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Bericht: Großbritannien will Apple und Google zu Nacktfotos-Blockade zwingen


Die britische Regierung plant nach Informationen der Financial Times, Apple und Google in den kommenden Tagen aufzufordern, die Aufnahme, das Teilen und sogar die Anzeige von Nacktfotos auf ihren Betriebssystemen zu unterbinden – es sei denn, Nutzer weisen ihr Alter nach. Die Initiative des Home Office sieht vor, dass iOS und Android systemweit Algorithmen integrieren, die Nacktbilder erkennen, um Aufnahmen von Genitalien und anderen Nacktbildern zu blocken.

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Konkret will das Home Office laut Bericht fordern, dass jegliche Form von Nacktheit auf Bildschirmen ohne vorherige Altersverifikation blockiert wird. Als Verifikationsmethoden sind biometrische Checks oder der Upload offizieller Ausweisdokumente im Gespräch. Die Ankündigung soll zunächst als formelle Bitte erfolgen, nicht als gesetzliche Verpflichtung. Dennoch könnte der Vorstoß weitreichende Folgen für die Privatsphäre und Funktionsweise mobiler Betriebssysteme haben.

Die geplante Maßnahme geht deutlich über bestehende Kinderschutzfunktionen hinaus. Apple bietet bereits eine Funktion in der Nachrichten-App an, die explizite Bilder für Kinder verschwommen darstellt und eine Warnung anzeigt. Bei Betrachtung erscheint ein Pop-up mit Erklärung, und der Familienadministrator erhält eine Benachrichtigung. Diese Funktion ist jedoch auf die Nachrichten-App beschränkt und wirkt nicht systemweit.

Der britische Vorschlag würde hingegen die Kamera-App, Teilen-Funktionen und die Bildanzeige in sämtlichen Anwendungen betreffen. Die Umsetzung würde voraussichtlich auf lokalen KI-Modellen basieren, die Bilder vor der Aufnahme, dem Teilen oder der Anzeige überprüfen. Technisch ähnelt dies Apples inzwischen eingestelltem NeuralHash-Projekt aus dem Jahr 2021, das an Datenschutzbedenken scheiterte.

Die britische Initiative reiht sich in eine wachsende internationale Tendenz ein, App-Store-Betreiber zentral für Alterskontrollen verantwortlich zu machen. In den USA fordert der App Store Accountability Act, dass Apple und Google die Altersverifikation zentral übernehmen, statt das jedem App-Entwickler zu überlassen. Apple lobbyiert aktiv gegen diesen Vorschlag, hat aber bereits die Declared Age Range API eingeführt, die Alterskorridore ohne genaues Geburtsdatum an Entwickler weitergibt.

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In Deutschland beschlossen die Landesparlamente Ende 2025 eine JMStV-Novelle, die ab 1. Dezember 2027 Pornofilter auf Betriebssystemebene vorschreibt. Apple, Google und Microsoft sollen einen One-Button-Kindermodus anbieten, der Browser und Apps einschränkt. Parallel fordert das EU-Parlament ein Mindestalter von 16 Jahren für Social Media mit Verifikation über die EUDI-Wallet. In Deutschland befürworten 60 Prozent der Bevölkerung ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige.

Kritiker bezeichnen On-Device-Scans als Form der Überwachung, selbst wenn die Verarbeitung lokal stattfindet. Risiken umfassen Fehlalarme, potenzielle Massenüberwachung und Konflikte mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Der britische Online Safety Act von 2023 sieht bereits Altersverifikation für Pornoseiten vor. Diese Maßnahme kann jedoch weitgehend durch VPNs und Proxy-Server umgangen werden. Bei systemweiten On-Device-KI-Scans wären VPNs wirkungslos, da die Verarbeitung auf dem Gerät selbst erfolgt.

Unklar bleibt, ob die britische Forderung zunächst nur Mobilgeräte betrifft oder später auf Desktop-Betriebssysteme ausgeweitet wird. Eine Ausweitung auf Windows, macOS und Linux-Distributionen ist jedoch denkbar. Apple und Google haben sich bislang nicht zu den britischen Plänen geäußert.


(mki)



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Vodafone Stiftung: Wirksame Altersverifikation für Social Media gefordert


Die Vodafone Stiftung hat eine Handreichung mit zehn Handlungsempfehlungen für Politik, Bildungsakteure und Plattformbetreiber herausgegeben. Die wichtigsten Forderungen in Bezug auf die treibenden Debatten dieses Jahres: eine „verpflichtende, wirksame und datensparsame Altersverifikation für risikobehaftete Plattformen“ und ein Smartphone-Verbot mindestens bis zum Ende der Sekundarstufe I in Schulen.

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Die zehn Empfehlungen leitet die Stiftung unter anderem aus ihrer diesjährigen Jugendstudie „Zwischen Bildschirmzeit und Selbstregulation“ ab, in der die befragten Jugendlichen deutlich machten, dass sie gerne weniger Social-Media-Angebote nutzen würden und sich dabei auch mehr Unterstützung erhofften. Damit spielt die Stiftung den Ball nun Richtung derer, die Rahmenbedingungen für Internet- und Bildungsangebote verändern können.

Die Stiftung erklärt, dass sich Heranwachsende weiterhin in einem „aufgeladenen Spannungsfeld von Chancen und Belastungen durch soziale Medien“ befinden. Sie seien auch „durchaus aufgeklärt und selbstkritisch“, was ihr Social-Media-Verhalten an Chancen und Risiken mit sich bringe und hätten sich bereits selbst Techniken für einen kompetenten Umgang mit Online-Angeboten angeeignet. Das reiche aber nicht aus, wie die Jugendstudie deutlich gemacht habe. Deshalb brauche es nun eine Politik, „die gleichermaßen auf Stärkung der Fähigkeiten zur Selbstregulation, Hilfsangebote und gesetzlichen Schutz setzt.“

Der Stiftung zufolge suchen Jugendliche eher im Schulleben als im eigenen Elternhaus Unterstützung, wenn sie Probleme mit ihrem Nutzungsverhalten oder Online-Phänomenen feststellen. Das sei auch – anders als bei anderen Bildungsthemen – unabhängig von der sozioökonomischen Herkunft der Jugendlichen ausgeprägt. Die Stiftung rät deshalb dazu, Angebote für alle Jugendlichen zu machen und sich nicht auf gruppenspezifische Ansätze wie etwa das Startchancenprogramm zu fokussieren.

Demnach fordert die Stiftung, dass folgende zehn Punkte von Politik, Bildungsakteuren und Plattformbetreibern umgesetzt werden:

1. eine verpflichtende, wirksame und datensparsame Altersverifikation für risikobehaftete Plattformen.

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Anbieter solcher Plattformen hätten sich bisher einem wirksamen System zum Nachweis des Alters bei der Einrichtung eines Kontos verweigert. Dementsprechend müsste es ein staatlich verantwortetes Tool geben, welches auch die Zustimmung der Eltern bei unter 16-Jährigen einfordert und das Anbieter verpflichtend integrieren sollen.

2. ein Verbot manipulativer und süchtig machender Designelemente wie etwa Endlos-Scrollen, variable Belohnungssysteme oder aggressive Push-Benachrichtigungen.

Dies müsse auf Social-Media-Plattformen zumindest bei Konten für Minderjährige gelten. Stattdessen sollten Wohlbefindens-orientierte Designstandards entwickelt werden.

3. die Einführung verpflichtender und unabhängiger Risiko-Audits für Social-Media-Plattformen, die regelmäßig den Einfluss auf Kinder und Jugendliche bewerten.

Die Ergebnisse müssten vollständig veröffentlicht werden und in die Gestaltung von Algorithmen, Inhalten und Sicherheitsmechanismen nachweislich einfließen. Das Ziel: „Accountability by Design“.

4. die verbindliche Integration von Social-Media-Kompetenz in schulische Medienbildung spätestens ab der Sekundarstufe I – mit klaren curricularen Vorgaben, regelmäßigen Projekten und dialogorientierten Formaten.

5. die Unterstützung von Schulen für eine angemessene Digital- und Medienkompetenzvermittlung.

Derzeit verfügten Schulen nicht über ausreichende personelle Ressourcen. Es bedürfe daher „eines rechtskreisübergreifenden Zusammenwirkens aller verfügbaren öffentlichen Einrichtungen, von der Jugendhilfe über die Medienanstalten bis hin zu den öffentlichen Kultureinrichtungen, um auf örtlicher und regionaler Ebene ein ausreichendes Medienkompetenzprogramm für die Kinder und Jugendlichen in dieser Region auf die Beine stellen zu können.“

6. die Einbindung von Zivilgesellschaft und Wirtschaft in die Erarbeitung der Medienbildung, um deren Ressourcen zu aktivieren und koordiniert den Bildungsorten zur Verfügung zu stellen.

Die Kooperation mit außerschulischen Lernorten müsse demnach verstärkt werden und der Ausbau des geschlossenen Ganztags biete die Möglichkeit, am Nachmittag pädagogisch sinnvolle Angebote zu machen.

7. die Förderung evidenzbasierter Methoden, Programme und Tools zur Unterstützung der Entwicklung von Selbststeuerung und -regulation für Jugendliche durch Politik, Wissenschaft und Bildungswirtschaft.

8. ein Smartphone-Verbot bis zum Ende der Sekundarstufe I in Klassenräumen und Unterrichtsstunden.

Auch für Pausen spreche viel dafür, Smartphones nicht zur Benutzung zuzulassen, erklärt die Stiftung. Handys seien, soweit sie nicht als Instrument in Formaten zur Medienkompetenz benötigt werden, „vorrangig eine Quelle der Ablenkung und zum Teil auch der Umgehung von Lernschritten. Die allermeisten digitalen Lerntools sind didaktisch sinnvoller auf Tablets oder Laptops zu nutzen.“

9. der systematische Ausbau der Elternarbeit zur Medienerziehung „durch niedrigschwellige, digitale und schulisch angebundene Angebote.“

Die Kompetenz, das Selbstvertrauen, aber auch die Verantwortungsbereitschaft der Eltern, ihre Kinder auf einem guten Weg durch die Social-Media-Welt zu begleiten, müssen massiv gestärkt werden.

10. die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen als verbindlicher Bestandteil bei der Erarbeitung und Festlegung digitaler Kompetenzen und Regeln an den Schulen.

Die Handlungsempfehlungen der Vodafone Stiftung erinnern an die Leitlinien für die sichere Internetnutzung für Kinder im Vereinigten Königreich. Auch dort wurden effektive Altersverifikationen und sichere Feeds gefordert. Australien hat mittlerweile ein Mindestalter von 16 Jahren für Social Media durchgesetzt.


(kbe)



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„Meilenstein“: Erste europäische Batteriezelle aus Forschungsfabrik in Münster


Die Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster, ein zentrales Vorhaben der Hightech-Agenda Deutschlands, hat einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zur Batteriezellproduktion „made in Germany“ vollzogen. Kürzlich wurde in der ersten Ausbaustufe, der Mitte 2024 eröffneten „FFB PreFab“, die erste elektrisch funktionsfähige Lithium-Ionen-Batteriezelle produziert. Das wurde laut den Beteiligten erstmals in einer durchgängigen Produktionskette realisiert, die ausschließlich auf europäischer Anlagentechnik basiert. Diese reiche von der Fertigung der Elektroden bis zur fertig geladenen Zelle.

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Der Schritt unterstreicht die Bestrebungen des Bundes und von Nordrhein-Westfalen (NRW), die technologische Souveränität Deutschlands und Europas in einer zentralen Schlüsselindustrie zu stärken. Solche Batterien gelten für die Transformation hin zu klimaneutraler Mobilität und Energieerzeugung als unerlässlich. Die FFB soll dabei als entscheidendes Bindeglied zwischen Grundlagenforschung und der großindustriellen Anwendung dienen, um den Transfer von Technologien aus dem Labor in die wirtschaftliche Fertigung („Lab to Fab“-Prinzip) zu beschleunigen.

Für Dorothee Bär (CSU), Bundesministerin für Forschung und Technologie, ist die Beherrschung der Batterietechnologie und die wettbewerbsfähige Herstellung von Batteriezellen unabdingbar, um sich im internationalen Wettbewerb behaupten zu können. Sie feierte die erste Zelle aus der PreFab als Meilenstein.

NRW sieht sich durch die Forschungsfertigung als Standort für die Hightech-Industrie bestätigt. Die grüne Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur hob hervor, eine starke europäische Batterieproduktion sei zentral für wirtschaftlichen Erfolg und technologische Unabhängigkeit.

Wissenschaftsministerin Ina Brandes (CDU) ergänzte, smarte Batterien stellten eine Schlüsseltechnologie des Alltags dar. Die FFB werde eine Sogwirkung auf dringend benötigte Fachkräfte und exzellente Wissenschaftler entfalten. Der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Holger Hanselka, hob hervor, dass der Forschungsverbund mit dem Fokus auf zukunftsrelevante Technologien die Souveränität und Innovationskraft Deutschlands stärke. Der Start der Pilotlinie sei ein Pfeiler auf dem Weg zu einer wettbewerbsfähigen Batterieproduktion.

Das Großprojekt zielt darauf ab, bis 2035 eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion und -kreislaufführung in Deutschland im Rahmen eines europäischen Netzwerks aufzubauen. Die FFB bietet dafür laut ihren Machern eine weltweit einzigartige Forschungsinfrastruktur, die es kleinen und mittleren Unternehmen, Konzernen sowie akademischen Einrichtungen ermögliche, die Produktion neuer Batterietechnologien in einer digitalisierten, flexiblen und modularen Fertigungsumgebung zu erproben und zu optimieren. Künftig soll die Einrichtung Produktions- und Betriebskonzepte demonstrieren und dabei Kernbereiche der deutschen Industrie – Automobil, Maschinen- und Anlagenbau sowie Spezialchemie – zusammenführen.

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Für den Aufbau der Forschungsfabrik im Gigafactory-Maßstab, den Bund, NRW und Fraunhofer anstreben, sind erhebliche finanzielle Mittel nötig. Der Bund stellt für den Aufbau des Betriebs bis zu 750 Millionen Euro bereit. Ursprünglich sollten es 500 Millionen sein. Das Land investiert etwa 320 Millionen Euro in die Grundstücke und Forschungsgebäude. NRW ist für den Aufbau und die Finanzierung der Gebäude zuständig. Das Bundesforschungsministerium finanziert die Bereitstellung der Infrastruktur in der Fabrik, einschließlich der notwendigen Rein- und Trockenräume.

Der aktuell laufende zweite Bauabschnitt, die „FFB Fab“, soll künftig auf rund 20.000 Quadratmetern Produktionsforschung im Gigafactory-Maßstab für Wissenschaft und Industrie ermöglichen. Batteriezellproduktion ist derzeit ein globaler, hauptsächlich von asiatischen Anbietern aus China, Südkorea und Japan dominierter Markt. Die Beherrschung der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere des Maschinen- und Anlagenbaus, gilt als entscheidend für die technologische und wirtschaftliche Unabhängigkeit Europas.

Deutschland und Europa sind in diesem Bereich stark in der Grundlagenforschung und Materialentwicklung. Es fehlte aber lange Zeit eine Überführung dieser Erkenntnisse in die großindustrielle Fertigung.


(wpl)



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Forschungsprojekt präsentiert Online-Hilfe für energetische Haussanierung


Einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von energetischen Gebäudesanierungen zu bekommen, ist nicht ganz einfach. Besonders wenn es um passende Heizungstechnologien, Förderbedingungen und gesetzliche Verpflichtungen geht, ist der Informationsbedarf groß. Das zeigt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) geförderte Forschungsprojekt „building-dialogue“.

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Maker, Hausbesitzer, Eigentümergemeinschaften und Wohnungsunternehmen stehen oft vor der Aufgabe, sich für eine neue Heizung, ein neues Dach oder eine zeitgemäße Wärmedämmung entscheiden zu müssen. Für jede dieser Maßnahmen existieren Förderprogramme, die in der Regel jedoch nur wenigen Fachleuten bekannt sind. Im Forschungsprojekt building-dialogue analysierten Expertinnen und Experten, welche Hindernisse private Eigentümer, WEGs und Wohnungsunternehmen bei solchen Sanierungen begegnen. Sie prüften zudem, wie Informationsbedarf und andere Einstellungen die Bereitschaft zu investieren beeinflussen. Zusätzlich untersuchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, welche Effekte Sanierungen in den Kommunen erzeugen können.

„Wir haben festgestellt, dass fehlende Orientierung für passende Sanierungsmaßnahmen, Unsicherheiten wegen finanzieller Belastung und die technische Akzeptanz, zum Beispiel von neuen Technologien wie Wärmepumpen, als zentrale Hinderungsgründe für Sanierungsmaßnahmen wirken“, sagt Marie-Claire Gering, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin am Reiner Lemoine Institut (RLI=.

Auf Basis der Forschungsergebnisse schufen die Expertinnen und Experten einen Online-Wegweiser. Dort finden Nutzer eine klare Anleitung mit einzelnen Schritten, die sie durch die energetische Sanierung führt. Gleichzeitig eröffnet das Tool Zugang zu leicht verständlichen Informationen rund um Modernisierungsoptionen, den Austausch der Heizung, Förderungen und rechtlichen Aspekten.

Wie der Informationsdienst Wissenschaft (IDW) berichtet, hilft dieses Online-Tool Eigentümern, den aktuellen Zustand ihres Gebäudes zu bewerten und den persönlichen Bedarf an Maßnahmen zu ermitteln. Es vermittelt grundlegendes Wissen zur energetischen Modernisierung von Häusern, weist auf kostenfreie Beratungen hin und empfiehlt zusätzliche Hilfsmittel. „Interessierte können sich damit optimal auf eine Energieberatung vorbereiten, etwas für ihre Immobilie und die Energiewende tun und im besten Fall Geld sparen“, sagt Gering.

Energetische Sanierungen schaffen zusätzlich Wertschöpfung und Jobs für regionale Unternehmen und bringen den Kommunen dadurch höhere Steuereinnahmen. Wenn eine Kommune mit 2.000 Gebäuden jährlich rund 20 davon modernisiert, fließen in den regionalen Wirtschaftskreislauf pro Jahr mehr als 380.000 Euro. Das generiert für die Kommune etwa 26.000 Euro zusätzliche Einnahmen jährlich. Interessierte finden dazu weitere Details im Wegweiser.

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Das Projekt building-dialogue wird im Förderschwerpunkt „Energiewende und Gesellschaft“ im Rahmen des Energieforschungsprogramms des BMWE gefördert und läuft noch bis Dezember 2025.


(usz)



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