Künstliche Intelligenz
Balkonkraftwerk-Speicher Ecoflow Stream Ultra X im Test: 3,8 kWh Kapazität
Der Ecoflow Stream Ultra X verdoppelt die Speicherkapazität auf 3,84 kWh und bietet ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als das Standardmodell. Wir haben den Speicher für das Balkonkraftwerk getestet.
Der Ecoflow Stream Ultra X verdoppelt den Speicher der Stream Ultra. Mit 3,84 kWh richtet sich der Stromspeicher an Haushalte mit höherem Energiebedarf und konkurriert direkt mit Lösungen wie dem Zendure Solarflow 800 Pro oder der Anker Solarbank 3 Pro. Dabei behält er die dezentrale Stromverteilung bei, die das 800-Watt-Einspeiselimit elegant umgeht. Mit einem Preis von 1299 Euro bis zum 15. September – danach 1499 Euro – liegt der Preis pro Kilowattstunde bei etwa 338 Euro. Zum Vergleich: Beim Standardmodell mit 1,92 kWh kostet die kWh aktuell rund 398 Euro. Diese Rechnung macht das X-Modell besonders für Nutzer interessant, die ohnehin über eine größere Speicherlösung nachdenken.
Design und Verarbeitung des Ecoflow Stream Ultra X
Das Stream Ultra X orientiert sich optisch am bewährten Vorgänger, fällt aber naturgemäß größer aus. Mit Abmessungen von 42 × 29,4 × 50 cm und einem Gewicht von 38,8 kg übertrifft es das Standardmodell (28 × 25 × 46 cm, 23 kg) deutlich. Diese Dimensionen erschweren Transport und Montage auf engen Balkonen spürbar. Zwei Personen sollten beim Aufstellen eingeplant werden.
Die Verarbeitung bleibt auf hohem Niveau. Das robuste Metallgehäuse trägt die IP65-Zertifizierung und trotzt Staub sowie Spritzwasser. Die integrierte Selbstheizfunktion ermöglicht den Betrieb bis minus 20 Grad Celsius – ein Feature, das auch Konkurrenten wie der Zendure Solarflow 800 Pro bieten. Die LFP-Batterie (Lithium-Eisen-Phosphat) verspricht 6000 Ladezyklen bei mindestens 70 Prozent Restkapazität. Ecoflow gibt darauf eine 10-Jahres-Garantie.
Ein Kritikpunkt bleibt: Die LED-Anzeige leuchtet nachts zu hell und kann nicht deaktiviert werden. Zendure löst das mit dimmbaren LEDs eleganter. Im Betrieb arbeitet das System angenehm leise – nur gelegentliche Lüftergeräusche bei hoher Last stören die Ruhe.
Ecoflow Stream Ultra X Bilder
Technische Spezifikationen und Funktionen
Mit 3,84 kWh Kapazität positioniert sich der Stream Ultra X zwischen kompakten 2-kWh-Lösungen und großen 5-kWh-Systemen. Die Skalierbarkeit auf bis zu sechs Einheiten mit insgesamt 23,04 kWh ist auf einem Level mit der Zendure Hyper 2000 (maximal 23 kWh). Der Solareingang akzeptiert bis zu 2000 Watt über vier MPPTs, zusätzlich 1200 Watt über einen externen Mikro-Wechselrichter – zusammen also beeindruckende 3200 Watt maximale Eingangsleistung.
Der AC-Ausgang liefert standardmäßig 1200 Watt, wobei die netzgebundene Einspeisung auf die gesetzlichen 800 Watt begrenzt ist. Das dezentrale Konzept mit Stream AC Pro-Zusatzbatterien bleibt die Besonderheit: Diese Einheiten werden an beliebigen Steckdosen im Haushalt platziert und automatisch erkannt. So umgeht das System das 800-Watt-Limit und versorgt Verbraucher direkt vor Ort. Im Test funktionierte eine Stream AC Pro im Keller problemlos und versorgte einen 1900-Watt-Heizlüfter.
Die Kompatibilität zu Drittanbieter-Komponenten überzeugt: Solarmodule (15-60V, ≤14A), verschiedene Mikro-Wechselrichter und Smart-Meter von Shelly oder Ecoflow selbst werden unterstützt. Das KI-gestützte Energiemanagement analysiert dynamische Tarife und Wettervorhersagen – allerdings nur im kostenpflichtigen Abo für 69 Euro jährlich.
Installation und Einrichtung
Die Installation gestaltet sich gewohnt unkompliziert. Solarmodule verbinden sich über Standard-MC4-Stecker, der Speicher wird einfach an eine Haushaltssteckdose angeschlossen. Aufgrund der 38,8 kg empfiehlt sich ein stabiler Untergrund oder eine Wandmontage mit entsprechend dimensionierten Halterungen.
Ecoflow Stream Ultra X Screenshot
Die Ecoflow-App findet das Gerät via Bluetooth oder WLAN und führt durch die Einrichtung. Die Oberfläche zeigt Energieflüsse, Batteriestatus und Verbrauchsdaten in Echtzeit. Für die Nulleinspeisung bindet man Smart-Meter wie den Shelly Pro 3EM oder Smart-Plugs ein. Die Installation eines Smart-Meters sollte ein Elektriker übernehmen.
Die Premium-Funktionen für dynamische Tarife von Nord Pool oder Tibber aktiviert man optional. Der erste Monat ist kostenlos, danach werden 69 Euro jährlich fällig.
Strommanagement und Sparpotenzial
Der Stecker-Solar-Simulator der HTW Berlin liefert konkrete Zahlen zur Wirtschaftlichkeit. Bei einem Jahresverbrauch von 3500 kWh und 40 Cent pro kWh amortisiert sich ein einfaches 800-Watt-Balkonkraftwerk für 400 Euro nach zwei Jahren. Der Stream Ultra X mit Zubehör für etwa 1900 Euro rechnet sich nach vier bis fünf Jahren – schneller als das Standardmodell dank des besseren Euro-pro-Kilowattstunde-Verhältnisses.
Die verdoppelte Speichergröße zeigt bei schwankendem Verbrauch Vorteile. An sonnenreichen Tagen speichert das System mehr Überschuss für die Abendstunden. Bei Haushalten über 3000 kWh Jahresverbrauch amortisieren sich die Mehrkosten von etwa 300 Euro gegenüber dem Standardmodell binnen zwei Jahren. Die jährliche Ersparnis kann bei optimaler Nutzung bis zu 1993 Euro erreichen.
Im Vergleich: Der Zendure Solarflow 800 Pro mit 1,92 kWh kostet 799 Euro, bietet aber nur die halbe Kapazität. Die Anker Solarbank 3 Pro mit 2,69 kWh liegt bei 999 Euro. Pro Kilowattstunde ist der Stream Ultra X damit günstiger als beide Konkurrenten.
Sparpotenzial erschließen: günstigere Stromtarife
Die größere Batteriekapazität entfaltet ihr volles Potenzial mit dynamischen Stromtarifen. Bei Anbietern wie Rabot Energy (mit Code RABOT120 erhält man 120 Euro nach einem Jahr ausgezahlt, bei sechs Monaten sind es mit dem Code RABOT60 60 Euro) oder von Tibber schwanken die Preise stündlich. Der Stream Ultra X kann mehr günstigen Strom speichern und bei hohen Preisen einspeisen.
Wichtig: Die Netzladung lohnt sich erst ab 20 Prozent Preisunterschied wegen der Umwandlungsverluste. Mit 3,84 kWh Kapazität lassen sich aber größere Preisschwankungen besser ausnutzen als mit kleineren Speichern. Bei einem Preisunterschied von 30 Prozent – etwa 25 Cent nachts versus 36 Cent tagsüber – spart man täglich über einen Euro allein durch zeitversetztes Laden und Entladen.
Wer ein Balkonkraftwerk nutzt, möchte Stromkosten sparen. Ein weiteres Einsparpotenzial sollte man außerdem durch die Wahl des günstigsten Stromanbieters erschließen. Spätestens wenn man Post vom Stromlieferanten über eine Preiserhöhung erhält, lohnt sich ein Wechsel. Neutarife sind meist wesentlich günstiger. Gleiches gilt für Gastarife. Auch hierfür bieten wir ein entsprechendes Vergleichsangebot im heise Tarifvergleich.
Wer sich nicht selbst um günstige Preise und Anbieterwechsel kümmern will, kann zu Wechselservices wie Remind.me gehen. Der Anbieter bietet kostenlose Wechsel zwischen Strom- und Gasanbietern an. Dabei erhält der Kunde vorab eine Empfehlung und kann sich dann für oder gegen das jeweilige Angebot entscheiden. Vorteil: Remind.me vergleicht über 12.000 Tarife und meldet sich automatisch, wenn man einen Vertrag wechseln kann.
Preis: Was kostet der Stream Ultra X?
Der Ecoflow Stream Ultra X kostet bis zum 15. September 1299 Euro, danach steigt der Preis auf 1499 Euro. Pro Kilowattstunde zahlt man beim Aktionspreis nur 338 Euro.
Zusätzliche Stream AC Pro-Batterien kosten je 649 Euro. Ein Smart-Meter schlägt mit 75 Euro zu Buche. Ein Bundle mit vier 520-Watt-Panel, Ecoflow Stream Ultra und Stream AC Pro kostet bei Amazon aktuell rund 1898 Euro. Das Premium-Abo für KI-Features kostet 69 Euro jährlich, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Fazit
Die verdoppelte Kapazität des Ecoflow Stream Ultra X im Vergleich zum normalen Stream Ultra macht ihn zur guten Wahl für Haushalte mit höherem Strombedarf oder dem Wunsch nach maximaler Autarkie. Mit 338 Euro pro Kilowattstunde beim Aktionspreis unterbietet er die Konkurrenz deutlich.
Features wie dezentrale Stromverteilung, vier MPPTs und Nulleinspeisung funktionieren tadellos. Die 800-Watt-Einspeisung nutzt das gesetzliche Maximum aus. Größe und Gewicht könnten allerdings auch nachteilig sein – auf kleinen Balkonen wird es eng.
Für wen lohnt sich das Upgrade? Haushalte über 3000 kWh Jahresverbrauch profitieren eindeutig von der größeren Kapazität. Die Amortisation erfolgt schneller als beim Standardmodell, die langfristigen Ersparnisse fallen höher aus. Wer mit 2 kWh auskommt, spart mit dem Standard Stream Ultra. Alle anderen greifen zum X-Modell – besonders zum Aktionspreis bis 15. September.
Der Stream Ultra X verdoppelt die Kapazität auf 3,84 kWh und bietet mit 338 Euro pro kWh ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. Trotz des höheren Gewichts überzeugt er mit bewährter Technik und schnellerer Amortisation als kleinere Modelle.
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National Design Studio: Airbnb-Gründer wird Trump-Berater
Joe Gebbia ist einer der Gründer von Airbnb und im Silicon Valley inzwischen Investor und eine Art Berater für Start-ups. Nun soll er Donald Trump zur Seite stehen und das neu geschaffene National Design Studio leiten. Gebbia ist studierter Grafikdesigner.
Offizieller Titel von Gebbia ist künftig Chief Design Officer of the United Sates of America. Das hat er bei X bekannt gegeben. Seine neue Aufgabe besteht laut Gebbia darin, die Dienste der Regierung so zu gestalten, dass sich die Nutzung ähnlich intuitiv anfühlt wie etwa die von Apples App Store. Freilich geht es dabei auch um Effizienz. Das Projekt soll allen Amerikanern zugutekommen und ihr Leben weniger kompliziert machen. „Ich werde mein Bestes geben, um die USA zum schönsten, nutzerfreundlichsten Land in der digitalen Welt zu machen.“ Der X-Beitrag beinhaltet auch eine Art Stellenausschreibung. Wer Interesse hat, soll sich melden. Es gibt bereits eine National Design Studio Homepage.
Einheitliche Designsprache für US-Webseiten
Das National Design Studio hat dabei schon mit der Gründung ein festgelegtes Ende: In drei Jahren soll Schluss und die Arbeiten abgeschlossen sein. Wie üblich fußt die Gründung auf einem Dekret. Es soll die „America by Design“-Initiative voranbringen. Im Grunde handelt es sich um eine verschlankte Variante des Ministeriums für Regierungseffizienz – DOGE. Das hatte Elon Musk geführt, bis es im Mai diesen Jahres zum Krach zwischen den beiden Milliardären Trump und Musk gekommen ist.
Sowohl digitale als auch physische Bereiche von Bundesbehörden sollen umgestaltet werden. Dabei sollen standardisierte Designs genutzt werden, um etwa doppelte Designkosten zu reduzieren. Es gibt bereits ein United States Web Design System, das jedoch offenbar veraltet ist und nicht überall genutzt wird. Etwas Vergleichbares gibt es in Deutschland nicht, hier betreibt jede Stadt, jede Kommune eine eigene Webseite. Einheitlich ist da gar nichts.
Laut Dekret gibt es in den USA rund 26.000 Webseiten von Bundesbehörden. „Nur 6 Prozent der Webseiten der US-Bundesbehörden werden hinsichtlich ihrer mobilen Leistungsfähigkeit als ‚gut‘ bewertet“, heißt es zudem.
Gebbia war bereits vor Kurzem dem DOGE-Team beigetreten, er ist im Aufsichtsrat von Tesla und auch ansonsten recht umtriebig. Forbes beziffert sein Vermögen auf mehr als acht Milliarden US-Dollar.
(emw)
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Studie: Industrie reagiert unter Druck mit Stellenabbau
In der Wirtschaftskrise gehen in der deutschen Industrie immer mehr Stellen verloren. Allein in der Autobranche wurden innerhalb eines Jahres netto rund 51.500 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, zeigt eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY, die der dpa vorliegt. Keine andere Industriebranche sei so stark betroffen. In der Autobranche fielen die Umsätze um 1,6 Prozent.
Massiver Rückgang der Exporte
Die deutsche Industrie leidet nicht nur unter teurer Energie, Bürokratie und einer schwachen Binnennachfrage, sondern auch unter dem Zollstreit mit den USA. „Der massive Rückgang der Exporte in Richtung USA hat die deutsche Industrie zuletzt empfindlich getroffen“, sagt Jan Brorhilker, Managing Partner bei EY. Die von Donald Trump verhängten hohen Zölle verteuern deutsche Produkte in den USA, auch wenn die EU bei den Autozöllen rückwirkend ein niedrigeres Niveau erreichen will. Zudem sanken EY zufolge die deutschen Exporte nach China, nicht zuletzt, weil die deutschen Autohersteller harte Konkurrenz in Fernost spüren.
Schlechte Nachrichten für Berufseinsteiger
Brorhilker erwartet, dass sich der Abwärtstrend bei den Industriejobs fortsetzt, da sich Sparprogramme verzögert in der Statistik zeigen. Das seien schlechte Nachrichten für Schul- oder Hochschulabsolventen. „Die Automobilindustrie und der Maschinenbau stellen heute deutlich weniger junge Menschen ein als in den vergangenen Jahren.“ Der Arbeitsmarkt etwa für junge Ingenieure werde ungemütlich, viele dürften sich neu orientieren müssen. „Wir werden eine steigende Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen sehen. Etwas, was es in Deutschland lange nicht gab.“
Hersteller reagieren mit Sparprogrammen
Unter dem Druck haben Hersteller wie Mercedes-Benz und VW, aber auch die Zulieferer Bosch, Continental und ZF Sparprogramme angekündigt. Porsche will sein Batterie-Unternehmen Cellforce weitgehend einstellen. „Massive Gewinneinbrüche, Überkapazitäten und schwächelnde Auslandsmärkte machen einen deutlichen Stellenabbau unumgänglich – gerade in Deutschland, wo Management-, Verwaltungs- und F&E-Funktionen angesiedelt sind“, sagt Brorhilker.
Aber nicht nur die Autobranche baut Jobs ab: Im Maschinenbau entfielen EY zufolge gut 17.000 Stellen binnen eines Jahres und in der Metallerzeugung gut 12.000. Kaum Jobs gingen dagegen in der Chemie- und Pharmabranche verloren. Die Krise der Industrie hat längst eine Debatte über den Standort Deutschland entfacht. Kritiker sprechen von einer Deindustrialisierung. In einer längeren Betrachtung ist die Industrie-Beschäftigung noch gewachsen: Ende 2024 lag sie laut Statistischem Bundesamt um 3,5 Prozent oder 185.000 Menschen höher als 2014.
Zahl der Beschäftigten sinkt
Insgesamt lag die Zahl der Industriebeschäftigten zum 30. Juni 2025 bei 5,42 Millionen Menschen. Das waren 2,1 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor. Binnen eines Jahres wurden damit in der Industrie etwa 114.000 Stellen gestrichen, so die Studie, die auf Daten des Statistischen Bundesamts basiert. Seit 2019 schrumpfte die Beschäftigtenzahl sogar um rund 245.000, ein Rückgang um 4,3 Prozent. Im zweiten Quartal 2025 sank zugleich der Umsatz der Industrie um 2,1 Prozent. Es ist das achte Minus in Folge. Bis auf die Elektroindustrie verbuchten alle Branchen Rückgänge, wie EY feststellte.
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(mfz)
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iX-Workshop IEC 62443: IT-Sicherheit in der Produktentwicklung
Die internationale Cybersecurity-Norm IEC 62443 wird zunehmend als Standard für einen strukturierten Sicherheitsansatz in der Industrie akzeptiert. Sie richtet sich vor allem an Hersteller von Industrieprodukten und zielt darauf ab, Risiken in industriellen Netzwerken zu reduzieren, Sicherheitsprobleme zu verhindern und Schwachstellen im Produktlebenszyklus zu identifizieren.
SDL und sicherheitstechnische Anforderungen
Der zweitägige Workshop IEC 62443: Industrial Security für Produkthersteller macht Sie mit den zentralen Aspekten der Norm IEC 62443 vertraut, insbesondere mit den Inhalten der beiden relevanten Normteile 4-1 und 4-2, die sich mit SDL-Anforderungen und technischen Sicherheitsanforderungen befassen. Sie lernen die zentralen Konzepte und Anforderungen einschließlich der 8 Praktiken aus 4-1 kennen, die die Grundlage für eine sichere Produktentwicklung und -wartung bilden. Sie erfahren, wie Sicherheitsstufen und Komponentenanforderungen definiert werden und wie Bedrohungsanalysen (Threat Modeling) in die Praxis umgesetzt werden.
Oktober 21.10. – 22.10.2025 |
Online-Workshop, 09:00 – 13:00 Uhr 10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 24. Sep. 2025 |
Diese Schulung richtet sich an OT-Anwender, Entwickler von Automatisierungstechnik und Sicherheitsexperten aus der Industrie. Durch den Workshop führt Luise Werner. Als SDL- und OT-Security-Beraterin bei der secuvera GmbH begleitet sie Hersteller von ICS/OT-Komponenten erfolgreich auf dem Weg zu einer IEC 62443-4-1 Zertifizierung.
(ilk)
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