PAGE online


Ziemlich kurz, aber umso lustiger sind die Weihnachtsspots der britischen Supermarkt-Kette Tesco, die in »That’s What Makes It Christmas« das Fest der Liebe ganz ohne Weichzeichner zeigt.

Tesco zeigt, was Weihnachten auch ist › PAGE online

Meistens rieselt leise der Schnee, klingeln die Glöckchen und versammelt die Familie sich selig lächelnd unterm Weihnachtsbaum. Aufgeregte Kinder mit roten Apfelwangen packen Geschenke aus, Paare schwören sich ewige Liebe und alles versinkt in weihnachtlicher Glückseligkeit.

Oder?

Statt auch in diesem Jahr in die Weihnachts-Träumerei abzugleiten, hat Tesco sich gegen die üblichen Weihnachts-Sentimentalitäten entschieden – und für Humor. Und dafür zu zeigen, wie das Weihnachtsfest oft auch ist.

Ob beim Ratespiel zwei Brüder aneinandergeraten, weil der eine nicht einsieht, dass das gezeichnete ein Keks ist, Eltern sich süffisant über den neuen Akzent ihres Sohnes lustig machen. Papa mal wieder seine Meinung kund getan hat und die Stimmung sowas von im Keller ist. Oder man bei der Nachbarin bella figura machen möchte und sich stattdessen ins Fettnäpfchen setzt.

Nobody is perfect

Gefilmt mit einer schönen Retro-Körnung und von dem Komiker und Schauspieler John Bishop (»Doctor Who«) gesprochen, ist »That’s What Makes It Christmas’« eine Ode an das Unperfekte – und eine Reise durch Großbritannien.

Und das in kurzen, 10, 20 oder 30 Sekunden langen Clips – und die sind ziemlich lustig.

Entwickelt wurden sie von der Londoner Agentur BBH und von Regisseur Jeff Low, der sonst auch mal Yaks aufs Moped setzt und Bürotypen wie einen Löffel in der Kaffeetasse rotieren lässt.

Er beherrscht das Timing und sorgt für Entspannung, indem er zeigt, dass Weihnachten eben nicht bilderbuchmäßig sein muss – und oft auch nicht ist.

Mehr Weihnachtsclips 2025: »Die ersten Weihnachts-Spots sind da«; »Auf den Spuren von ‘Love Actually’«

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Adobe Acrobat goes AI › PAGE online


Wer komplexe Dokumente bearbeiten und verschiedene Informationen schnell kombinieren muss, bekommt jetzt in Acrobat Studio einige spannende Tools zur Seite gestellt – vom Konzept bis zur Umsetzung. Wir testen!

Acrobat Studio ist seit August 2025 auf dem Markt und erweitert die bekannten Funktionen von Acrobat Pro um ein Sortiment an KI-gestützten Features. Während Acrobat Pro zum Lesen, Unterzeichnen und leichter Bearbeitung ausreicht, ist Acrobat Studio für intensive Arbeiten mit komplexen Daten gedacht und kann auch zur Visualisierung für Präsentationen, Konzepten und ganzen Kampagnen genutzt werden. Acrobat Studio ist nicht im Creative Cloud Abo enthalten, aber als Einzellizenz ab 30 Euro erhältlich. Für Unternehmen gibt es verschiedene Pläne je nach Bedarf – die ersten sieben tage könnt ihr Acrobat Studio kostenlos testen.

PDF Spaces

Das für uns spannendste Feature sind die neu integrierten PDF Spaces, in denen bis zu 100 verschiedene Datenformate zu einem Informations-Hub gebündelt werden können. Möglich sind dabei nicht nur PDFs, sondern auch Reintext-Formate, Docs, Freigabe-Links zu Cloud-Speichern und URLs mit Online-Quellen.

PDF Spaces sind cloudbasiert und damit über alle Geräte, die mit einem Account verbunden sind, nutzbar. Mittels verschiedener, personalisierbarer KI-Assistenten und einem interaktiven Chat-Feld (unten) lassen sich die so gesammelten Informationen durchsuchen und weiterbearbeiten und teilen – angefangen bei einer Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte mit Quellenangabe bis hin zur Ableitung komplexer Trendanalysen, Timelines und Projektpläne.

Visuals mit Express

Wer dann noch einen Schritt weiter gehen und die Ergebnisse visualisieren möchte, muss dafür Acrobat Studio nicht verlassen. Die KI-Assistenten schlagen auf Wunsch vor, welche Daten sich für eine Visualisierung in Infografiken, Media oder in einer Präsentation eignen würden.

Generieren lassen sie sich anschließend direkt in Acrobat Studio mittels Adobe Express, wobei praktische Features, wie etwa Brand Guidelines, auch für Design-Laien markenkonsistente Ergebnisse ermöglichen.

Datensicherheit

Adobe achtet bei Acrobat Studio und den eingebundenen KI-Features besonders auf Transparenz in puncto Sicherheit und Training. Nutzungsdaten werden nicht weiter für das Training der generativen Modelle verwendet und die Assistenz-Features werden vor der Integration in die Adobe-Produkte von einem KI Ethics Review Board geprüft.

Die Assistenten in Acrobat Studio analysieren die Inhalte, sobald sie in einem PDF-Space zusammengefügt werden. Dahinter steckt ein kombiniertes LLM aus Microsoft Azure und OpenAI. Die bei der Analyse entstandenen Erkenntnisse speichert Acrobat aber nur bis zu 12 Stunden lang lokal auf dem Endgerät, auf dem der Chat geführt wird. So können etwa auch sensible Vertragsdaten sicher bearbeitet werden.

3 Use Cases für Acrobat Studio

User Research Für professionelle Gestalter:innen bietet sich Acrobat Studio für User Research und Analysen an. Im UX-Bereich können PDF-Spaces für die gesamte Recherche angelegt werden, um alle Daten zu bündeln. Später kann Acrobat Studio dabei helfen, User-Research-Ergebnisse auszuwerten und zu visualisieren und so den oftmals aufwändigen Prozess streamlinen

Verträge ausarbeiten Gerade Freelancer:innen und kleine Teams müssen ihre Verträge meist selbst aufsetzen. Mit Acrobat Studio können personenbezogene Daten sicher verarbeitet werden und die integrierten KI-Assistenten können bei der Prüfung unterstützen. Wer es ganz sicher haben möchte, kann außerdem in einem passenden PDF-Space Input zur Gesetzgebung hinterlegen und mittels KI vergleichen

Projektmanagement Input von Kund:innen, Ansprechpartner:innen, Informationen aus dem Briefing oder Workshop-Protokolle. Acrobat Studio kann aus der gebündelten Information die wichtigsten Punkte für ein Re-Briefing extrahieren und eine komplexe Timeline aufbauen, die mittels Express eine erste visuelle Struktur erhält.

Was uns an Acrobat Studio gefällt

Acrobat mag in der Kreativbranche nicht das am stärksten gehypte Tool sein, bringt uns nun aber die größte PDF-Innovation seit seiner Einführung durch Adobe 1993. Acrobat Studio ist nun eines der ersten Adobe Tools, in dem Agentic AI zum Einsatz kommt, und damit das Gestalten mit natürlicher Sprache und Chatfunktion möglich macht.

Weitere KI-Agenten erwarten uns in Zukunft zum Beispiel in Adobe Express und Photoshop – mehr dazu lest ihr in unserem Nachbericht der Adobe MAX! Spannend dabei ist, dass Adobe weiterhin an seinen Grundsätzen für die KI-Integration festhält und damit eine rechtssichere Alternative zu großen LLMs, wie etwa ChatGPT schafft: Datensicherheit, Schutz von kreativer Arbeit und die Empowerment für Designer:innen stehen an erster Stelle. Wir sind gespannt, wie die Zukunft aussieht.



Source link

Weiterlesen

Beliebt