Künstliche Intelligenz
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit Speicher Avocado Orbit im Test: günstig und gut
Das Balkonkraftwerk von Priwatt kommt mit einem eigenen Speicher und zwei 450-Watt-Modulen. Wie gut die Lösung in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.
Mit einem Balkonkraftwerk lässt sich eine große Menge an Strom sparen. Aufgrund stark gefallener Preise für einen Speicher und hohen Energiepreisen von etwa 35 Cent pro kWh lohnt sich die Anschaffung eines solchen. Zwar verlängert sich die Amortisationszeit, doch über einen Zeitraum von 20 Jahren erwirtschaftet das Balkonkraftwerk mit Speicher einen höheren Gewinn als das gleiche Modell ohne Speicher. Siehe dazu auch Balkonkraftwerk & Amortisation: Gewinn maximieren mit der richtigen Auswahl.
Mit dem Avocado Orbit M liefert BKW-Fachhändler Priwatt seinen ersten eigenen Speicher, der in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Konzern Fox ESS entstanden ist. Auch Solakon (Testbericht) und Tepto bieten einen OEM-Speicher von Fox ESS an. Technisch unterscheiden sich die Lösungen nur im Detail. Während Solakon einen Ausbau auf bis zu 12,66 kWh erlaubt, ist bei Priwatt und Tepto bei 10,55 kWh Schluss. Tepto hat außerdem ein Brandschutzsystem integriert, ähnlich wie bei Zendure-Lösungen.
Ansonsten sind die Funktionen der auf Fox ESS basierten Speichermodelle identisch:
- Grundeinheit mit bidirektionaler Lademöglichkeit mit bis zu 1200 Watt und 2,11 kWh Kapazität auf Basis von LiFePO4-Batteriezellen
- vier MPP-Tracker mit 2600 Watt PV-Eingangsleistung
- Notstromsteckdose mit 1200 Watt im Off-Grid-Betrieb und 2200 Watt bei Netzanschluss
- Über steckbare Erweiterungseinheiten mit je 2,11 kWh Ausbau bis zu 12,26 kWh Gesamtkapazität (Solakon) oder 10,55 kWh (Priwatt, Tepto)
- Ethernet-Port
- WLAN
- USB-Ladeport
- Heizfunktion (betriebsbereit zwischen –20 °C bis +55 °C)
- wetterfest nach IP65
- Info-Display
- Smart-Meter-Unterstützung für Nulleinspeisung: Shelly Pro 3EM, Everhome Ecotracker (Solakon, Tepto; Priwatt nur Shelly, Ecotracker geplant)
Der folgende Test zeigt, wie das Priwatt-BKW Duo mit dem Speicher Avocado Orbit M in Betrieb genommen wird, wie man den Speicher für eine Nulleinspeisung konfiguriert und wie die Anlage in Home Assistant integriert wird. Begutachtet wird dabei auch die Zuverlässigkeit und die Effizienz des Systems.
Bilder: Priwatt Avocado Orbit M
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Balkonkraftwerk Priwatt Duo mit 900 Watt Solarleistung und Speicher Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, vier MPPTs mit einer Eingangsleistung von bis zu 2600 Watt.
Die Inbetriebnahme des Speichers erfolgt mit der App Fox Cloud 2.0 des Herstellers Fox ESS. Dieser bietet auch eine informative Web-Ansicht.
Die Inbetriebnahme des Speichers erfolgt mit der App Fox Cloud 2.0 des Herstellers Fox ESS. Dieser bietet auch eine informative Web-Ansicht.
Die Inbetriebnahme des Speichers erfolgt mit der App Fox Cloud 2.0 des Herstellers Fox ESS. Dieser bietet auch eine informative Web-Ansicht.
Die Inbetriebnahme des Speichers erfolgt mit der App Fox Cloud 2.0 des Herstellers Fox ESS. Dieser bietet auch eine informative Web-Ansicht.
Lieferumfang: Priwatt Duo mit Avocado Orbit M und 2,11 kWh
Für den Test hat uns Priwatt das Balkonkraftwerk Duo mit zwei 450-Watt-Solarmodulen inklusive des Speichers Avocado Orbit M mit 2,11 kWh zur Verfügung gestellt. Da wir außerdem noch zwei 500-Watt-Module im Einsatz haben, schließen wir auch diese an den Speicher an, um zu testen, ob alle vier MPP-Tracker problemlos funktionieren.
Im Lieferumfang befinden sich zum Anschluss der Solarmodule an den Speicher vier MC4-Anschlusskabel mit jeweils zwei Meter Länge. Für die Installation an einem Balkon kann die Länge ausreichen. Aber wer das BKW im Garten aufstellt oder an einem angrenzenden Zaun montiert, benötigt längere MC4-Kabel. Diese hat Priwatt zwar auch im Programm, aktuell aber bisher nicht auf der Bestellseite für das BKW integriert. Stattdessen muss man diese im Bereich Zubehör bestellen.
Halterungen für die Solarmodule bietet Priwatt für Balkon, Flachdach, Garten, Fassade und Schrägdach an. Wer die Anlage auf einem Balkon installieren möchte, kann aber nicht die 500-Watt-Module auswählen, da diese offenbar zu groß respektive zu schwer dafür sind. Alternativ stehen aber in derselben Größe wie die 450-Watt-Module noch 475-Watt-Varianten zur Auswahl, die dank ABC-Technik eine bessere Leistung bei Verschattung bieten und einen Wirkungsgrad von 24 Prozent aufweisen sollen.
Der Speicher und die Notstromsteckdose werden über die Power-Taste links oben eingeschaltet. Relevante Betriebsdaten können Anwender am kleinen Display an der Oberseite rechts ablesen. Dazu zählen Gesamtsolarleistung sowie die Eingangsleistung der einzelnen MPPT-Eingänge in Watt, Ladeleistung, Spannung und Strom der Batterie, Leistung des Wechselrichters, sowie Spannung und Strom, Firmwareversion von Wechselrichter, Batteriemanagementsystem und PV-Eingang und Ladestatus des Speichers in Prozent. Um zwischen den einzelnen Anzeigen zu wechseln, drückt man links neben dem Display auf den Schalter mit zwei gekrümmten Pfeilen. Drückt man diesen für 20 Sekunden, wird WLAN und Bluetooth zurückgesetzt. Anders als beim Marstek Jupiter C Plus können Anwender über das Display allerdings keine Einspeisepläne anlegen. Dafür wird die Orbit-App respektive das Pendant des Speicherherstellers Fox Cloud 2.0 benötigt.
Inbetriebnahme mit Orbit-App
Für die Nutzung der Orbit-App muss man sich per E-Mail registrieren. Aktuell bietet die App noch keine Steuerungsmöglichkeit für den Speicher. Allerdings soll diese Funktion noch in diesem Jahr integriert werden. Die Einrichtung des Avocado Orbit M erfolgt daher zunächst mit der App des Speicherherstellers Fox Cloud 2.0. Beide Apps sind nur für Smartphones optimiert und profitieren daher nicht von dem größeren Bildschirm eines iPads oder Tablets. Schade.
Auch die App des Speicherherstellers erfordert eine Registrierung. Nach der Anmeldung fügt man den Speicher Avocado Orbit M hinzu und in unserem Fall auch den Smart Meter Shelly Pro 3EM, der in der Stromverteilung installiert ist und mithilfe von drei Induktionsspulen den aktuellen Strombedarf ermittelt. Die Einrichtung ist relativ einfach. Wer dennoch Schwierigkeiten hat, geht nach der Anleitung (PDF) von Priwatt vor.
Ist der Avocado Orbit M in der App des Speichers vollständig konfiguriert, kann man nun die Orbit-App verwenden und Speicher sowie Shelly Pro 3EM dort integrieren. Warum sollte man das tun? Die Benutzerführung der App des Speicherherstellers ist nicht gerade intuitiv. Sie bietet zwar eine große Menge an Informationen zu den Leistungsdaten des Speichers und der PV-Module, doch weder Zugang noch deren Präsentation sind besonders gelungen. Leistungsangaben erfolgen etwa in kW. Das ist bei Balkonkraftwerken nicht optimal und zeigt, dass Fox ESS eher mit großen Anlagen zu tun hat. Wie bereits erwähnt, will Priwatt die Steuerung des Speichers noch in diesem Jahr über die Orbit-App bereitstellen. Damit sollten Nutzer deutlich besser klarkommen. Aber schon jetzt bietet die App von Priwatt eine bessere Übersicht.
In der Orbit-App hat Priwatt außerdem seinen eigenen dynamischen Stromtarif Orbit Energy integriert, sodass der Speicher auch bei schlechtem Wetter oder der kommenden Dunkelflaute im Winter profitabel genutzt werden kann. Damit sich das Laden des Speichers mit Strom aus dem Netz lohnt, muss der Preisunterschied zwischen hohem und niedrigem Tarif wegen der Umwandlungsverluste aber deutlich über 20 Prozent liegen. Und noch eine Voraussetzung muss erfüllt sein: Ohne ein sogenanntes intelligentes Messsystem (iMSys) am Hausanschluss gibt es keinen dynamischen Stromtarif, sondern nur einen Durchschnittstarif. Bis ein solches Gerät eingebaut ist, kann es aber dauern: Wir warten seit April auf den Einbau, nachdem wir zu einem dynamischen Stromtarif von Rabot Energy gewechselt sind. Nachdem ein Termin im Juli abgesagt wurde, sollte der Smart Meter am 8.10. eingebaut werden. Dieses Mal kam zwar der Techniker, doch ein Einbau konnte wegen fehlender Ethernetverbindung und unzureichendem Mobilfunkempfang nicht erfolgen.
Einspeiseleistung festlegen: Zeitpläne oder Smart Meter
Anhand des realen Strombedarfs, der vom Shelly Pro 3EM ermittelt wird, speist der Avocado Orbit M bedarfsgerecht ein, sodass in der Theorie weder Strom verschenkt noch unnötig bezogen wird. In der Praxis vergehen allerdings einige Sekunden, bis die Regelung einsetzt. Wie auch schon beim Solakon One (Testbericht), dauert es auch beim Avocado M etwas länger, bis die Einspeiseleistung den tatsächlichen Strombedarf trifft. Dabei reagieren die beiden OEM-Speicher von Fox ESS nach wenigen Sekunden auf den veränderten Verbrauch, schließlich ist der Shelly lokal angebunden und nicht über die Cloud, doch die Regelung arbeitet offensichtlich noch nicht optimal. Das funktioniert bei anderen Herstellern wie Anker, Marstek, Hoymiles und Zendure deutlich besser. Und so zeigt die Shelly-App bei der Gesamtleistung selten die 0 an. Die Abweichung davon beträgt nach oben und unten bis zu 60 Watt, meistens aber zwischen -20 und +20 Watt. Diese Flatterhaftigkeit macht über den Tag betrachtet jedoch wenig aus. Zu bemängeln ist sie aber trotzdem.
Alternativ zur dynamischen Einspeisung mithilfe eines Smart Meters wie dem Shelly Pro 3EM, können Anwender auch traditionell Einspeisepläne nach bestimmten Zeiten mit der App Fox Cloud 2.0 definieren, um so den tagesaktuellen Strombedarf annähernd zu treffen. Dafür ist es natürlich von Vorteil, wenn man die Grundlast kennt. Das ist der Strombedarf, der von dauernd aktiven Geräten wie Router, Kühlschrank, Smart-Home-Zentralen, NAS und anderen Gerätschaften erzeugt wird. Um diese herauszufinden, sollte man einen Blick auf den Stromzähler am Hausanschluss werfen. Etwa kurz vor der Schlafenszeit, wenn Geräte wie TV und PC und andere Verbraucher, die während des Tages aktiv sind, ausgeschaltet sind. Kurz nach dem Aufstehen zeigt der Blick auf den Stromzähler, wie hoch der Verbrauch von Geräten, die dauernd aktiv sind, ausfällt.
In einem modernen Haushalt dürfte sich die Grundlast zwischen 50 Watt und 150 Watt bewegen. Diesen Wert trägt man dann in den Zeitplan ein. Hat man abends häufiger den TV samt Soundbar in Betrieb, kann man den zusätzlichen Bedarf anhand einer smarten Stromsteckdose (Bestenliste) ermitteln oder wieder den Gang zum Stromzähler antreten, um anhand der Werte den Strombedarf zu ermitteln. Ähnlich kann man tagsüber verfahren, wenn etwa im Homeoffice dauerhaft ein PC und Monitor in Betrieb sind. Anhand dieser Daten kann man dann Einspeisepläne anfertigen.
Die Nutzung eines Smart Meters ist in jedem Fall die bessere Lösung, da dadurch die Einspeiseleistung dynamisch nach dem aktuellen Strombedarf erfolgt, was die Eigenverbrauchsquote und damit gleichzeitig auch die Rentabilität erhöht.
Während der Einbau des Shelly Pro 3EM in die Stromverteilung nur durch eine Fachkraft erfolgen sollte, erfordert das Anbringen eines Infrarot-Lesegeräts wie dem Everhome Ecotracker am Stromzähler kein Fachpersonal. Die Frage ist allerdings, ob am Hausanschluss die nötige Netzwerkverbindung sichergestellt ist. Das sollte im Eigenheim kein Problem sein, aber in einer Eigentumswohnanlage dürfte eine Netzwerkverbindung zum Stromzähler im Keller in den seltensten Fällen möglich sein.
Notstromsteckdose
Wie der Solakon One bietet auch der Avocado Orbit M eine als Notstromsteckdose (EPS, Emergency Power Supply) bezeichnete Schuko-Steckdose. Sie bietet im Offgrid-Betrieb eine Leistung von 1200 Watt. Das ist etwa bei einem Stromausfall (siehe auch Betreiber: Längster Stromausfall der Nachkriegszeit beendet) interessant. So kann man an dieser Steckdose etwa eine Kühlgefrier-Kombination betreiben. Im Regelbetrieb, wenn der Speicher mit dem Stromnetz verbunden ist, liegt die Leistung bei 2200 Watt. Dann werden allerdings 1000 Watt aus dem Netz bezogen.
Im Alltag erweist sich die Steckdose bereits ohne Stromausfall als ungemein praktisch. Etwa dann, wenn auf der Terrasse oder dem Balkon nur eine Außensteckdose zur Verfügung steht und man neben dem Balkonkraftwerk noch Strom für weitere Verbraucher wie Leuchten oder eine Ladestation für einen Mähroboter benötigt.
Wie effizient arbeitet der Priwatt Avocado Orbit M?
Der Priwatt Avocado M bietet eine Bruttokapazität von 2,11 kWh. Die maximale Entladetiefe liegt bei 10 %, also 1,9 kWh. Wer den Speicher besonders schonend betreiben möchte, stellt diesen Wert auf 20 %. Leider gibt es keine obere Begrenzung, sodass er immer voll aufgeladen wird.
Bei einer Einspeiseleistung von 800 Watt kommen aus dem Avocado Orbit M etwa 1,7 kWh Wechselstrom, was einer Effizienz von über 89 Prozent entspricht. Beim Entladen mit 150 Watt sinkt diese auf etwa 75 Prozent. In puncto Effizienz gehört der Avocado Orbit M von Priwatt wie das technisch nahezu identische Konkurrenzmodell Solakon One damit zur Spitze der aktuellen Speicherlösungen.
Kann man das Priwatt-BKW in Home Assistant einbinden?
Die Einbindung des Avocado Orbit M in Home Assistant (Testbericht) ist dank einer offiziell von Solakon bereitgestellten Integration derzeit möglich. Allerdings ist diese bislang nicht final. Seit Kurzem stehen unter Home Assistant zwar relevante Betriebsparameter zur Verfügung, doch steuern lässt sich die Anlage mit Home Assistant bislang nicht.
Für die Konfiguration der Integration wird die IP-Adresse des Speichers benötigt. Da die App darüber noch keine Auskunft gibt, muss man sie mit einem IP-Scanner wie Angry IP (Heise Download) ermitteln. Der Speicher meldet sich im Netzwerk mit Inverter, gefolgt von der Seriennummer, die man in der App ablesen kann. Außerdem steht die Integration bisher nicht im Home Assistant Community Store zur Verfügung, sodass man das Repository manuell hinzufügen muss. Wie man dabei vorgeht, zeigt die folgende Bildergalerie.
Solakon One: Home Assistant
Was kostet der Priwatt Avocado Orbit M?
Priwatt verkauft den Stromspeicher Avocado Orbit M einzeln oder im Set. Die Basiseinheit mit 2,11 kWh kostet regulär 699 Euro. Aktuell gibt es mit dem Code SAVE8 acht Prozent Rabatt, sodass der Speicher bereits für 643 Euro den Besitzer wechselt. Mit einer Zusatzeinheit, die regulär für 599 Euro erhältlich ist, steigt die Speicherkapazität auf 4,22 kWh und der Preis auf 1102 Euro. Pro kWh zahlt man für diese Kombination 261 Euro, was im Vergleich zum Mitbewerb wie Anker Solarbank 3 mit 5,38 kWh, Zendure Solarflow 800 Pro mit 3,84 kWh und Ecoflow Stream Ultra X mit 3,92 kWh relativ günstig ist. Bei diesen Lösungen kostet die kWh zwischen 276 Euro (Anker) und 284 Euro (Zendure).
Noch günstiger pro kWh sind die Sets mit größerer Speicherkapazität. Mit 6,33 kWh (Basiseinheit + 2 Erweiterungen) kostet der Avocado Orbit M 1561 Euro (Rabattcode SAVE8 an der Kasse eingeben). Dann kostet die kWh nur noch 247 Euro.
kWh | kWh | kWh | kWh | kWh | |
Priwatt Avocado Orbit M | 2,11 | 4,22 | 6,33 | 8,44 | 10,55 |
Preis | 699 € | 1.198 € | 1.697 € | 2.196 € | 2.695 € |
Rabatt 8 Prozent (SAVE8) | 643 € | 1.102 € | 1.561 € | 2.020 € | 2.479 € |
Preis pro Einheit | 643 € | 551 € | 520 € | 505 € | 496 € |
Preis pro kWh | 305 € | 261 € | 247 € | 239 € | 235 € |
Unser Test-Komplettset mit zwei 450-Watt-Modulen, Avocado Orbit M mit 2,11 kWh, Balkonhalterung und Versand kostet mit dem Rabattcode SAVE8 1016 Euro. Die gleiche Anlage mit zwei effizienteren 475-Watt-Modulen (ABC-Technik) kostet 1081 Euro. Etwas günstiger sind die Varianten mit einfacher Flachdachhalterung. Für das Modell mit zwei 450-Watt-Modulen zahlt man mit 2,11-kWh-Speicher nur 980 Euro und für das Set mit zwei 500-Watt-Panels 989 Euro.
Wer ein leistungsfähigeres Balkonkraftwerk mit 2000 Watt wünscht, zahlt mit 2,11-kWh-Speicher, Flachdach-Halterung und Versand 1256 Euro und mit 4,22-kWh-Speicher 1716 Euro.
Wenn die mitgelieferten zwei Meter langen MC4-Kabel zum Anschluss an den Speicher nicht ausreichen, gibt es im Priwatt-Shop unter Zubehör Verlängerungskabel. Mit fünf Meter Länge kostet ein Paar 22,50 Euro.
Wer mit dem Priwatt-Speicher eine an den tatsächlichen Strombedarf angepasste Einspeiseleistung umsetzen möchte, muss einen Smart Meter verwenden. Dafür kommt derzeit nur der Shelly Pro 3EM für aktuell 80 Euro infrage. An der Unterstützung des für digitale Stromzähler geeigneten Everhome Ecotracker für aktuell rund 70 Euro arbeitet Priwatt noch. Während der Shelly von einem Elektriker in der Stromverteilung eingebaut werden muss, kann man den Ecotracker selbst an einem kompatiblen digitalen Zähler anbringen. Passende Modelle listet Everhome in einem PDF.
Wann rechnet sich der Priwatt Avocado Orbit M und wie viel spart man damit?
Für die Wirtschaftlichkeitsrechnung mit dem Stecker-Solar-Simulator der HTW Berlin nehmen wir einen Stromverbrauch eines Zwei-Personen-Haushalts in Höhe von 3500 kWh an und betrachten einen Zeitraum von 20 Jahren. Der Stecker-Solar-Simulator ermöglicht auch, die Ersatzkosten für Wechselrichter und Speicher zu berücksichtigen. Das ist zwar für die Amortisationszeit nicht entscheidend, wohl aber für die Gesamtbilanz. Dabei fallen Ersatzkosten für den Wechselrichter nach 15 Jahren und für die Batterie nach 10 Jahren an. Für letztere kalkuliert er einen Wiederbeschaffungswert von 75 Prozent der ursprünglichen Investitionssumme, während diese für den Wechselrichter auf ein Drittel taxiert wird. Die Stromkosten setzen wir mit 35 Cent pro kWh an und gehen von einer Verteuerung von 2 Prozent pro Jahr aus.
Laut Stecker-Solar-Simulator ist die Amortisationszeit beim Priwatt-BKW mit 2000 Watt und dem Speicher Avocado Orbit M genauso lange wie das Pendant ohne Speicher. Über die gesamte Laufzeit erzielt das BKW mit Speicher allerdings einen um 2623 Euro höheren Gewinn. Dabei hat der Simulator auch die Ersatzkosten für Speicher und Wechselrichter berücksichtigt.
Fazit
Wie Solakon und Tepto basiert der von Priwatt angebotene Speicher auf einem Modell des chinesischen Herstellers Fox ESS. Die Modelle arbeiten effizient, bieten mithilfe eines Smart Meters wie dem Shelly Pro 3EM eine bedarfsgerechte Einspeisung, was Eigenverbrauch und Rentabilität erhöht und lassen sich bidirektional laden. Während Solakon mit der besten App aufwartet, ist der Priwatt-Speicher am günstigsten, hauptsächlich dann, wenn man mehr als eine Einheit davon verwendet. Und mit der Solakon-Integration für Home Assistant kann man auch den Priwatt-Speicher in das beliebte Smart-Home-System einbinden.
Last but not least integriert Priwatt außerdem seinen eigenen dynamischen Stromtarif in der Orbit-App, sodass man den Speicher auch während der Dunkelflaute im Winter lukrativ betreiben kann. Dafür wird allerdings ein intelligentes Messsystem (iMSys) am Stromanschluss benötigt. Mehr Informationen dazu bietet der Beitrag xxx.
Künstliche Intelligenz
KI und Data Science im Unternehmen – von Rohdaten zu verwertbaren Erkenntnissen
Viele Unternehmen verfügen über einen immensen Datenschatz zu eigenen Produkten, Userinnen und Usern, internen Arbeitsabläufen und mehr. Lange Zeit galt als Maxime, so viele Daten wie möglich zu sammeln, irgendwann könnten sie schließlich hilfreich werden. Diese Datensammlungen sind aber derart umfangreich, dass eine händische Analyse außerordentlich zeitintensiv wäre. Künstliche Intelligenz kann hier helfen, Muster erkennen und Rohdaten vorstrukturieren, um daraus Strategien abzuleiten. Unser Classroom KI und Data Science im Unternehmen – von Rohdaten zu verwertbaren Erkenntnissen, vermittelt praxisnah Datenquellen zu erschließen und von den ersten Analysen bis zur überzeugenden Datenstory zu gelangen.
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In fünf aufeinander aufbauenden Sessions lernen Teilnehmende die Fähigkeiten, um Daten strategisch zu nutzen und datengetriebene Entscheidungen im Unternehmen zu etablieren. Unser Experte etabliert dafür zunächst die notwendigen KI-Grundlagen. Darauf aufbauend widmet er sich etablierten Frameworks, etwa dem ACHIEVE-Framework und der Impact-vs-Effort-Matrix, um Use Cases systematisch zu bewerten und priorisieren. Im Folgenden lernen Teilnehmende alles Notwendige über Datenerfassung und -aufbereitung. Damit identifizieren sie strukturierte und unstrukturierte Datenquellen, führen explorative Datenanalysen (EDA) durch und wenden Techniken zur Datenbereinigung an. Dabei behandelt unser Experte auch ethische Aspekte der Datenanalyse und zeigt auf, wie man darin Bias erkennt und vermeidet.
Mit traditionellen Analysemethoden und KI zur überzeugenden Datenstory
Im weiteren Verlauf des Classrooms lernen Teilnehmende die praktische Anwendung von Python und Jupyter Notebooks, um traditionelle Analysemethoden und modernen KI-Tools zu kombinieren und so Arbeitsprozesse erheblich zu beschleunigen. Unser Experte widmet sich zudem der Visualisierung von Analyseergebnissen. Dabei erklärt er, wann statische oder interaktive Darstellungen sinnvoll sind und wie man komplexe Daten verständlich präsentiert.
Abschließend steht das Storytelling mit Daten im Fokus, um eine überzeugende Datenstory für verschiedene Zielgruppen zu entwickeln, einen strukturierten Kommunikationsplan zu erstellen und eine fokussierte Mini-Datenstrategie für einen konkreten Use Case zu entwerfen. Mit diesem Wissen sind Teilnehmende dazu in der Lage, nachhaltige und datengetriebene Initiativen im Unternehmen zu etablieren. Die Termine der Sessions sind:
- 12.11.25: Künstliche Intelligenz strategisch nutzen – vom Buzzword zum konkreten Use Case
- 19.11.25: Explorative Datenanalyse (EDA) – Datenquellen identifizieren und Datenqualität sichern
- 26.11.25: Datenanalyse mit Python – Jupyter Notebooks, Pandas und ChatGPT als Analyse-Werkzeuge
- 03.12.25: Datenvisualisierung mit Python und Tableau – von der Analyse zum aussagekräftigen Dashboard
- 10.12.25: Datenanalyse erfolgreich kommunizieren – zielgruppenorientierte Präsentation und Strategieplanung
Praxis- und Expertenwissen – live und für später
Die Sessions haben eine Laufzeit von jeweils vier Stunden und finden von 9 bis 13 Uhr statt. Alle Teilnehmenden können sich nicht nur auf viel Praxis und Interaktion freuen, sondern haben auch die Möglichkeit, das Gelernte mit allen Aufzeichnungen und Materialien im Nachgang zu wiederholen und zu vertiefen. Fragen werden direkt im Live-Chat beantwortet und Teilnehmer können sich ebenfalls untereinander zum Thema austauschen. Der nachträgliche Zugang zu den Videos und Übungsmaterialien ist inklusive. Weitere Informationen und Tickets finden Interessierte auf der Website des Classrooms.
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E-Mail-Adresse
Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
(cbo)
Künstliche Intelligenz
Apples Dienstechef: Deshalb wurde TV+ entplusst
Hinter Apples eher verwirrenden Umbenennung des Videostreamingdienstes in Apple TV steckt keine tiefere Strategie. Das räumt der mächtige Dienstechef des Konzerns, Eddy Cue, in einem Podcast-Interview ein. In der jüngsten „The Town“-Ausgabe, einer Show, die Apple-Music-Konkurrent Spotify bezahlt und die sich um die wirtschaftlichen Aspekte Hollywoods dreht, sagte der Manager, man habe „einfach so“ entschieden, aus Apple TV+ schlicht Apple TV zu machen.
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Bei Apple ließen alle das Plus weg
Intern hätten „alle“ Apple TV+ bereits nur Apple TV genannt. „Und dann haben wir gesagt, angesichts der Position, in der wir heute sind: Es ist eine prima Zeit, das jetzt zu tun.“ Cue glaubt zudem nicht, dass es zu Verwechslungen mit dem Hardware-Produkt Apple TV kommen wird. „Unsere Hardware heißt Apple TV 4K für Ihren Fernseher. Ich denke, das ist gut so und die App heißt Apple TV.“ Apple TV werde sie auch in Third-Party-Geräten – etwa Fernsehern und Streamingboxen – genannt, „also denke ich nicht, dass das überhaupt ein Problem ist“.
Dass die Apple-TV-App allerdings nicht nur Zugriff auf Apples eigenen Streamingdienst gibt, sondern auch andere Angebote von Dritten umfasst, erwähnte Cue nicht. Doch seiner Ansicht nach handelt Apple nun konsistent. Man habe das „+“ bisher verwendet, weil auch andere kostenpflichtige Dienste wie iCloud+ und News+ im Angebot sind. „Aber bei denen haben wir einen kostenlosen Dienst und dann eine Bezahlversion.“
Apple TV allgemein etabliert
Cue geht auch davon aus, dass die Identität von Apple TV als Streamingdienst nun allgemein etabliert ist. Auch Kunden lassen seiner Ansicht nach das Plus weg. Nun muss allerdings noch Apple selbst tätig werden: Auf der Website wurde noch nicht an allen Stellen angepasst.
Dass die Apple-TV-Hardware nun umbenannt wird – aktuell wird auf neue Modelle des Streamingkästchens gewartet – ist laut Cues Aussagen unwahrscheinlich, der Konzern dürfte nun aber das „4K“ stärker herausstellen. Interessanterweise lässt das die Kundschaft normalerweise weg, spricht bei der Multimediabox schlicht von „Apple TV“. Und genau das ist ja nun der Streamingdienst. Die Verwirrung dürfte also durchaus noch etwas weitergehen. Das ist für Apple allerdings nicht völlig unnormal: Ein zentrales Beispiel wäre eine Benennung wie die des MacBook Pro M4 Pro.
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(bsc)
Künstliche Intelligenz
Mikroelektronik-Strategie: Deutschland strebt nach Chip-Dominanz
Die schwarz-rote Bundesregierung hat sich eine neue Strategie zur Mikroelektronik gegeben. Nach dem Debakel um die gescheiterte Intel-Ansiedlung in Magdeburg und die Umverteilung eingeplanter Chipmilliarden in andere Bereiche will die Bundesregierung Deutschlands Rolle als Chipstandort verbessern.
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Das Bundeskabinett verabschiedete daher eine Mikroelektronik-Strategie, die nach den großen, aber zum Großteil unerfüllt gebliebenen Plänen der Ampel vergleichsweise klein wirkt und sich auf Schlüsselbereiche konzentriert. Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) sagte: „Wir wollen Deutschland zum europäischen Zentrum für Chipdesign machen und gezielt den Transfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft stärken.“ Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sieht als Ziel, „dass Deutschland nicht nur Anwender, sondern auch Entwickler und Hersteller bleibt“.
Transfer soll beschleunigt werden
Als Maßnahmen sieht die Strategie vor allem eine Stärkung der Chipdesign-Tätigkeiten vor, außerdem soll der Transfer aus der Halbleiter- und Mikroelektronikforschung hin zur Fertigung beschleunigt werden. So sollen etwa Pilotproduktionslinien für Quanten-Chips aufgebaut werden. Neben einer besseren Fachkräftegewinnung und anderen altbekannten Zielbeschreibungen hat die Bundesregierung vor allem die Finanzierungsseite der kapitalintensiven Branche im Blick: Hier sollen Vereinfachungen stattfinden, um etwa private Kapitalgeber zu Investitionen zu bewegen. Kleine Unternehmen sollen einfacher staatlich gestützte Finanzierungen in Anspruch nehmen können.
Passend dazu veröffentlichte der Branchenverband Bitkom eine Umfrage, laut der 92 Prozent der Unternehmen die Gefahr einer Eskalation zwischen der Volksrepublik China und Taiwans mit Sorgen sehen würden. Taiwan spielt eine wesentliche Rolle im globalen Chip-Ökosystem. Die Ausdifferenzierung der Chipmärkte sieht die Bundesregierung dabei als Chance. Der Bedarf solle möglichst aus EU-Produktion gedeckt werden, heißt es in dem Papier: „Einen entscheidenden Beitrag leisten Maßnahmen, die sich auf Schlüsselpositionen in der globalen Halbleiterwertschöpfung (vom Chipdesign bis zur Fertigung) konzentrieren und Abhängigkeiten in wichtigen Sektoren (Automobil, Kommunikation, Digitalisierung, Medizintechnik, KI, Verteidigung) verringern.“
Deutschland gehört dabei zu den EU-Staaten, die zuletzt öffentlich Abstand vom bisherigen und von Fachleuten von vornherein als unrealistisch eingeschätzten EU-Ziel „20 Prozent Marktanteil 2030“ genommen haben, wie es im European Chips Act hinterlegt war. Das zentrale rechtliche Förderinstrument für die Förderung von Chipfabriken und Halbleiter-Ökosystem soll 2026 überarbeitet werden – die Mikroelektronikstrategie der Bundesregierung nimmt hier die Prioritäten Berlins vorweg.
(dahe)
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