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be quiet! Light Base 500 (LX): Showcase zeigt zur Belüftung eine schräge Seite


be quiet! Light Base 500 (LX): Showcase zeigt zur Belüftung eine schräge Seite

Die Light-Base-Gehäuse von be quiet! bekommen zur Gamescom 2025 Nachwuchs. Das neue Light Base 500 (LX) ist wie die anderen beiden Modelle der Reihe ein Showcase – aber mit schräger Seite. Sie soll mehr Luft in den Innenraum lassen.

Wie die größeren Ableger Light Base 600 und Light Base 900 (Test) ist das Light Base 500 an Front und Seite mit Glas versehen. Das dritte Gehäuse der Serie setzt die seitlichen Lüfter allerdings schräg an einer abgewinkelten Fläche an. So sollen sie Luft besser in Richtung der Grafikkarte befördern.

Visuell hebt sich das neue, numerisch kleinste Modell der Reihe deutlich ab. Lichtstreifen und die Möglichkeit, das Gehäuse auch liegend zu betreiben, streicht be quiet!, stattdessen wird ein konservatives Konzept gewählt. Beleuchtung gibt es nur beim Light Base 500 LX, das die vier Pure-Wings-120-mm-PWM-Lüfter durch Light-Wings-LX-Modelle mit LEDs ersetzt. Drei Lüfter werden dabei stets im Reverse-Design gebaut und befördern Luft in das Gehäuse. Angeschlossen werden sie beim LX-Modell an einen integrierten Hub für maximal sechs Lüfter, der auch die LEDs ansteuern kann.

GIF be quiet! Light Base 500

Weitere Lüfter oder maximal ein 360-mm-Radiator können unter dem Deckel nachgerüstet werden. Auch im Boden lassen sich zusätzliche Ventilatoren montieren. Sie sind von einer Blende umschlossen und erzeugen so eine bündige Ebene. Damit liegt das Light Base 500 im Trend: Aktuell tendieren Hersteller dazu, teurere Gehäuse so zu bauen, dass spätestens mit dem Einbau von Komponenten gerade geometrische Formen entstehen.

be quiet! Light Base 500

Netzteil und ein HDD-Käfig versteckt be quiet! hinter dem Mainboard. Wird ein Modell mit rückseitigen Anschlüssen genutzt, kann dessen Position angepasst werden. Größenbeschränkungen sind hier sowie für die Grafikkarte nicht zu erwarten, Angaben macht der Hersteller aber noch nicht. Auch beim CPU-Kühler darf aufgrund des 120-mm-Hecklüfters von wenigen Einschränkungen ausgegangen werden. Mindestens 160 mm hohe Exemplare sollte das Light Base 500 aufnehmen können.

be quiet! Light Base 500 (Bild: be quiet!)

Das Light Base 500 mit Pure-Wings-3-Lüftern wird nur in Schwarz zu einer Preisempfehlung von rund 120 Euro angeboten. Das LX-Modell mit ARGB-Lüftern und Fan-Hub startet bei rund 145 Euro und ist für weitere 10 Euro auch in Weiß erhältlich.



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Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.44 vereint Steam, Epic, GOG & Co noch handlicher


Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.44 vereint Steam, Epic, GOG & Co noch handlicher

Bild: Playnite

Mit Version 10.44 von Playnite konzentriert sich Entwickler Josef Nemec in erster Linie auf die Behebung von Fehlern, die unter anderem auch die Nutzung des Videospiel-Bibliotheksmanagers für Windows verbessern sollen. Neue Funktionen bietet das jetzt veröffentlichte Update hingegen nicht.

Playnite unterstützt unter anderem Spiele von Steam, Epic, GOG, der EA-App und Battle.net sowie Titel des Microsoft-Stores und die Indie-Ikone itch. Sie werden in einer gemeinsamen Oberfläche geführt.

Das ist neu in Version 10.44

In Playnite Version 10.44 wurde seitens des Entwicklers unter anderem der manuelle Update-Prozess überarbeitet und verbessert. Weitere Optimierungen betreffen den Vollbildmodus, in dem nun die maximale Anzahl auswählbarer Spalten und Zeilen erhöht wurde. Zudem wurde ein Fehler beseitigt, durch den sich Playnite in der Vergangenheit in dieser Ansicht nicht öffnen ließ, wenn die automatische Datensicherung aktiviert war.

Auch ein Problem mit der FIPS-Durchsetzungsrichtlinie wurde behoben, durch das der Videospiel-Bibliotheksmanager zuvor nicht immer ordnungsgemäß funktionierte. Darüber hinaus wird die Aktualisierung der Bibliothek beim Erstellen oder Wiederherstellen einer Sicherung nun übersprungen, außerdem werden vollständig manuell hinzugefügte Spiele künftig nicht mehr standardmäßig als installiert angezeigt. Die Standardsprache der Benutzeroberfläche sollte zudem beim Start jetzt wie vorgesehen richtig gewählt werden.

Eine komplette Übersicht der Änderungen und Verbesserungen bieten die ausführlichen Release Notes.

Ab sofort verfügbar

Playnite steht ab sofort in Version 10.44 auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die Anwendung wie gewohnt ebenso bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Playnite

    4,8 Sterne

    Playnite ist ein Videospiel-Bibliotheksmanager mit Unterstützung für Steam, Epic, GOG, EA-App und Co.

    • Version 10.44 Deutsch
    • Version 10.20 Deutsch



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Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik


Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik

Die Entwickler von Mafia: The Old Country (Test) haben einen Patch angekündigt, der unter anderem einen neuen Freifahrtmodus hinzufügt. In diesem lässt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, frei in der Welt des Spiels mit Autos herumfahren, ohne dass die Kampagnen-Missionen den Spieler daran zu hindern versucht.

Freies Fahren mit optionalen Aufgaben

Der neue Freifahrtmodus ist aber mehr als freies Fahren, wie die Entwickler bekannt gegeben haben. Denn es wird auch kleinere optionale Aufgaben geben, die angenommen werden können. Natürlich wird es Rennen gegen die KI oder auch auf bloße Zeit geben, die auf Wunsch auch in einer First-Person-Perspektive gefahren werden können. Das Feature kann auch in der Kampagne genutzt werden.

Wer ohne Auto unterwegs ist, kann auch an Combat-Challenges teilnehmen. Explizit für den Freifahrtmodus gedacht, gibt es mit dem Update auch neue Autos, Waffen und Outfits beziehungsweise Skins, die genutzt werden können. Und wer den Freifahrtmodus nur bei speziellem Wetter nutzen möchte, kann zwischen den Szenarien „Sonnenaufgang“, „Nachmittag“, „Nebel und „Ascheregen“ wechseln.

Ein neuer Schwierigkeitsgrad und ein Fotomodus

Das Update führt darüber hinaus einen neuen Schwierigkeitsgrad ein, der auf den Namen „Klassisch“ hört und an das erste Mafia und an Mafia: Definitive Edition (Test) erinnern soll. Er soll schwerer sein als die bisherigen Schwierigkeitsgrade in Mafia: The Old Country und damit eine neue Herausforderung bieten. Der Spieler erleidet mehr Schaden, die eigene Gesundheit regeneriert sich langsamer und beim Nachladen gehen nicht verschossene Kugeln im Magazin verloren.

Schwarz-Weiß-Grafik mit „Cinema Siciliano“

Wer die hübsche Grafik von Mafia: The Old Country besser festhalten will, bekommt mit dem Patch einen Foto-Modus spendiert, um die Szenen besser zur Schau stellen zu können. Mit „Cinema Siciliano“ gibt es zudem einen neuen Grafikmodus, der die Grafik des Spiels in Schwarz-Weiß taucht, die Audioqualität anpasst und die Sprache auf Sizilianisch umstellt. Zugleich wird die grafische Oberfläche minimiert, sodass der Fokus komplett auf dem Spielerlebnis liegen soll.

Freifahrtmodus-Patch für Mafia: The Old Country
Freifahrtmodus-Patch für Mafia: The Old Country (Bild: Steam)

Das Freifahrt-Update von Mafia: The Old Country erscheint heute am 20. November und steht für alle Plattformen, also PC, PlayStation 5 und Xbox Series, zur Verfügung.



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