Apps & Mobile Entwicklung
Banken verändern die Überweisung: Das ist jetzt möglich

Für viele Bankkunden ist die klassische Überweisung ein unspektakulärer Routinevorgang – und gleichzeitig einer, der bislang Zeit kostete. Wer Geld an Freunde, für Miete, Strom oder die Handyrechnung überweist, wartet in der Regel mindestens einen Bankarbeitstag auf die Gutschrift. Liegt ein Wochenende dazwischen, können daraus schnell drei Tage werden.
Mit der Einführung von Wero soll sich dieses Prinzip nun grundlegend ändern. Immer mehr Banken und Sparkassen, darunter auch die ING, schalten den Dienst frei. Das Versprechen: Geld soll künftig in Sekunden beim Empfänger ankommen – unabhängig von Wochentag oder Uhrzeit. Doch während Banken das als Innovationssprung feiern, mahnt der Verbraucherschutz zur Vorsicht.
Neue Art der Überweisung bietet mehrere Vorteile
Bisher griffen viele Nutzer in solchen Fällen auf PayPal zurück: einfach, schnell, gebührenfrei – und mit dem Vorteil, dass Transaktionen meist sofort sichtbar sind. Wero verfolgt dasselbe Ziel, verzichtet aber auf den Umweg über einen US-Konzern. Stattdessen basiert es auf einer EU-weiten Kooperation von Banken und Finanzinstituten.
Ein zentraler Vorteil: Die Eingabe langer, fehleranfälliger IBANs entfällt. Stattdessen kann Geld direkt an die hinterlegte Mobilnummer oder E-Mail-Adresse gesendet werden. „Egal ob im Familien- oder Freundeskreis – mit Wero sendet oder empfangt Ihr Geld in unter zehn Sekunden“, heißt es auf der offiziellen Website.
Darüber hinaus ist der Dienst 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr verfügbar – ganz ohne Rücksicht auf Bankarbeitstage. Technisch basiert Wero auf dem europäischen SEPA-Instant-Payment-Standard, wird aber nutzerfreundlicher verpackt. Je nach Kreditinstitut ist Wero direkt in die Banking-App integriert oder über eine separate App nutzbar.
Diese Banken sind dabei
Die ING will den Service noch im August für ihre rund zehn Millionen Kunden bereitstellen – vollständig integriert in die hauseigene Banking-App. „Wir sind eine der ersten deutschen Banken, die das voll in die eigene Banking-App integrieren wird“, betont Deutschlandchef Lars Stoy gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
Neben der ING beteiligen sich auch zahlreiche Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Postbank am Start. Ziel ist es, die neue Zahlungsart schnell flächendeckend in Europa zu etablieren – und damit langfristig auch klassische Überweisungszeiten abzulösen.
Die Nachteile
Die Geschwindigkeit hat allerdings einen Haken: Bei Echtzeit-Überweisungen wird der Betrag sofort vom Konto abgebucht – und lässt sich im Fall eines Fehlers oder Betrugs nur schwer zurückholen. Die Verbraucherzentrale warnt daher vor erhöhtem Missbrauchsrisiko, etwa durch Phishing-Angriffe.
Damit überträgt Wero zwar die Vorteile von PayPal in den Bankensektor, löst aber nicht automatisch dessen Sicherheitsprobleme. Für Verbraucher gilt daher: Die neue Geschwindigkeit erfordert ebenso erhöhte Aufmerksamkeit – vor allem bei unbekannten Empfängern.
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Wie gut ist Call of Duty: Black Ops 7?: Reviews sagen gut, Spieler nicht – und ihr?

Kaum eine Spieleserie ist so alt und kontrovers wie Call of Duty. Black Ops 7 ist keine Ausnahme, verraten erste Rezensionen. Während Tester den Shooter für ordentlich befinden, haben Käufer eine andere Meinung. Auch bei der Kampagne ist Sand im Getriebe: Call of Duty richtet sich komplett auf den Multiplayer-Modus aus.
Die vielleicht größte Neuerung in Black Ops 7 ist die Ablöse der Blockbusterkino-Kamapgne durch ein kooperativ spielbares Angebot. Der kooperative Teil ist dabei „nicht wirklich optional“, betont Eurogamer, denn vier Spieler zu berücksichtigen, erzwinge ein anderes Design und verhindere das übliche, genau durchgeplante Spektakel.
Das Ergebnis überzeugt allenfalls im Trupp, bei der großen Mehrheit aber nicht. Zu seelenlos, zu große Lebensbalken der Gegner, zu albern, zu sehr Schießbude, das sind die größten Kritikpunkte. Die Kampagne sei „einer der größten Rückschritte in der Geschichte der Serie“ (Destructoid) und fühle sich wie ein Horde-Modus an. Mehrfach wird der Vergleich mit Destiny 2 gezogen. Sie ist anders und enttäuschend.
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Die Kino-Kampagne war ein echter Kaufgrund
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Er war kein Highlight, aber ein nettes Extra
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Egal, ich habe ohnehin nur online gespielt
Der neue Endgame-Modus der Kampagne, ein weiteres Live-Service-Angebot, kann ebenfalls kaum überzeugen. Er nutzt eine Karte der Kampagne für offene PvE-Missionen und spielt sich den Beschreibungen nach arcadig. Brauchen tut es ihn aktuell nicht, ob er unterhält, wird in erster Linie an der Weiterentwicklung festgemacht. Eurogamer hinterfragt dabei, ob ein Singleplayer-Endgame mit PvE-Missionen nicht zu Lasten anderer Modi geht. Spielerisch sei Black Ops 7 in seinen Modi homogener geworden, findet die Seite.
Multiplayer bleibt gut
Die gute Nachricht: Unterbau und Online-Modi überzeugen weiterhin, wer Black Ops 7 für den Mehrspieler-Teil spielt, bekommt Gewohntes. Bewegung, Feuergefechte, Feedback und Audiokulisse schaffen intensive Momente. Das ist der Grund, warum positivere Urteile wie beim Guardian von einem weitern „Knaller“ und „aufregender Unterhaltung“ in einem „umfangreichen Paket“ sprechen, der Bekanntes mit neuen Inhalten, also Karten, Waffen und Gadgets, belebt.
Das CG Magazine bestätigt diese Sicht: So gut wie bisher sei das Spiel, nur unterscheide es sich auch nicht besonders von seinem Vorgänger. Man bekomme fast den Eindruck, den vollen Kaufpreis für einen Reset des Ingame-Fortschritts bezahlt zu haben, auch wenn sich der Shooter nicht immer wie ein bloßer Reskin anfühle. Als bester Teil des Multiplayers wird der Zombie-Modus ausgemacht, so etwa bei Destructoid. Die einzige Gefahr schwebt über der Reduzierung des Skillbasierten Matchmakings: Einige Tester finden gerade das gut, Gamespot sieht darin langfristig ein Risiko.
Auf Steam sind Wertungen aktuell nur „ausgeglichen“. Dort werden Abstürze bemängelt und die Kampagne, vereinzelt aber auch Movement und Balancing. Mehrfach wird insbesondere bei der Grafik der Vergleich mit einem Handyspiel gezogen. Das dürfte nicht von ungefähr kommen: Activision monetarisiert den Shooter immer stärker.
Fazit
Das Fazit zum neuen Call of Duty in der Fachpresse ist eindeutig: Multiplayer ist King. Wer den actiongeladenen Online-Part schon immer mochte, bekommt hier das gewohnte Menü in gewohnter Qualität. Als Gesamtpaket ist das Spiel aber einer der schwächeren Ableger, für CG Magazine ist er ein Übergangsprodukt zwischen altem und einem neuen Konzept, das zwar solide funktioniert, aber seinen Zielzustand noch nicht erreicht hat. Für sich betrachtet macht das Spiel allerdings Spaß, das zeigt der Metacritic-Schnitt von aktuell 83 Punkten.
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Ja sofort zum Vollpreis / habe vorbestellt
Historie: 7,2 % ➘ 6,8 % ➘ 6,0 % ➚ 12,3 % ➚ 26,7 % ➘ 2,0 % ➚ 3,1 % ➚ 4,4 % ➚ 23,3 %
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Ja, über den Game Pass
Historie: 0,9 %
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Ja sofort, aber günstiger über Umwege
Historie: 4,7 % ➘ 0,9 % ➚ 3,8 % ➘ 1,3 % ➚ 6,0 %
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Ja nach Patches / beim ersten Sale
Historie: 16,0 % ➚ 17,1 % ➘ 14,9 % ➚ 20,4 % ➘ 10,1 % ➘ 7,9 % ➚ 14,0 % ➘ 5,1 % ➚ 20,9 %
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Ja, nach deutlichen Preissenkungen
Historie: 30,9 % ➚ 32,1 % ➘ 31,6 % ➚ 33,2 % ➘ 17,8 % ➚ 32,3 % ➚ 39,7 % ➘ 14,1 % ➚ 31,5 %
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Nein
Historie: 45,9 % ➘ 44,0 % ➚ 47,6 % ➘ 34,2 % ➚ 38,3 % ➚ 56,9 % ➘ 39,5 % ➚ 75,1 % ➘ 17,5 %
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Ich habe es bereits zurückgegeben
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Steam Frame vs. Valve Index: Verbesserungen zum Vorgänger im Vergleich
Nach über sechs Jahren stellte Valve diese Woche einen Nachfolger für die Valve Index vor. Mit dem Steam Frame steht die nächste Generation der Steam-VR-Brillen in den Startlöchern und kommt mit viel neuer Technik. Doch auf welche Verbesserungen können sich Nutzer der Index freuen? Ein Vergleich zum Wochenende.
Um das Fazit vorwegzunehmen: Ja, das Steam Frame sieht kurz nach Vorstellung wie ein gelungener Nachfolger der Valve Index aus. Leichter, einfacher, hochauflösender und günstiger geht das Unternehmen den Nachfolger an, für viele könnte das Frame deshalb ein unkompliziertes Upgrade darstellen. Nachteile gibt es vorerst nur wenige, Tests abzuwarten bleibt wie üblich dennoch die Kür. Doch der Reihe nach.
PC-VR bleibt Fokus
Das Steam Frame wird erst im kommenden Jahr erscheinen, bis dahin können beide Modelle nur mit den Spezifikationen von Valve und den Ersteindrücken von ausgewählten Medien durch kuratierte Hands-on-Erfahrungen verglichen werden. Aus dem Bild der vergangenen Tage lässt sich aber bereits herausfiltern, dass das Unternehmen sich treu bleibt: Die neue Brille bleibt zuvorderst ein VR-Headset für den PC.
Auf farbige Außenkameras und Tiefensensoren verzichtet Valve, dafür wird das Gewicht drastisch reduziert. Die neue Brille wiegt nur noch 440 Gramm und ist damit eine der leichtesten Standalone-Brillen für PC-VR. Auch eine kabelgebundene PlayStation VR 2 (Test) von Sony ist schwerer, wie ein Vergleich zeigt. Das neue Design wirkt weniger klobig und geht in die moderne Richtung einer (Ski-)Brille, wie etwa bei Apple, Samsung und Bigscreen Beyond.
Dennoch geht Valve mit dem Steam Frame andere Wege als die Konkurrenz. Während Meta, Apple und Samsung ihre Headsets eher in Richtung Extended Reality (XR) ausbauen und VR-Inhalte mit der realen Welt vermischen, konzentriert sich Valve darauf, die Erfahrung für Virtual Reality auf dem PC zu optimieren. Das wird auch in den weiteren Abschnitten deutlich, denn die neue Brille ist komplett kabellos und benötigt keine Basistationen mehr, soll aber dennoch latenzfreies Gaming ermöglichen.
Neue Displays und Pancake-Linsen
Sichtbar wird der Unterschied nicht nur von außen, sondern auch innen: Die kleinen Displays im Inneren werden nun nicht mehr durch Fresnel-Linsen, sondern durch Pancake-Linsen betrachtet. Auch dadurch konnte Valve das Headset kompakter und leichter machen. Zugleich sollen sie laut dem Unternehmen auch der Grund sein, warum keine OLED-Displays verbaut wurden, denn Pancake schluckt mehr Licht, benötigt also hellere Panels, die teurer sind.
Wieder LCD mit bis zu 144 Hz
Beim Display setzt das Frame daher weiterhin auf ein LC-Display mit bis zu 120 Hz, wobei 144 Hz „experimentell“ möglich sein sollen. Informationen zum Kontrast gibt es nicht. Ebenso lässt sich keine Bestätigung zu einem Mini-LED-Panel finden, damit sind Local Dimming und tieferes Schwarz unwahrscheinlich. Dafür hat Valve die Auflösung deutlich erhöht.
Sie gleicht nun eher dem, was Meta bei der Quest 3 (Test) (ohne s) verbaut, wobei zur Pixeldichte noch keine genaue Aussage getroffen werden kann, denn das Unternehmen hält sich bei Angaben zum Sichtfeld bedeckt. Von 110 Grad ist die Rede, ob horizontal, vertikal oder diagonal ist aber unklar, was eine kleine Vergrößerung darstellen könnte. Eine große offene Frage bleibt auch noch, ob es für Brillenträger Linsen-Einsätze gibt, um die Sehstärke anzupassen. Solche Einsätze sind heutzutage üblich und auch die Index hat dies unterstützt.
Keine Kabel, keine Basistation
Gänzlich neu sind diverse Sensoren, die einen Betrieb ohne Basisstationen ermöglichen: Dank vier Kameras und einem IR-Sensor weiß die Brille, wo Controller und theoretisch auch Hände sind, und kann Bewegungen des Nutzers nachvollziehen. Im Inneren wurden zwei Kameras verbaut, die jede Bewegung der Augen 80 mal in der Sekunde registrieren. Das nutzt Valve um Foveated Rendering und Streaming zu ermöglichen. Das eine kann die FPS erhöhen, das andere soll die Übertragungsqualität verbessern.
Steam-Brille jetzt mit Innenleben
Dass Valve das Steam Frame als PC-VR-Brille erdacht hat, zeigt sich auch beim Innenleben. Zwar verbaut das Unternehmen erstmals einen SoC und Akku, wodurch das Frame auch selbstständig genutzt werden kann, doch geht Valve hier andere Wege als die Konkurrenz. Während Qualcomms speziell für VR-Headsets gestaltete Snapdragon-XR-Serie bei Meta und Samsung für XR-Anwendungen auf Leistung verzichtet, nutzt Valve einen Flaggschiff-Smartphone-SoC aus dem letzten Jahr. Ein ähnlicher Snapdragon 8 Gen 3 wurde auch im Samsung Galaxy S24 Ultra (Test) verwendet und könnte daher über mehr CPU- und GPU-Leistung verfügen.
SteamOS und FEX bringen PC-Spiele ohne PC
Der SoC ist deshalb nicht nur für das Decodieren von Videostreams verbaut worden. Sondern auch für SteamOS 3 und FEX, einen neuen Übersetzungslayer, der 2D-Windows-Spiele auf dem Snapdragon-SoC spielbar machen soll. Ähnlich wie auf dem Steam Deck mit SteamOS wird es deshalb ein Validierungsprogramm geben und Spiele sollen vorkompiliert auf dem internen Speicher installiert werden können.
Ein weiterer Unterschied zum Index sind die Lautsprecher. Diese schallen nun nicht mehr direkt ins Ohr, sondern sind ein Modul in der Brille. Der Sound ist damit öffentlicher und auch räumlicher, denn bis er bei den Ohren angelangt ist, hat er sich bereits im Raum verbreitet. Wer zusätzlich Kopfhörer verbinden möchte, schaut zumindest mit einem Klinkenanschluss in die Röhre, denn dieser ist nicht in der Dokumentation vorhanden.
Günstiger als Vorgänger
Abschließend gibt es auch beim Preis einen Unterschied: Die Valve Index hat mit Controllern und den zwingend notwendigen Basistationen rund 1000 Euro gekostet. Zum Frame gibt es noch keinen Preis, doch Valve versprach immerhin, sie soll günstiger werden. Erscheinen soll der Nachfolger der rund sechs Jahre alten Index Anfang kommenden Jahres. Zum Neujahr will Valve konkreter werden.
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Das schönste Flaggschiff? Nothing Phone (3) so günstig wie nie
Seid Ihr auf der Suche nach einem neuen Smartphone, kann die Auswahl einen durchaus erschlagen. Allerdings gibt es einen Android-Tipp, den sicherlich nicht alle auf dem Schirm haben. Das Flaggschiff-Handy gibt es jetzt bei MediaMarkt so günstig wie noch nie.
Erst vor wenigen Tagen habe ich fünf Smartphones vorhergesagt, die Ihr am Black Friday nicht verpassen solltet. Jetzt ist es soweit und das erste Gerät aus der Liste ist tatsächlich reduziert erhältlich. Die Rede ist vom Nothing Phone (3), das Ihr erstmals für deutlich weniger als 600 Euro ergattern könnt. Im Zuge der Black Week Deals von MediaMarkt reduziert der Elektrofachmarkt das Android-Flaggschiff jetzt deutlich – allerdings nur für wenige Tage.
Lohnt sich der Deal zum Nothing Phone (3)?
Die UVP für das Gerät liegt bei 799 Euro. Hiervon zieht MediaMarkt jetzt 30 Prozent ab. Dadurch fällt der Preis, wie ich richtig geraten (prophezeit) habe, endlich unter die 600-Euro-Marke und Ihr zahlt nur noch 559 Euro für eines der schönsten Smartphones im Android-Universum. Seid Ihr zudem myMediaMarkt-Mitglied, könnt Ihr Euch zusätzlich 20 Euro schnappen. Falls Ihr das Treueprogramm noch nicht nutzt, könnt Ihr das über den vorherigen Link innerhalb weniger Minuten nachholen und Euch den zusätzlichen Rabatt schnappen.
Den nächstbesten Preis (668,99 Euro) unterbietet MediaMarkt jedenfalls deutlich. Seid Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen Smartphone, das mit einer guten Kamera aufwartet und auch optisch einiges hermacht, seid Ihr mit dem Nothing Phone (3) zu diesem Preis sehr gut beraten. Möchtet Ihr mehr zum Handy erfahren, lohnt sich ein Blick auf das folgende Datenblatt.
Allgemein
| Betriebssystem | Android |
| Prozessor | Qualcomm SM8735 Snapdragon 8s Gen 4 |
| Arbeitsspeicher | 12 GB |
| Wasser- und Staubdicht | Untertauchen |
| Farbe | |
| Marktstart | Juli 2025 |
| Gewicht | 218 g |
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