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Bericht: Apple beendet angeblich kostenlose Baseball-Übertragungen


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Es ist ein nettes Goodie, an das sich Fans amerikanischer Sportarten seit Jahren gewöhnt haben: Nutzer von Apple TV+ erhalten jeden Freitag frische Partien der obersten amerikanischen Baseballliga MLB (Major League Baseball) zur Ansicht bei dem Streamingdienst – und später auch als Aufzeichnung. Anfangs, ab 2022, gab es den Service sogar gratis, mittlerweile muss man das TV+-Gesamtangebot für vergleichsweise schmale 9,99 Euro im Monat abonniert haben. Doch das Thema Baseball könnte nun enden: Einem Bericht eines Yahoo-Sports-Reporters zufolge erwägt man bei Apple, den Vertrag mit MLB frühzeitig zu kündigen, obwohl dieser noch bis 2028 läuft.

Zuvor hieß es im Juni allerdings noch, Apple könne sein Baseball-Angebot sogar ausweiten, TV-Sendern auch noch die Rechte für Sonntagsübertragungen wegschnappen. Damals wollte das Disney gehörende Sportsendernetzwerk ESPN die Rechte loswerden, wobei auch der große TV-Kanal NBC zu den Mitbietenden gehört haben soll.

Das Besondere an Apples Vertrag ist, dass der Konzern die MLB-Rechte international hat – er übertragt die Freitagspartien also auch in alle Welt, etwa nach Europa. Die Aufmachung entspricht dabei dem, was man von TV-Übertragungen kennt: So gibt es zwar keine Werbeblöcke, doch Apple nutzt Sponsoren, interessanterweise auch schon Google oder andere direkte Konkurrenten.

Dem Yahoo-Sports-Reporter Kendall Baker zufolge ist Apple angeblich „vollkommen raus“. Stattdessen würden NBC und sein Streamingangebot Peacock übernehmen. „Ruhe in Frieden, Friday Night Baseball [bei Apple]“, schreibt Baker. Netflix solle wiederum die Home-Run-Derby-Serie erhalten, während ESPN doch noch „drin“ ist: als Aufkäufer von MLB.TV, dem eigenen Streamingangebot der Liga.

In einem später erschienenen Bericht von Baker, den er mit seinem Kollegen Jeff Tracy verfasst hat, scheinen die Veränderungen bei Apple und der MLB allerdings weniger in Stein gemeißelt. Auf Yahoo Sports schreiben sie, es könne auch sein, dass der Apple-Deal, der bis 2028 laufen soll, auch bestehen bleiben könne. Das Paket für den Freitag sei jenes, bei dem es „die wenigste Klarheit“ gebe. Der Verkauf von MLB.TV und der Deal mit Netflix seien aber „nahezu sicher“ und könnten „in den kommenden Tagen“ bekannt gegeben werden.


(bsc)



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Datenbankadmins: Fast ein Drittel erwägt Karrierewechsel


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Datenbankadmins (DBAs) stehen in ihrem Job zunehmend unter Druck, wie eine Studie des Software-Anbieters Solarwinds ergeben hat. Demnach erwägt mit 30 Prozent fast jeder Dritte, sich beruflich anders zu orientieren. Solarwinds spricht dabei von einer deutlichen Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Führungskräfte und der Realität der DBAs sowie einer Zunahme von Burnouts.

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Vielfältige Datenbanken, Multi-Umgebungssysteme und steigende Datenschutzanforderungen machten die Rolle des DBAs in Unternehmen sowohl wichtiger als auch komplexer, schätzt Solarwinds ein. Mit 81 Prozent verwalten die meisten DBAs Oracle- und SQL-Server, was aber nur ein Teil des Gesamtbildes sei. Dazu komme inzwischen ein ganzes Ökosystem verschiedener Datentechnologien, die Analysen, KI und andere moderne Anwendungen ermöglichen. Zudem überwachten die DBAs auch Bereitstellungsumgebungen, davon 57 Prozent lokal, 31 Prozent in der öffentlichen Cloud, 12 Prozent in der Private Cloud.

Insgesamt sei der Arbeitsalltag der DBAs laut Umfrage von „Brandbekämpfung“ dominiert, also reaktiver Problemlösung. Im Schnitt sollen sie 27 ihrer 40 Stunden pro Woche mit reaktiven Aufgaben verbringen, was wenig Zeit für strategische Initiativen lasse. 75 Prozent der Befragten hätten auch angegeben, dass Warnmüdigkeit ihre Fähigkeit beeinträchtigt, Prioritäten zu setzen und auf Vorfälle angemessen zu reagieren. 49 Prozent davon Befragten hätten die Auswirkungen als „massiv“ oder „schwerwiegend“ bezeichnet.

KI-Einsatz könne teilweise bei der Datenbankadministration helfen. So hätten etwa 62 Prozent der DBAs, die bereit KI-Tools einsetzen, berichtet, dass KI ihnen geholfen habe, Leistungsprobleme schneller zu diagnostizieren. 60 Prozent hätten von einer zuverlässigeren und konsistenten Ausführung von Routineaufgaben berichtet, 54 Prozent von weniger Zeitaufwand bei manuellen oder sich wiederholenden Aufgaben.

Aber die andere Seite der Medaille seien durch KI-Einführung auftretende Herausforderungen: zusätzliche Überwachungsaufgaben, mangelnde Abstimmung von KI-Workflows mit täglichen Prozessen, Schwierigkeiten bei der Verwendung wegen schlechter Datenqualität sowie Mangel an Data Governance und klaren Zuständigkeiten. Solarwinds merkt an, dass die DBAs häufiger von Problemen mit KI-Einsatz berichtet hätten als die befragten Führungskräfte.

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„Die Daten in diesem Bericht zeigen eine Realität auf, in der die Rolle des DBAs aufgrund der Komplexität der Enterprise IT-Architekturen in Unternehmen immer schwieriger wird, was durch eine anhaltende Kluft zwischen den Sichtweisen von DBAs und IT-Führungskräften noch verstärkt wird“, resümiert Kevin Kline, Datenbankexperte bei Solarwinds, die Ergebnisse der Befragung. Befragt wurden für den „2025 State of Database Report“ den Angaben nach 1.000 IT-Experten, darunter 500 Führungskräfte und mehr als 500 DBAs. Solarwinds selbst sorgte vor einigen Jahren wegen Attacken über seine Netzwerksoftware Orion für umrühmliche Schlagzeilen.


(axk)



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Cybersicherheitsexperten: Auch freiwillige Chatkontrolle gefährdet Grundrechte


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Führende Cybersicherheitsexperten äußern in einem offenen Brief an den EU-Ministerrat ihre Sorge über den neuen Vorschlag der EU-Präsidentschaft für eine Verordnung gegen die Verbreitung von Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs, der eine gemeinsame Kompromisslinie der Mitgliedsstaaten zur freiwilligen Chatkontrolle festschreibt. Die Einigung soll Online-Diensten wie Messenger-Betreiber dauerhaft das freiwillige Scannen privater Kommunikation ermöglichen.

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Die Wissenschaftler begrüßen zwar ausdrücklich, dass die verpflichtende geräteinterne Erkennung von Missbrauchsmaterial aus dem neuen Entwurf gestrichen wurde. Dies verbessere die Balance zwischen Kinderschutz, IT-Sicherheit und Privatsphäre. Dennoch schlagen sie Alarm, dass andere Aspekte des Vorschlags weiterhin erhebliche gesellschaftliche Risiken ohne klaren Mehrwert für den Kinderschutz mit sich brächten.

Zentraler Kritikpunkt ist die Ausweitung des Erkennungsumfangs. Durch den Verweis auf die bestehenden freiwilligen Aktivitäten von Anbietern wie Facebook, Google oder Microsoft unter der E-Privacy-Richtlinie würde die Option wiedereingeführt, Inhalte jenseits von Bildern und URLs zu analysieren, monieren die Forscher. Dies gelte insbesondere für Text und Video. Ferner solle es möglich werden, nach neu generiertem Missbrauchsmaterial zu suchen.

Die Experten betonen unter Berufung auf frühere Warnungen, dass aktuelle KI-Technologie bei Weitem nicht präzise genug sei, um diese Aufgaben mit der notwendigen Genauigkeit zu erfüllen. Falschmeldungen seien aufgrund der inhärenten Grenzen der Technik und der kontextabhängigen Natur der zu identifizierenden Verhaltensweisen unvermeidlich. Die Ausweitung auf Text- und Videoformate werde die bereits sehr hohe Zahl an Fehlalarmen weiter steigern.

Die Überwachung von Textnachrichten könnte zu Fehleinschätzungen bei harmlosen Interaktionen zwischen Verwandten, engen Freunden oder Jugendlichen führen, bringen die Unterzeichner ein Beispiel. Diese Massenüberwachung berge das Risiko, Ermittler mit falschen Anschuldigungen zu überfluten und sie von der Verfolgung echter Fälle abzuhalten, was den Gesamtschutz verringern würde.

Ebenso scharf wenden sich die Wissenschaftler gegen die geplante obligatorische Altersverifikation für als risikoreich eingestufte Dienste wie Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikationsdienste und App-Stores. Sie geben zu bedenken, dass das Hinzufügen von Alterskontrollen nicht zwangsläufig zusätzliche Sicherheit bedeute, insbesondere wenn die Inhalteerkennung ineffektiv sei.

Die Altersprüfung sei mit derzeitig verfügbaren Technologien nicht datenschutzkonform durchführbar, da sie auf biometrische, verhaltensbasierte oder kontextuelle Informationen wie den Browserverlauf angewiesen sei. Die zunehmend verwendeten KI-Methoden wiesen hohe Fehlerraten auf und seien gegenüber bestimmten Minderheiten voreingenommen, was ein unverhältnismäßiges Risiko für schwerwiegende Datenschutzverletzungen und Diskriminierung darstelle.

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Auch die Altersverifikation mit offiziellen Ausweisdokumenten ist den Autoren zufolge unverhältnismäßig, da sie deutlich mehr Informationen als nur das Alter preisgebe. Datenschutzfreundliche Lösungen, die auf Kryptografie basieren, könnten wiederum Abhängigkeiten von spezifischer Hardware oder Software schaffen und so Nutzer diskriminieren, die nicht über die neueste Technologie verfügten. Überdies könnten Alterskontrollen einfach umgangen werden.

Schließlich betonen die Experten, dass auch die freiwillige Anwendung von Überwachungstechniken auf Endgeräten kein vertretbares Mittel zur Risikominderung darstelle. Der potenzielle Schaden und das Missbrauchspotenzial seien enorm – der Nutzen unbewiesen. Das Melden von Scan-Ergebnissen an Dritte wie Strafverfolgungsbehörden könnte dazu führen, dass der Dienstleister keine durchgehende Verschlüsselung mehr beanspruchen könne. Jede Kommunikation, deren Inhalt gescannt und gemeldet werden könne, gelte nicht länger als sicher oder privat und untergrabe so die Basis einer widerstandsfähigen digitalen Gesellschaft.

Zu den insgesamt 18 internationalen Unterzeichnern gehören prominente Vertreter der IT-Security- und Kryptografieforschung. Aus Deutschland sind Cas Cremers vom CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit, Anja Lehmann von der Universität Potsdam, Kai Rannenberg von der Uni Frankfurt und Carmela Troncoso vom Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre dabei.

Auch Italien stellte vorige Woche laut einem geleakten Ratsprotokoll in Frage, ob im Rahmen freiwilliger Chatkontrolle das Recht auf Privatsphäre der Nutzer ausreichend gewahrt werden könne. Die Regierung in Rom befürchtet, das Instrument könne auf andere Delikte ausgeweitetwerden. Polen behielt sich ebenfalls eine weitere Prüfung vor.

Im jüngsten Gesetzentwurf der dänischen Ratspräsidentschaft heißt es ausdrücklich: „Keine Bestimmung dieser Verordnung ist so auszulegen, dass sie den Anbietern Aufdeckungspflichten auferlegt.“ Nächste Woche sollen die Ständigen Vertreter der EU-Staaten den Vorschlag befürworten, im Dezember die Justiz- und Innenminister.

Der Ex-EU-Abgeordnete und Bürgerrechtler Patrick Breyer spricht von einem Teilerfolg: „Wir haben die verpflichtende Chatkontrolle durch die Hintertür verhindert. Aber geplant sind weiter anonymitätszerstörende Alterskontrollen und ‚freiwillige‘ Massenscans.“ Der Kampf gehe daher nächstes Jahr weiter.

Breyer klagt zusammen mit einem Missbrauchsopfer gegen die freiwillige Chatkontrolle. Hierzulande dürfte eine solche Maßnahme nicht anwendbar sein, da Messaging-Dienste dem Fernmeldegeheimnis unterliegen. Anbieter dürfen sich daher nicht übers technische nötige Maß hinaus Kenntnis vom Inhalt oder von näheren Umständen der Telekommunikation verschaffen.


(vbr)



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Rätsel-Adventskalender 2025: Exit, Die Drei ??? & Das kleine böse Buch im Test


Die Adventszeit wird spannend: Rätsel-Adventskalender versprechen 24 Tage voller Denksport und Knobelspaß. Wir haben beliebte Adventskalender unter die Lupe genommen und verraten, welche sich für Rätselfreunde wirklich lohnen.

Der Kosmos-Exit-Adventskalender hat sich als Favorit unter den Rätsel-Adventskalendern etabliert. Jedes Jahr zeigt Kosmos eine neue spannende Geschichte, die sich über 24 Türchen erstreckt.

Exit Adventskalender 2025: Der Zauber von Weihnachten

Der Kosmos Exit Adventskalender 2025: Der Zauber von Weihnachten (Bestpreislink) ist bereits der fünfte von uns getestete Exit-Adventskalender. Und diesmal hat er uns besonders viel Spaß gemacht. Denn im Gegensatz zum Adventskalender 2024, bei dem die Story zuweilen an den Haaren herbeigezogen wirkte, macht nun alles den Eindruck, aus einem Guss zu sein.

Zur Geschichte: Wir wollen dem Weihnachttrubel entgehen und ziehen uns an Heiligabend an ein Lagerfeuer fernab der Zivilisation zurück. Nachdem wir kurz einnicken, erwachen wir in einer komplett veränderten Welt, in der alles ganz schrecklich weihnachtlich wirkt. Zu allem Überfluss haben wir auch noch ein grünes Fell… Also ab in den Wald, um dem Geheimnis auf den Grund zu gehen.

Wie gewohnt wartet hinter jedem Türchen ein kreatives Rätsel, an dessen Ende eine neue Tür steht. So knobeln wir uns von Tür zu Tür. Die Rätsel sind kreativ und bunt. Sie fordern dazu auf, um die Ecke zu denken, zu basteln, zu zeichnen, zu schneiden, mit der Taschenlampe Türchen abzusuchen und am Ende den Kalender komplett zu zerlegen. Kurzum: Auch dieses Mal ist der Exit Adventskalender jedem, der gerne knobelt, schwer ans Herz zu legen.

Exit Adventskalender 2024: Das intergalaktische Wettrennen

Der Kosmos Exit Adventskalender 2024 „Das intergalaktische Wettrennen“ kostet bei Amazon 25 Euro und entführt Rätselfreunde auf eine spannende Reise durch das Weltall. Dieser Adventskalender richtet sich an Escape-Room-Fans ab 10 Jahren und verspricht 24 Tage voller kniffliger Herausforderungen. Dem Kalender liegen wie bei den Vorgängermodellen ein Story-Heft, ein Lösungsheft und eine Dekodiertafel bei. Das Besondere an diesem Kalender ist das Weltraum-Thema, das sich durch alle 24 Türchen zieht. Ziel ist es, jeden Tag ein neues Rätsel zu lösen, um im intergalaktischen Wettrennen voranzukommen.

Die Rätsel sind vielfältig gestaltet und reichen von Logikaufgaben über Codeknacken bis zu kleinen Experimenten mit kosmischem Twist. Wie bei den anderen Exit-Kalendern sind die Türchen nicht durchnummeriert, sondern müssen durch das Lösen des vorherigen Rätsels gefunden werden. Die Schwierigkeit der Rätsel ist so gewählt, dass sie für Kinder ab 10 Jahren herausfordernd, aber dennoch in den meisten Fällen lösbar sind. Erwachsene Rätselfreunde werden ebenfalls auf ihre Kosten kommen, da viele Aufgaben auch für sie knifflig sind. Das dreistufige Hilfesystem im Lösungsbuch steht bei Bedarf zur Verfügung.

In dieser Bildergalerie zeigen wir das Prinzip der Rätsel an Türchen Nummer 1, welches wir nach dem Lesen der recht langen Einleitung öffnen dürfen. Aufgabe: Ein Raumschiff finden. Im Türchen befinden sich zwei Karten, ein Getränkeuntersetzer und eine Visitenkarte. Legen wir die beiden Karten aneinander, ergibt sich der Schriftzug TYPIHF. Die gleiche Aufschrift finden wir auf einem Raumschiff im Storybook. Die Farben des Schriftzugs gleichen wir mit den Farben der Telefonnummer auf der Visitenkarte ab und erhalten einen dreistelligen Zahlencode, der uns nach Eingabe auf der Decodiertafel zum nächsten Türchen führt.

Exit Adventskalender 2023: Der verschwundene Hollywood-Star

Der Kalender „Der verschwundene Hollywood-Star“ kostet bei Amazon 28 Euro und führt den oder die Spieler in 24 kniffligen Schritten zur Lösung des Rätsels. Statt durchnummerierter Türchen müssen Codes geknackt werden, um voranzukommen. Dem Kalender liegen ein Story-Heft, ein Lösungsheft und eine Dekodiertafel bei. Ziel eines jeden Türchens ist es, den richtigen dreistelligen Code herauszufinden, der zum nächsten Türchen führt. Die Rätsel sind anspruchsvoll, besonders für Neulinge, und benötigen 5 bis 15 Minuten pro Türchen.

Die Lösungen sind stets nachvollziehbar und teilweise richtig kreativ. Wer nicht weiterkommt, dem hilft das Lösungsbuch in drei Schritten.

Exit Adventskalender 2022:

Der lautlose Sturm

Die 2022er-Version „Der lautlose Sturm“ kostet bei Amazon aktuell 30 Euro. Sie folgt dem bewährten Konzept mit Story-Heft, Lösungsheft und Dekodiertafel. Besonders interessant: Die Rätsel variieren stark und enthalten auch Geschicklichkeitsaufgaben.

Hinter dem einzigen nummerierten Türchen 1 verbergen sich fünf Karten, welche mit bunten Bonbons gefüllte Gläser zeigen. Im Story-Buch findet sich ein Bild von drei farbig markierten Schlüsseln. Wer die Bärte genau anschaut, sieht, welcher Schlüssel welches Glas öffnet. Die Farbmarkierung des Schlüssels zeigt, welche Bonbons gezählt werden sollen. Schon hinter Türchen Nummer 2 versteckt sich ein Geschicklichkeitsspiel. Nachdem ein spitzer Gegenstand, etwa ein Kugelschreiber, ein Plättchen hinter der doppelten Wand löst, versucht es der Nutzer, über kreisende Bewegungen des Adventskalenders über den Kamin nach außen zu schütteln.

Exit Adventskalender 2021:

Die Jagd nach dem goldenen Buch

Der 2021er-Kalender „Die Jagd nach dem goldenen Buch“ ist ebenfalls noch verfügbar und kostet 45 Euro. Er eignet sich hervorragend für Familien mit Kindern ab 10 Jahren.

Hinter dem einzigen nummerierten Türchen 1 verbergen sich zwei Karten mit Hinweisen und zehn aus Papier gestanzte Dinge in unterschiedlicher Größe. Auf der einen Karte ist eine Tonne abgebildet, die sich so auch auf dem Adventskalender befindet. An der gleichen Stelle befindet sich ein Loch, in welches sieben der zehn Papierchen passen. Drei müssen draußen bleiben. Im Inneren des Türchen 1 kann man die drei übrig gebliebenen Zahlen zuordnen, sie nach Größe sortieren und den dreistelligen Code in die Dekodiertafel eingeben.

Kosmos Die drei ??? Adventskalender 2025 – Aliens in der Sternwarte

Der Kosmos Adventskalender 2025 – „Die drei ???“ bietet Fans der beliebten Detektivreihe ein interaktives Rätsel in der Vorweihnachtszeit. Dieser Adventskalender kostet bei Amazon 23 Euro und führt die Spieler durch 24 Rätsel, die von den drei Detektiven Justus, Peter und Bob inspiriert sind.

Dem Kalender liegt ein Rätselheft bei, das die Geschichte und die täglichen Aufgaben enthält. Ziel ist es, jeden Tag ein neues Rätsel zu lösen, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Die Rätsel sind abwechslungsreich und reichen von Logikaufgaben über Wortspiele bis zu kleinen Detektivherausforderungen.

Die Schwierigkeit der Rätsel ist so gewählt, dass sie für Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet sind, aber auch Erwachsene fordern können. Einige Rätsel erfordern detektivisches Geschick und Kombinationsgabe, andere setzen auf bekannte Elemente aus den „Die drei ???“-Geschichten.

Das kleine böse Buch Adventskalender 2025

Der Adventskalender „Das kleine böse Buch“, basierend auf der beliebten Kinderbuchreihe von Magnus Myst, kostet bei Amazon 15 Euro und verspricht 24 Tage voller schaurig-schöner Überraschungen. Dieser Adventskalender richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und Fans der Buchreihe.

Der Kalender enthält ein Buch mit 24 Kapiteln, die jeweils ein eigenes Mini-Abenteuer darstellen. Jedes Kapitel bietet eine Mischung aus Geschichte, Rätseln und interaktiven Elementen. Die Spieler schlüpfen in die Rolle des Protagonisten und müssen täglich neue Herausforderungen meistern.

Die Rätsel und Aufgaben sind abwechslungsreich. Sie reichen von einfachen Suchbildern über Wortspiele hin zu Logikrätseln. Dabei wird der charakteristische Humor der Buchreihe beibehalten, der auch leichte Gruselmomente nicht scheut.

Tatort Escape Adventskalender: Niemals vergessen, niemals vergeben

Der Franzis Tatort Escape Adventskalender „Niemals vergessen, niemals vergeben“ kostet bei Amazon gut 20 Euro und bietet Krimi-Fans Rätsel im Stile der Fernsehserie. Dieser Adventskalender führt die Spieler durch 24 Rätsel, die in eine Kriminalgeschichte eingebettet sind.

Dem Kalender liegt ein Rätselheft bei, das die täglichen Aufgaben und die fortlaufende Geschichte enthält. Ziel ist es, jeden Tag ein neues Rätsel zu lösen, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Die Rätsel reichen von Logikaufgaben über Codeknacken bis zu forensischen Herausforderungen.

Die Schwierigkeit der Rätsel ist so gewählt, dass sie für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet sind. Einige Rätsel erfordern Kombinationsgabe, andere setzen auf bekannte Elemente aus der Kriminalistik.

Mystery Adventskalender Pro – Das verrückte Zeitreisemuseum

Der Ravensburger Mystery Adventskalender Pro „Das verrückte Zeitreisemuseum“ ist für etwa 24 Euro erhältlich und verspricht 24 Tage lang Zeitreiseabenteuer. Dieser Adventskalender richtet sich an erfahrene Rätselfreunde ab 14 Jahren.

Der Kalender enthält 24 versiegelte Umschläge, die jeweils ein eigenes Mini-Abenteuer darstellen. Jeder Umschlag bietet eine Mischung aus Geschichte, Rätseln und interaktiven Elementen. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Zeitreisenden und müssen täglich neue Herausforderungen in verschiedenen Epochen meistern.

Die Rätsel sind anspruchsvoll gestaltet und erfordern oft die Kombination verschiedener Hinweise und Materialien. Sie reichen von komplexen Codes über historische Puzzles bis zu kniffligen Logikrätseln. Dabei steigert sich der Schwierigkeitsgrad im Laufe des Kalenders.

Puzzle-Rätsel-Adventskalender: Die dunkle Seite des Weihnachtsmarkts

Der Puzzle-Rätsel-Adventskalender „Die dunkle Seite des Weihnachtsmarkts“ kostet bei Amazon 28 Euro und kombiniert klassisches Puzzeln mit Rätselelementen. Er enthält 24 Mini-Puzzles mit insgesamt 960 Teilen, die zusammen eine Geschichte auf einem Weihnachtsmarkt erzählen.

Jedes Türchen enthält ein 40-Teile-Puzzle, das Teil eines größeren Bildes ist. Nach dem Zusammensetzen des täglichen Puzzles müssen die Spieler Hinweise im Bild finden und Rätsel lösen, um der Geschichte auf die Spur zu kommen.

Die Schwierigkeit der Puzzles ist moderat, sodass sie in kurzer Zeit gelöst werden können. Die eigentliche Herausforderung liegt in den versteckten Hinweisen und Rätseln, die in jedem Bild zu finden sind. Diese variieren in ihrer Komplexität und sprechen sowohl Einsteiger als auch erfahrene Rätselfreunde an.

Fazit

Rätsel-Adventskalender sind eine gern gesehene Alternative zu klassischen Schokoladen-Kalendern. Sie eignen sich für alle, die in der Vorweihnachtszeit eine tägliche Portion Knobelspaß suchen. Die Vielfalt der Themen und Schwierigkeitsgrade macht sie für verschiedene Altersgruppen und Interessen attraktiv.

Die Kosmos-Exit-Kalender gefallen uns dank der kreativen Gestaltung und der durchdachten Rätsel besonders gut. Sie eignen sich für Familien mit Kindern ab 10 Jahren, machen aber auch alleine Spaß. Der aktuelle Kosmos Exit Adventskalender 2024 „Das intergalaktische Wettrennen“ kostet bei Amazon 25 Euro plus Versand. Der „Die drei ???“ Adventskalender für 23 Euro bei Amazon spricht primär Fans der Serie an, während „Das kleine böse Buch“ für ebenfalls 15 Euro bei Amazon jüngere Kinder begeistert.

Für Erwachsene und erfahrene Rätselfans bieten der Franzis Tatort Escape Adventskalender und der Ravensburger Mystery Adventskalender Pro anspruchsvollere Herausforderungen. Der Puzzle-Rätsel-Adventskalender kombiniert geschickt Puzzlespaß mit Rätseln und ist damit eine interessante Option für alle, die gern beides kombinieren.

Insgesamt zeigt sich, dass Rätsel-Adventskalender eine wachsende und vielfältige Kategorie sind, die für jeden Geschmack und jedes Alter etwas bieten. Sie fördern nicht nur den Spaß am Denken und Knobeln, sondern schaffen auch eine knifflige vorweihnachtliche Atmosphäre.



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