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Bessere Schlafwerte? Diese 10-Minuten-Gewohnheit macht den Unterschied
Smartwatches, Fitness-Tracker und Smartphones bringen uns jeden Tag neue Erkenntnisse über unsere Gesundheit. Ein Bereich, dem in letzter Zeit besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist der Schlaf – und das aus gutem Grund. Natürlich gibt es viele Ratschläge, wie man besser schlafen kann, aber nicht alle Tipps sind gleich gut. Eine neue Studie hat jetzt eine einfache Angewohnheit aufgedeckt, die Ihr selbst bestimmen könnt und die, wenn Ihr sie regelmäßig anwendet, Eure Schlafqualität erheblich verbessern kann.
Laut einer neuen Studie der University of Texas in Austin könnte regelmäßige Bewegung Euer Schlüssel zu besserem Schlaf sein. Schon ein kurzes tägliches Workout kann den Tiefschlaf deutlich verbessern, die entscheidende Phase, in der sich Euer Gehirn und Euer Körper vollständig erholen. Die Forscherinnen und Forscher analysierten die Daten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die monatelang Fitbit-Geräte trugen, aber der Clou ist, dass sie sich darauf konzentrierten, wie oft sie sich bewegten, nicht wie lange. Sie wollten herausfinden, ob es besser ist, die Bewegung über die Woche zu verteilen, als sie auf ein paar Tage zu beschränken.
10 Minuten tägliche Bewegung machen einen Unterschied
Es stellte sich heraus, dass die Häufigkeit einen großen Unterschied macht. In der Studie wurden zwei Gruppen verglichen: eine, die ihre Bewegung über die ganze Woche verteilte, und eine andere, die sie auf wenige, hochintensive Einheiten konzentrierte. Der klare Sieger? Die Gruppe mit regelmäßiger täglicher Bewegung schlief erholsamer. Tatsächlich führte die regelmäßige Bewegung zu einem spürbaren Anstieg des Tiefschlafs.
Der Tiefschlaf ist der nächtliche Reset Eures Systems. Er erholt Euren Körper und befreit Euren Geist von Unordnung. Er tritt normalerweise früh im Schlafzyklus ein. Wenn Ihr eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker benutzt, werden Eure Schlafphasen wahrscheinlich bereits aufgeschlüsselt, so dass Ihr Eure Tiefschlafstatistiken leicht überprüfen könnt.
Aber jetzt kommt die wirklich gute Nachricht: Forscher haben herausgefunden, dass schon 10 Minuten mäßige bis intensive Bewegung pro Tag ausreichen, um die Schlafqualität zu verbessern.
Aber was genau gilt als mäßige bis kräftige Aktivität?
Laut der Studie bedeutet mäßige bis kräftige Aktivität, dass Eure Atmung schneller wird, Ihr Euch aber noch gut unterhalten könnt. Denkt an Treppensteigen, kurze Spaziergänge oder sogar häufige Stehpausen bei der Arbeit. All diese kleinen Schritte wurden mit einer besseren Schlafqualität in Verbindung gebracht.
Wenn Ihr nicht auf Eure Atmung achten könnt, macht Euch keinen Stress. Beliebte Gesundheitsdienste, die bereits auf Eurem Smartphone installiert sind – wie Apple Health und Google Fit – können Euch ein klares Bild von Eurer Aktivitätsintensität vermitteln. Diese Tools nutzen Herzfrequenzzonen, um genau zu ermitteln, wie viel Ihr Euch anstrengt. Apple Health gibt Euch in Verbindung mit einer Apple Watch sogar ein direktes, detailliertes Zonen-Feedback. Google Fit stützt sich auf Daten aus externen Quellen wie Fitness-Trackern und Apps von Drittanbietern, um ähnliche Erkenntnisse zu liefern.
Wenn Ihr zum Beispiel „Zone 3“ erreicht, bedeutet das laut Apple, dass Ihr Euch in einem moderaten Aktivitätsbereich befindet. Die Studie bestätigte statistisch, dass Teilnehmer, die regelmäßig über den Tag hinweg mäßige Aktivitäten ausüben, insgesamt eine verlängerte Tiefschlafphase erlebten.
Was bedeutet das für Euch?
Die aktuellen Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehlen mindestens 150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche, aber sie geben nicht an, wie diese auf die Woche verteilt werden sollte. Angesichts dieser Studie scheint tägliche körperliche Aktivität dem Schlaf zuträglicher zu sein als ein Training nur am Wochenende.
Allerdings muss man den Kontext bedenken: An dieser Studie nahmen vor allem junge Erwachsene teil. Wenn Ihr, so wie ich, bereits in den 40ern seid, müsst Ihr Eure persönlichen Daten genau beobachten, um genau zu beurteilen, wie sich diese kurzen, häufigen Aktivitäten auf Euren Schlaf auswirken. Ein ganzheitlicher, datengestützter Ansatz hilft den Menschen oft dabei, ihren Lebensstil sinnvoll zu verbessern.
Aber Vorsicht: Wenn Ihr Eure Daten zwanghaft verfolgt, könnte das ungewollt Eure Angst verstärken und die Schlafqualität beeinträchtigen. Genau hier könnte die Einfachheit der Studie denjenigen zugutekommen, die auf der Suche nach verwertbaren Erkenntnissen sind: Schon 10 Minuten moderate bis intensive Bewegung in den Tagesablauf einzubauen, wirkt sich eindeutig positiv auf den erholsamen Schlaf aus.
Um mehr Bewegung in Euren Tag zu bringen, könnt Ihr morgens oder abends einen zehnminütigen Spaziergang machen, Euch zwischen den Meetings dehnen, die Treppe dem Aufzug vorziehen oder einen Teil des Nachmittags am Stehpult verbringen. Diese kleinen Gewohnheiten können Eure Schlafqualität verbessern.
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Finger weg von diesen Produkten
Der Hersteller UnionSine warb während der Tech Week auf Amazon mit besonders günstigen USB-Festplatten. Kaufen sollte man diese allerdings nicht, denn sie halten augenscheinlich nicht, was sie versprechen.
Große wie kleine Händler versuchen im Rahmen spezifischer Aktionen mit besonders günstigen Preisen zu locken. Insbesondere der Black Friday, der in den USA als Auftakt zum Weihnachtsgeschäft gilt, ist hierfür berühmt.
Allerdings ist nicht jedes Schnäppchen ein wirklich gutes Angebot, wie nun Attingo, ein Spezialist für Datenrettung, erkennen musste. Das Unternehmen nutzte die Tech Week bei Amazon, um sich günstig mit neuen Festplatten einzudecken. Dabei erlebte es eine böse Überraschung.
Alter Wein in neuen Schläuchen
Die im Marketplace-Angebot des Herstellers UnionSine im Mai erworbenen Speicherlaufwerke im 2,5-Zoll-Format wurden zwar in USB-Gehäusen geliefert, die im April und Mai 2025 gefertigt wurden. Die darin verbauten Festplatten, die aus der Produktion von Western Digital stammten, waren jedoch wesentlich älter. Anhand der Seriennummern und Firmware-Versionen wurden offenkundig, dass die Datenträger teilweise bereits zehn Jahre alt waren.
Bei einer Prüfung der S.M.A.R.T.-Werte, dass zeigte sich, dass in den als UnionSine HD2510 benannten Modellen keine neuen Festplatten steckten. Die sogenannten Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology ist eine in Laufwerken integrierte Überwachung, mit der automatisch bestimmte Ereignisse dokumentiert werden. Bei einigen der Modelle zeigten sich auffällige Werte, die etwa auf fehlerhafte Sektoren beim Speicher, Stürze sowie Fehler bei der Positionierung des Schreib- bzw. Lesekopfs schließen lassen.
Veränderte S.M.A.R.T.-Werte und alte Rohdaten
Dass gleichzeitig die S.M.A.R.T.-Werte für die Anzahl der Start-/Stopp-Zyklen oder die Betriebsstunden zurückgesetzt waren, deutete bereits auf eine bewusste Manipulation hin. Überdies wurden die Festplatten unterschiedlich formatiert. Sie wurden vom System teils als „External HD“ und teils als „UnionSine“ angezeigt, wobei auf das exFAT-Format genutzt wurde.
Die damit verbundenen Metadaten legten wiederum nahe, dass die Laufwerke bereits im Januar 2024 formatiert wurden. Die Datenretter von Attingo konnten zudem Rohdaten der vorherigen Nutzer wiederherstellen, die teilweise Speicherkapazitäten zwischen 40 und 80 Prozent belegten. Es handelte sich dabei um Videodaten aus TV-Aufzeichnungssystemen aus dem Mai 2024, wie rekonstruierte XML-Daten nahelegen.
Große Online-Plattformen bei Betrügern beliebt
Der nun bekannt gewordene Betrug ist nicht der erste dieser Art. Immer wieder scheinen Kriminelle die Marktplätze großer Online-Plattformen zu nutzen, um große Mengen gefälschter Speichermedien arglosen Käufern anzudrehen. Das gilt insbesondere für besonderer Verkaufsaktionen, bei denen möglichst niedrige Preise im Zentrum stehen. Denn auf diesen Plattformen sind die Möglichkeiten der Kontrolle durch die Betreiber begrenzt. In der Vergangenheit wurden bereits gefälschte SSDs, aber auch Speicherkarten und -sticks bei Amazon und eBay angeboten.
Für Interessenten ist es oftmals schwer, einen solchen Betrug auf den ersten Blick zu erkennen. Ein Indiz ist jedoch zumeist ein sehr niedriger Preis, der bei keinem anderen Händler zu finden ist. In einem solchen Fall sollte man besser zu einem seriösen Anbieter wechseln und direkt bei diesem kaufen.
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Quartalszahlen: Apple überrascht mit Rekord-Juni-Quartal
Apple hat das dritte Quartal 2025 mit Zahlen weit über den Erwartungen der Börse abgeschlossen und hatte im Zeitraum bis Ende Juni auch weniger mit Trumps Zöllen zu kämpfen als vorab angenommen. Die guten Verkaufszahlen dürften teils aber auch genau darauf zurückzuführen sein. Auch in China lief es wieder besser für Apple.
Umsatzsprung von 9,6 Prozent
Das Unternehmen hat das dritte Quartal im Fiskaljahr 2025 mit einem Umsatz von 94,04 Milliarden US-Dollar und damit mit einem Plus von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen. Analysten waren im Vorfeld von lediglich 89,3 Milliarden US-Dollar und somit 4,1 Prozent Zuwachs ausgegangen. Es war für Apple das bislang stärkste Juni-Quartal in der Unternehmensgeschichte. Auch der Umsatzausblick auf das nächste Quartal erfreute die Börse, denn Apple stellte einen mittleren bis hohen einstelligen Zuwachs in Aussicht, Analysten hatten aber nur mit 3 Prozent Zuwachs gerechnet.
Apple: Umsätze und Gewinne seit Q1/2000
Apple konnte in allen Regionen beim Umsatz zulegen, selbst das schwierige China-Geschäft lief mit einem Plus von 4,4 Prozent auf 15,37 Milliarden US-Dollar wieder besser. In Amerika und Europa konnte Apple beim Umsatz um 9,3 und 9,7 Prozent zulegen, in Japan um 13,4 Prozent und im Asien-Pazifik-Raum sogar um 20,1 Prozent.
Zölle kosteten Apple 800 Millionen US-Dollar
Das Umsatzplus in den USA führen manche Analysten auch auf Angst vor Trumps omnipräsenten Zöllen zurück, sodass vorab noch die Lager gefüllt wurden und viele Kunden zu einem iPhone gegriffen haben sollen, bevor möglicherweise die Preise steigen. Von dem Umsatzsprung von insgesamt knapp 10 Prozent soll laut Apple-CEO Tim Cook aber nur 1 Prozentpunkt auf dieses angepasste Verhalten von Händlern und Kunden in den USA zurückzuführen sein. Der Unternehmenschef bezifferte die Kosten durch Zölle mit 800 Millionen US-Dollar, zuvor war der Konzern noch von 900 Millionen US-Dollar ausgegangen. Für das aktuell laufende Quartal erwartet Apple Zollkosten von 1,1 Milliarden US-Dollar.
iPhone, Mac und Services im Aufwind
Zweistelliges Wachstum verzeichnete Apple für iPhone, Mac und Services, wobei die Services auf ein neues Allzeithoch kletterten. Apples Dienste sind nicht von saisonalen Schwankungen und der Vorstellung neuer Hardware abhängig, sondern liefern einen konstant hohen und zuletzt stetig steigenden Umsatz für Apple. Von den insgesamt 94,04 Milliarden US-Dollar Umsatz entfielen 44,58 Milliarden US-Dollar auf das iPhone und damit 13,45 Prozent mehr als im dritten Quartal 2024. Mac und Services legten um 14,8 und 13,3 Prozent zu. Apples Dienste machten mit 27,42 Milliarden US-Dollar 29,2 Prozent des Umsatzes aus. Abwärts ging es hingegen mit dem iPad und der Sparte „Wearables, Home and Accessories“ – um 8,1 Prozent und um 8,6 Prozent.
Apple – Umsatz nach Segment
Unterm Strich steht bei Apple für das dritte Quartal ein Nettogewinn von 23,42 Milliarden US-Dollar (+9,3 Prozent), der bereinigte Gewinn pro Aktie beträgt 1,57 US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld nur mit 1,43 US-Dollar gerechnet.
Apple will mehr in KI investieren
Im Conference Call im Nachgang der Bekanntgabe der Quartalszahlen ließ CEO Tim Cook zudem verlauten, dass Apple die AI-Investitionen künftig signifikant steigern wird. Das Unternehmen sei offen für M&A (Mergers and Acquisitions), also für potenzielle Übernahmen anderer Unternehmen. Gerüchten zufolge soll intern die Übernahme von Perplexity oder Mistral zur Debatte stehen.
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Unlauterer Wettbewerb: Britische Regulierer beschuldigen Microsoft und Amazon
Der britische Wettbewerbsaufseher, die Competition and Markets Authority (CMA), vergleichbar mit dem deutschen Bundeskartellamt, hat erklärt, dass Microsoft und Amazon den Wettbewerb im Cloud-Computing-Markt beeinträchtigen.
Laut der Behörde führt die Marktkonzentration beider Unternehmen dazu, dass Amazon und Microsoft eine „signifikante einseitige Marktmacht“ besitzen und sie dadurch dauerhaft finanzielle Vorteile erzielen.
Der Cloud-Dienst von Microsoft für private Nutzer heißt OneDrive und Azure für Unternehmen und Entwickler. Amazon bietet seine Dienste unter dem Namen Amazon Web Services (AWS) an. Wird der Markt nicht von einem, sondern von wenigen Unternehmen aufgeteilt, spricht man von einem Oligopol.
Große Tech-Unternehmen wie Amazon, Microsoft und Google bieten Zugang zu Rechenressourcen wie Datenspeicherung und -verarbeitung über ihre Rechenzentren an. Die CMA ist besorgt, dass bestimmte Praktiken, etwa Kündigungsgebühren und ungünstige Lizenzbedingungen, zu einer Art „Lock-in“-Effekt führen, bei dem Unternehmen in Verträgen gefangen sind, die sich nur schwer kündigen lassen.
Unterschiedliche Meinungen der Wettbewerber
Microsoft argumentierte erwartungsgemäß gegensätzlich, nämlich dass der Cloud-Markt dynamisch und wettbewerbsfähig sei, mit hohen Investitionen und schnellen, KI-getriebenen Innovationen. Das Unternehmen kritisierte, dass Google, eines der am schnellsten wachsenden Cloud-Unternehmen, in den Beschuldigungen der CMA nicht ausreichend berücksichtigt wurde.
Auch Amazon widersprach den Vorwürfen und warnte, dass eine erneute Untersuchung die Wettbewerbsfähigkeit Großbritanniens gefährden könnte. Google hingegen begrüßte die Initiative und bezeichnete sie als „Wendepunkt“ für den britischen Markt, um faire Preise und Innovationen zu fördern.
Anbieterwechsel nur mit Hürden
Die CMA bemängelt, dass technische und kommerzielle Beschränkungen den Anbieterwechsel erschweren und den Wettbewerb einschränken. Besonders kritisiert wird, dass Microsoft für seine Windows-Server-Lizenzen auf Azure günstigere Konditionen bietet, als wenn der gleiche Server bei einem anderen Unternehmen betrieben wird. Solche und andere Praktiken erschweren es Kunden, den Cloud-Dienst zu wechseln.
Untersuchung empfohlen
Beide Unternehmen kontrollieren zusammen etwa 60 bis 70 Prozent des britischen Infrastructure-as-a-Service-Marktes (IaaS), während Google mit 5 bis 10 Prozent deutlich kleiner ist. Die CMA empfiehlt eine Untersuchung, um festzustellen, ob Microsoft und Amazon den Status „strategischer Marktakteure“ im Rahmen des Digital Markets, Competition and Consumers Acts (DMCCA) erhalten sollten. Dieser Status würde ihnen besondere Überprüfungen und Eingriffe ermöglichen, um den Wettbewerb zu fördern.
Der DMCCA von 2024 ist ein britisches Gesetz, das die Bereiche digitale Märkte, Wettbewerb und Verbraucherschutz grundlegend reformiert. Es zielt darauf ab, den Wettbewerb in digitalen Märkten zu fördern, Verbraucher vor unfairen Geschäftspraktiken zu schützen und die Durchsetzung von Verbraucherrechten zu stärken.
Größerer Wettbewerb in Deutschland und der EU
Auch in Deutschland sind Azure und AWS die größten Anbieter von Cloud-Ressourcen, kommen zusammen aber „nur“ auf etwas mehr als 50 Prozent Marktanteil. Google hält einen Marktanteil von rund 10 Prozent. Den restlichen Markt teilen sich kleinere deutsche, beziehungsweise europäische Anbieter.
Auf europäischer Ebene wird bereits länger daran gearbeitet, die US-amerikanische Cloud-Dominanz einzudämmen. Im Jahr 2023 wurde die „8ra“-Initiative gegründet. Ein Zusammenschluss von mehr als 120 europäischen Partnern mit dem Ziel einer digitalen Open-Source-Infrastruktur, unabhängig von großen US-Konzernen.
Das „8ra“-Projekt wird mit mehreren Milliarden Euro gefördert, sowohl aus Mitteln der öffentlichen Hand als auch privater Geldgeber, und gilt damit als größtes Open-Source-Projekt der Europäischen Union.
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