Künstliche Intelligenz
Bericht: Nvidia arbeitet an Tracking-Funktion für KI-Chips gegen Schmuggel
Nvidia hat eine Technik zur Standortbestimmung von Chips entwickelt, die zeigen soll, in welchen Ländern diese betrieben werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eingeweihte Quellen. Durch ein solches Tracking könnte der Schmuggel von sanktionierten Chips wie Nvidias Blackwell-GPUs in Länder eingedämmt werden, die Exportbeschränkungen unterliegen. Gleichzeitig würde Nvidia damit einem in den USA vorgelegten Gesetz entsprechen, das Geotracking in allen leistungsfähigen Chips fürs KI-Training fordert.
Weiterlesen nach der Anzeige
Das Thema Tracking wird seit den Exportbeschränkungen leistungsfähiger KI-Chips speziell nach China diskutiert. Im August wurde sogar berichtet, dass US-Behörden angeblich heimlich KI-Server tracken. Demnach sollen sich in solchen Systemen mit schnellen KI-Beschleunigern nachträglich installierte Tracker befinden. Betroffen waren mindestens Server von Dell und Supermicro mit Beschleunigern sowohl von Nvidia als auch von AMD. In Asien sollen Wiederverkäufer die Tracker entfernen, bevor die Hardware weiter auf Reisen geht.
Nvidias eigene Tracking-Funktion würde ein solches Vorgehen überflüssig machen. Der Marktführer bei Grafikkarten und KI-Chips hat in den letzten Monaten ein solches Geotracking hinter verschlossenen Türen demonstriert, aber bislang nicht veröffentlicht, schreibt Reuters. Das Tracking wird demnach über eine neue Funktion einer verbreiteten Software realisiert, die Kunden zur Überwachung der Computing-Leistung der Systeme nutzen. Nvidia will dabei die Verzögerung bei der Kommunikation mit anderen Servern nutzen, um einen ungefähren Standort des Chips zu ermitteln.
Nvidia-Statement ohne Bestätigung
Nvidia selbst wollte dies auf Anfrage allerdings nicht direkt bestätigen. „Wir implementieren derzeit einen neuen Softwaredienst, der Rechenzentrumsbetreibern die Überwachung des Zustands und des Bestands ihrer gesamten KI-GPU-Flotte ermöglicht“, erklärte Nvidia in einer Mitteilung. „Dieser vom Kunden installierte Softwareagent nutzt GPU-Telemetriedaten, um den Zustand, die Integrität und den Bestand der Flotte zu überwachen.“ Angaben zur Standortbestimmung machte Nvidia also nicht.
Das Geotracking soll laut Bericht zunächst für die aktuelle Chipgeneration Nvidias namens Blackwell verfügbar werden, da diese erweiterte Sicherheitsfunktionen enthalten als die früheren Ampere- und Hopper-Serien. Allerdings würde Nvidia derzeit ihre Optionen für die beiden Vorgängergenerationen prüfen. Erst vor wenigen Tagen hat die US-Regierung unter Trump Nvidia den Verkauf zweitklassiger KI-Chips an China erlaubt. Dabei handelt es sich um KI-Beschleuniger vom Typ H200 der Hopper-Familie. Allerdings scheint die chinesische Regierung derweil verhindern zu wollen, dass heimische Firmen nur noch Nvidia-Hardware kaufen. Peking denkt angeblich aktuell über ein Genehmigungsverfahren nach. In diesem müssten Unternehmen darlegen, warum lokal hergestellte KI-Chips nicht für die eigenen Zwecke genügen.
Chinesische Vorwürfe und US-Gesetzentwurf zu Tracking
Weiterlesen nach der Anzeige
Bereits Ende Juli hatte China Nvidia „ausgereifte“ Hintertüren in den KI-Chips vorgeworfen. Dazu gehört eine „Technologie für ‚Tracking und Positionierung‘ sowie ‚Remote Shutdown‘ in Nvidias Compute-Chips“. Nvidia hat dies umgehend zurückgewiesen. Demnach wäre ein Kill-Switch „eine offene Einladung für ein Desaster“. Die KI-Beschleuniger Nvidias sollen demnach „keine Hintertüren, keine Kill-Switches, keine Spyware“ enthalten, versicherte das Unternehmen Anfang August.
Lesen Sie auch
Allerdings könnte Nvidia, wie auch AMD und andere Hersteller, in Zukunft nicht mehr um die Standortbestimmung von KI-Chips herumkommen. Denn ein überparteilicher Gesetzentwurf eines US-Senators vom Mai 2025 fordert Möglichkeiten zum Geotracking in allen leistungsfähigen Chips fürs KI-Training. Der Entwurf ist so weitreichend, dass das Gesetz sogar High-End-Grafikkarten wie die GeForce RTX 5090 inkludieren würde. Die Initiatoren wollen so den Hardware-Schmuggel nach China unterbinden. Bisher ist das Gesetz nicht verabschiedet.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Attacken von APT28 und Co.: Was die Bundesregierung Russland vorwirft
Annalena Baerbock und der Gigolo, Friedrich Merz und das Eisbärenbaby, Stimmzettel und die AfD: Die Bundesregierung wirft Russland Falschinformationen im Bundestagswahlkampf und eine massive Cyberattacke vor. Die „gezielte Informationsmanipulation“ reihe sich in eine Serie von Aktivitäten ein, die das Ziel hätten, das Vertrauen in demokratische Institutionen und Prozesse in Deutschland zu untergraben, teilte das Auswärtige Amt in Berlin am Freitag mit. Der russische Botschafter sei daher ins Ministerium einbestellt worden. Wie bereits berichtet, dauerte die Zuordnung der Angriffe mehrere Monate.
Weiterlesen nach der Anzeige
Nach Überzeugung der Bundesregierung gehen die hybriden Angriffe auf das Konto des russischen Militärgeheimdienstes GRU. So könne ein Cyberangriff gegen die Deutsche Flugsicherung (DFS) im August 2024 klar der russischen Hackergruppe „Fancy Bear“ zugeordnet werden, erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amts: „Unsere nachrichtendienstlichen Erkenntnisse belegen, dass der russische Militärgeheimdienst GRU die Verantwortung für diesen Angriff trägt.“ Die Gruppe wird auch als „APT28“ bezeichnet.
Die DFS hatte nach dem Angriff auf Nachfrage mitgeteilt: „Unsere Bürokommunikation wurde gehackt, wir befinden uns derzeit in den Abwehrmaßnahmen.“ Man versuche, die Auswirkungen auf ein Minimum zu begrenzen. Der Flugverkehr sei nicht betroffen und laufe normal weiter.
Aufwendig gemachte Desinformation
Zum anderen könne man nun verbindlich sagen, dass Russland mit der Kampagne „Storm 1516“ versucht habe, „sowohl die letzte Bundestagswahl als auch fortlaufend die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland zu beeinflussen und zu destabilisieren“, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amts. Er verwies auf belastbare Informationen deutscher Sicherheitsbehörden, dass dahinter Organisationen stünden, die vom GRU unterstützt würden.
Verleumderische Kampagnen gegen Habeck und Merz
Die Kampagne „Storm 1516“ läuft seit 2024. Sie zielt vor allem auf die Beeinflussung von Wahlen in westlichen Ländern ab. In einer Gemeinschaftsaktion hatten der deutsche Auslandsgeheimdienst Bundesnachrichtendienst (BND) und das für Spionageabwehr im Innern zuständige Bundesamt für Verfassungsschutz zwischen Juli 2024 und Juli 2025 zehn Veröffentlichungen in Sozialen Medien wie X oder Telegram untersucht.
Weiterlesen nach der Anzeige
Im Fokus standen vor der Bundestagswahl unter anderem der Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck und der damalige Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU). Um sie in Misskredit zu bringen, wurden unter anderem falsche Zeugenaussagen produziert und ins Netz gestellt sowie Websites mit erfundenen Inhalten aufgesetzt.
Zwei Tage vor der vorgezogenen Wahl vom 23. Februar 2025 hatte die Bundesregierung mitgeteilt, die deutschen Sicherheitsbehörden hätten Hinweise, dass Fake-Videos über angebliche Manipulationen bei Stimmzetteln Teil einer russischen Desinformationskampagne seien.
Die Vorgänge im Einzelnen:
- In einem Video vom 29. Juli 2024 wird der damaligen Außenministerin Baerbock (Grüne) vorgeworfen, auf einer Afrikareise eine Affäre mit einem afrikanischen Gigolo gehabt zu haben.
- Dem damaligen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird in einem Video vom 5. Dezember 2024 sexueller Missbrauch unterstellt
- Ein angeblicher Islamist posiert in einem Video vom 22. Januar 2025 und behauptet, er habe einen Menschen enthauptet.
- Habeck wird in einem Video vom 30. Januar 2025 unter anderem vorgeworfen, gestohlene Kunst zu verkaufen.
- Dem CDU-Vorsitzenden und damaligen Unions-Kanzlerkandidaten Merz wird am 3. Februar 2025 und damit wenige Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar unterstellt, er sei psychisch instabil und vor einigen Jahren in die Psychiatrie eingewiesen worden.
- In einem Video vom 17. Februar 2025 wird behauptet, dass die AfD in Leipzig auf Stimmzetteln zur Briefwahl nicht aufgeführt worden sei.
- In einem Video vom 20. Februar 2025 wird behauptet, in Hamburg seien Briefwahlunterlagen vernichtet worden, in denen die AfD angekreuzt worden sei.
- Auf einer vermeintlich offiziellen Webseite wird am 6. Mai 2025 ein angebliches Programm der neuen Bundesregierung angekündigt, mit dem Einwanderung gezielt gefördert werden solle.
- In einem Video vom 27. Mai 2025 wird Kanzler Merz vorgeworfen, er habe sich bei einer vermeintlichen Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper persönlich bereichert
- In einem Video vom 4. Juli 2025 wird der Kanzler beschuldigt, er habe während eines Jagdausfluges in Kanada Eisbärbabys getötet.
BND-Präsident Martin Jäger erklärte, Moskau wolle europäische Demokratien destabilisieren und Gesellschaften spalten und einschüchtern. „Wir müssen unsere Gegner konfrontieren, wo immer dies nötig ist“, fügte er hinzu. BfV-Präsident Sinan Selen sagte, die Kampagne „Storm 1516“ zeige sehr konkret, wie die demokratische Ordnung angegriffen werde. Das „Desinformations-Ökosystem“ umfasse prorussische Influencer mit hoher Reichweite, Verschwörungsideologen und rechtsextremistische Milieus, die über ihre Kanäle russische Falschinformationen verbreiteten.
Hybride Angriffe haben zugenommen. Die Bundesregierung beobachtet nach eigenen Angaben seit geraumer Zeit eine Zunahme hybrider Bedrohungen durch Russland. Unter hybrider Kriegsführung wird eine Kombination aus militärischen, wirtschaftlichen, geheimdienstlichen und propagandistischen Mitteln verstanden, mit der auch die öffentliche Meinung beeinflusst werden kann, auch staatlich gelenkte Cyberattacken zählen dazu.
Das Auswärtige Amt teilte mit, die Bundesregierung werde in enger Abstimmung mit europäischen Partnern eine Reihe von Gegenmaßnahmen ergreifen, um Russland „einen Preis für sein hybrides Agieren aufzuzeigen“. Auf europäischer Ebene unterstütze man zudem neue Sanktionen gegen einzelne Akteure. Dazu zählten etwa Einreisesperren für bestimmte Personen und das Einfrieren von Vermögenswerten.
Es sei gut, dass die Sicherheitsbehörden nun die Spuren nach Russland glasklar aufgedeckt hätten, sagte die Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner. Es reiche aber nicht aus, den Botschafter einzubestellen. Die Bundesregierung müsse in Zukunft „viel konsequenter gegen Kampagnen vorgehen, die im Auftrag Russlands Lügen verbreiten, um unsere Gesellschaft zu spalten“. Ein weiterer notwendiger Schritt wäre es, die eingefrorenen russischen Vermögenswerte für die Ukraine nutzbar zu machen, damit diese ihre Verteidigungsfähigkeit stärken könne.
(nie)
Künstliche Intelligenz
Intels Übernahme von SambaNova für 1,6 Milliarden wohl kurz vor Abschluss
Übereinstimmenden Berichten von US-Medien zufolge steht Intel kurz vor der Übernahme des KI-Startups SambaNova. Erste Gerüchte über einen entsprechenden Deal gab es bereits im November 2025. Bereits Mitte 2021 soll das Unternehmen auf Investitionen von über einer Milliarde US-Dollar gekommen sein, bewertet wurde es dann im selben Jahr mit fünf Milliarden US-Dollar – dennoch soll Intel nun für nur 1,6 Milliarden Dollar den Zuschlag erhalten.
Weiterlesen nach der Anzeige
Dies berichtet jedenfalls Bloomberg. Bereits kurz zuvor gab Wired an, dass sich die beiden Firmen auf ein Eckpunktepapier für die Übernahme geeinigt hätten, gab jedoch keinen Kaufbetrag an. Beide Medien berufen sich auf namentlich nicht genannte Quellen, zitieren sich jedoch nicht gegenseitig. Bloomberg zufolge soll die Transaktion im kommenden Monat abgeschlossen werden. Dann findet auch die CES in Las Vegas statt, das größte Branchenevent der US-High-Tech-Industrie.
Intel und seine Partner sind schon bei SambaNova investiert
Dass Intel mutmaßlich recht billig an das Know-how von SambaNova kommt, dürfte an den Verflechtungen der beiden Unternehmen liegen. Intel-CEO Lip-Bu Tan ist auch der Chairman von SambaNova. Zudem hat Intel Capital in das Startup investiert, Intel versucht derzeit, seine Investitionssparte auszugliedern. Zu einem weiteren Investor bei SambaNova gehört Softbank, das seinerseits 2025 mit zwei Milliarden bei Intel eingestiegen war. Ein Teil des Wertes, den SambaNova heute darstellt, könnte also auf Umwegen offenbar schon Intel gehören.
Der Übernahmekandidat war erst 2017 gegründet worden und entwickelt Chips für KI-Anwendungen, vornehmlich für das Inferencing in Rechenzentren. Über Partner wie Hugging Face bietet SambaNova seine Lösungen bereits an. Der Chipentwickler gehört zu einer Reihe von Unternehmen, die Teile der Berechnungen für künstliche Intelligenz mit neuartigen Schaltungen beschleunigen wollen. Dabei soll sich die Architektur, spezialisiert auf Teilbereiche der KI-Entwicklung, stark von GPUs wie denen von AMD und Nvidia unterscheiden, die bisher bei KI-Beschleunigern führend sind.
Lesen Sie auch
(nie)
Künstliche Intelligenz
Ottocast Mini Cube im Test: Wireless-Adapter für Carplay und Android Auto
Winzig und günstig: Der Ottocast Mini Cube macht Carplay und Android Auto drahtlos.
Mit diesem Dongle muss man nie wieder sein iPhone oder Android-Smartphone einstecken. Der winzige Ottocast Mini Cube ergänzt die Verbindung per Carplay oder Android Auto im Fahrzeug um eine drahtlose Option. Gerade ältere PKW bieten oft nur eine kabelgebundene Verbindung für die Schnittstellen Android Auto oder Carplay. Wie sich der kleine Dongle in der Praxis schlägt, zeigen wir im Test.
Hinweis: Der Adapter fügt Android Auto oder Carplay nicht hinzu, sondern ergänzt eine drahtlose Verbindungsmöglichkeit. Das Infotainment-System des Fahrzeugs selbst muss die Standards bereits unterstützen.
Design & Lieferumfang
Der Name ist Programm beim Mini Cube: Der ultrakleine USB-Dongle für drahtloses Carplay und Android Auto ist kaum größer als ein Daumennagel. Das Gehäuse ist etwa so dick wie ein Finger und misst 1,6 × 21,6 × 23,5 mm. Damit bleibt er deutlich kompakter als frühere Box‑Lösungen mit Kabel – ideal fürs Cockpit, weil er unauffällig ist.
Der Dongle besitzt einen USB-A-Stecker. Ein USB-A-auf-USB-C-Adapter liegt praktischerweise bei, sodass er in Fahrzeugen mit beiden Anschlussvarianten eingesetzt werden kann.
Zur Auswahl stehen drei Gehäuseformen: Modell A hat ein quadratisches Gehäuse samt Kerbe in der Mitte sowie abgerundeten Ecken. Als Farben gibt es Silber mit Schwarz oder für Apple-Fans auch Cosmic Orange. Modell B bietet geriffelte Kanten, Modell C hat eine oktogonale Form. Diese Varianten gibt es in Schwarz oder Silber.
Einrichtung & Funktionen
Getestet haben wir den Ottocast Mini Cube mit dem Honor Magic V3 sowie iPhone 12 Pro Max in einem Opel Astra K (2017). Auf der Herstellerseite finden sich Informationen zu kompatiblen Fahrzeugen. Wichtig: Das Auto darf werksseitig kein kabelloses Carplay oder Android Auto bieten – sonst funktioniert der Adapter nicht. Er wäre in dem Fall aber ohnehin überflüssig.
Die Einrichtung ist einfach: Dongle einstecken, die LED unter dem Logo leuchtet dann auf. Anschließend erscheint auf dem Infotainment-System eine Anleitung zum Verbinden des Handys per Bluetooth mit der exakten Bezeichnung des Produkts – sehr praktisch. Eine knappe Anleitung auf Deutsch gibt es auch.
Beim iPhone klappte die Kopplung sofort, nach erfolgter Erstverbindung war Carplay nach knapp über 10 Sekunden schon startklar. Mit Android Auto gab es zunächst Probleme – vermutlich, weil zuvor der Dongle per Carplay verbunden war. Die genaue Ursache kennen wir nicht. Erst beim zweiten Versuch gelang die Verbindung zum Honor Magic V3. Nach längerer Standzeit braucht der Aufbau etwa 45 Sekunden, später dann ebenfalls nur noch rund 10 Sekunden – was sehr flott ist für solch einen Adapter. Die Verbindung wurde im Test stabil aufrechterhalten.
Preis
Der Ottocast Mini Cube kostet direkt beim Hersteller 50 Euro. Mit dem Code TS20 gibt es einen dauerhaften Rabatt von 20 Prozent – damit kostet der Adapter nur 40 Euro.
Hinweis: Der Hersteller sitzt in China, auch wenn die Ware aus deutschen Lagern versendet wird. Kaufbedingungen können daher von EU-Verbraucherschutzrechten abweichen (Gewährleistung, Widerruf, Käuferschutz). Die 30-Tage-Rückgabe ist möglich, kann aber Versandkosten verursachen. Für Transportversicherung und Garantie kommen zusätzliche Gebühren hinzu.
Fazit
Der Ottocast Mini Cube ist eine praktische Ergänzung fürs Auto – ideal für alle, die Carplay oder Android Auto kabellos nutzen möchten, deren Infotainment-System dies aber ab Werk nicht unterstützt. Der kompakte Dongle zählt zu den kleinsten Modellen im Test und bleibt dadurch unauffällig im Cockpit.
Die Einrichtung ist einfach. Die Verbindung mit dem iPhone klappte auf Anhieb, und Carplay ist nach gut 15 Sekunden startklar. Mit Android Auto brauchte es zur Erstkopplung zwei Versuche, danach funktionierte die Verbindung jedoch dauerhaft zuverlässig und stabil.
Insgesamt überzeugt der Ottocast Mini Cube als unauffällige, günstige und verlässliche Lösung für drahtloses Carplay und Android Auto – eine der besten Optionen in seiner Klasse.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 4 WochenKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenNeue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“
-
Social Mediavor 3 MonatenSchluss mit FOMO im Social Media Marketing – Welche Trends und Features sind für Social Media Manager*innen wirklich relevant?
