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„Bidens Krieg gegen Krypto ist vorbei“: Donald Trump begnadigt Binance-Gründer


Ein Jahr nachdem der Gründer und ehemalige CEO der Kryptowährungsbörse Binance, Changpeng Zhao – auch bekannt als CZ – eine viermonatige Haftstrafe abgesessen hat, hat ihn US-Präsident Donald Trump begnadigt. Das berichten zahlreiche US-Medien übereinstimmend und unter Berufung auf das Weiße Haus. Dort wurde das juristische Vorgehen der Justiz demnach als Teil des Kampfs der Vorgängerregierung gegen Kryptowährungen bezeichnet. Das Vorgehen habe dem Ansehen der Vereinigten Staaten als globaler Anführer im Bereich Technik und Innovation geschadet, zitiert etwa Politico: „Der Krieg der Biden-Regierung gegen Krypto ist vorbei.“ Den Berichten zufolge hat der Kanadier zuletzt massiv für die Begnadigung lobbyiert.

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Bei der Verurteilung vor anderthalb Jahren stützte sich das US-Bundesbezirksgericht in Seattle (USA v Changpeng Zhao, Az. 2:23-cr-00179) auf Zhaos Geständnis, wonach Geldwäsche über Binance betrieben wurde und er bewusst illegale Geldflüsse in Kauf genommen hat. So seien über seine Kryptowährungsbörse Transaktionen im Zusammenhang mit sexueller Ausbeutung von Kindern, illegalem Drogenhandel sowie Terrorismus erfolgt. Spuren dieser Transaktionen habe er gezielt zu verwischen versucht, indem er Mitarbeiter dazu anhielt, mit solchen Kunden in den USA lediglich telefonisch zu kommunizieren. Zudem habe er Sanktionsgesetze umgangen. Weil das Gericht meinte, dass Zhao auch in Zukunft wieder kriminell werden könnte, sollte das Urteil abschreckend wirken.

Zhao, der mit einem geschätzten Vermögen von etwa 85 Milliarden US-Dollar Platz 21 der Forbes-Rangliste der reichsten Menschen der Welt einnimmt, musste neben der Verbüßung der viermonatigen Haftstrafe auch 50 Millionen Dollar Strafe zahlen. Dazu kam eine Strafzahlung von 4,32 Milliarden Dollar seitens Binance, der das Unternehmen bereits im Vorfeld in einem Vergleich zugestimmt hatte. Vor der Bekanntgabe des Urteils entschuldigte sich Zhao und drückte Reue aus. Nach der Amtsübernahme Trumps hat die US-Börsenaufsicht SEC ein Verfahren gegen Binance eingestellt; die Plattform profitierte damit als nächster großer Anbieter vom kryptofreundlichen Kurs der neuen US-Regierung.


(mho)



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Futuristische Fehden: „Cyberpunk 2077“ für den Mac (endlich) im Test


Zum Schluss hätten es Mac-Gamer fast nicht mehr für möglich gehalten: Der bereits im Dezember 2020 für Windows, Playstation und Xbox erschienene Action-Rollenspielklassiker „Cyberpunk 2077“ vom polnischen Studio CD Project Red hat endlich macOS erreicht. Die Ankündigung selbst kam bereits im Herbst 2024, doch bis zum eigentlichen Release müssten die User bis Spätsommer 2025 warten.

Nun ist der Titel also da und wir haben ihn uns näher angesehen. Zuer Backstory: Das Jahr 2077 sieht düster aus: Nach mehreren Kriegen und Umweltkatastrophen haben Regierungen an Bedeutung verloren.

Während wenige Großkonzerne immer mächtiger werden und die Politik bestimmen, lebt der Großteil der Bevölkerung in Armut. Um in der unwirtlichen Welt zu überleben, tragen die meisten von ihnen kybernetische Implantate.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Futuristische Fehden: „Cyberpunk 2077″ für den Mac (endlich) im Test“.
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KI-Update Deep-Dive: Smarte Brillen statt KI-Gadgets


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Während neue KI-Gadgets wie der AI-Pin oder der Rabbit R1 bislang nicht überzeugen konnten, scheint sich eine andere Gerätekategorie langsam zu etablieren: die smarte Brille. Immer mehr Menschen kaufen und tragen Modelle wie die Ray-Ban Meta. Nico Jurran, Redakteur beim c’t Magazin, hat sich verschiedene smarte Brillen angesehen und spricht im KI-Update-Podcast mit Eva-Maria Weiß von heise online darüber, was die neuen Modelle von früheren Versuchen unterscheidet.


Eigenwerbung Fachdienst heise KI PRO

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Viele erinnern sich noch an die Google Glass, die vor einigen Jahren für Aufsehen sorgte. „Die Google Glass war damals tatsächlich die Nerdbrille, die plötzlich überall durch die Welt geisterte“, erinnert sich Jurran. Doch das Gerät hatte entscheidende Nachteile. „Man hatte nie das Gefühl, man trägt eine Brille, es war immer ein Klotz vorm Auge.“ Die Funktionen seien sehr beschränkt gewesen. Der Konsens heute sei, so Jurran: „sie war hässlich und sie konnte nicht viel.“

Genau hier verfolgen die aktuellen Brillen einen anderen Ansatz. Sie sollen sich nahtlos in den Alltag einfügen. „Das sieht nicht schlimm aus, wenn man die trägt, das sieht erst mal aus wie eine ganz normale Brille“, erklärt der Experte. Dazu komme ein Funktionsumfang, der für viele Nutzerinnen und Nutzer einen echten Mehrwert biete. „Das kann ich im tagtäglichen Leben benutzen, das ist jetzt nichts Nerdiges“, sagt Jurran.

Die neuen Möglichkeiten verdanken die Brillen vor allem der künstlichen Intelligenz. „Generative KI ist wirklich der Game Changer meiner Meinung nach“, stellt Jurran fest. Während einfache Sprachbefehle auch mit Assistenten wie Alexa oder Siri denkbar wären, ermöglicht generative KI komplexere Anwendungen wie Objekterkennung, Diktierfunktionen oder Echtzeit-Übersetzungen. Viele dieser Funktionen benötigen allerdings eine Verbindung zu einer App auf dem Smartphone, wo die eigentliche Rechenleistung stattfindet.

Einige Brillen bieten zudem eine Projektionstechnik, bei der Informationen direkt auf das Brillenglas projiziert werden. „Es wird auf das Brillenglas von innen projiziert“, erklärt Jurran. Damit sei zum Beispiel eine Teleprompter-Funktion möglich, bei der die KI erkennt, an welcher Stelle eines Textes der Sprecher sich befindet. „Und die scrollt dann den Text weiter, was natürlich total super ist.“ Eine Hürde sei jedoch, dass viele KI-Funktionen derzeit noch auf die englische Sprache beschränkt sind.

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KI-Update

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Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.

Die Möglichkeit, unauffällig Fotos und Videos aufzunehmen, wirft weiterhin Datenschutzfragen auf. Die Hersteller reagieren darauf mit Schutzmaßnahmen. „Bei allen, die ich bis jetzt getestet habe, ist es so, dass jedes Mal, wenn man eine Aufnahme macht, entweder Video oder Foto, dass dann eine Status LED, die vorne an der Brille angebracht ist, blinkt oder dauerhaft leuchtet“, erläutert Jurran. Versuche man, diese LED abzudecken, verweigere die Brille die Aufnahme. Ob das im Alltag immer ausreicht, sei fraglich. In einem Test bemerkten viele Kollegen die Aufnahme nicht.

Ein weiterer Punkt ist die soziale Akzeptanz. Mit einer Brille in der Öffentlichkeit zu sprechen, ist für viele noch unangenehm. Zukünftige Steuerungsmethoden könnten hier Abhilfe schaffen. „Da wird dann vielleicht ein Armband oder irgendein anderes System benutzt, worüber man mit Fingergesten oder Handgesten das Gerät steuern kann“, meint der c’t-Redakteur.

Eine der größten Herausforderungen liegt laut Jurran bei Modellen mit Projektionstechnik für Menschen, die auf eine Sehhilfe angewiesen sind. Während bei einfachen Audio-Brillen wie der Ray-Ban Meta Korrekturgläser problemlos eingesetzt werden können, ist dies bei Projektionsgläsern kompliziert und kostspielig. „Damit diese Projektion funktioniert, muss auch die Stärke für diese Projektion auf meine Sehstärke angepasst werden. Und das geht sehr schnell ins Geld und es ist sehr schwierig zu machen“, warnt der Experte.

Manche Hersteller bieten als Alternative aufsteckbare Korrekturgläser an, was Jurran aber für problematisch hält: „Da bin ich dann immer mit meinen Wimpern gegen diesen Clip geknallt. Also das ist echt unangenehm“. Die hohen Kosten für solche Spezialanfertigungen und deren Austausch könnten ein Kaufhindernis sein. „Also mal eben alle paar Jahre eine Brille für dann plötzlich 800 Euro, kann sich wirklich nicht jeder leisten.“

Trotz der Hürden sieht Jurran eine Zukunft für die Technologie, bleibt aber vorsichtig. „Ich glaube, es wird ein Markt, ja, aber ich weiß nicht, inwieweit wir vom Massenmarkt reden können.“ Der entscheidende Vorteil gegenüber anderen Gadgets sei die Praktikabilität. Eine Brille ist ein bereits etablierter Gegenstand, der durch smarte Funktionen erweitert wird – so wie auch smarte Uhren inzwischen Alltagsgegenstände geworden sind. „Der Vorteil ist bei körpernahen Geschichten, […] dass es auch sonst normal als Uhr funktioniert, genauso wie diese Brille normal als Brille funktioniert“, so Jurran. Am Ende sei die Regel simpel: „Es muss einfach praktisch sein.“


(igr)



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iX-Workshop MS Intune: Mobile Endgeräte und Apps sicher in der Cloud verwalten


Die Verwaltung mobiler Endgeräte stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie lassen sich Laptops, PCs und Smartphones zentral steuern, ohne die Sicherheit sensibler Unternehmensdaten zu gefährden? In unserem zweitägigen Workshop Mobile Device Management mit Microsoft Intune lernen Sie, wie Sie mit Microsoft Intune ein leistungsfähiges Mobile Device Management (MDM) einrichten und effektiv betreiben.

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Sie erfahren, wie Sie firmeneigene und private Geräte (BYOD) sicher in Ihre IT-Infrastruktur integrieren und Compliance-Vorgaben umsetzen. Zudem lernen Sie die Administrationsfunktionen des Microsoft Endpoint Managers kennen und setzen eigene Richtlinien zur Geräte- und App-Verwaltung um.

Dezember
04.12. – 05.12.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Nov. 2025
Januar
08.01. – 09.01.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 11. Dez. 2025
März
12.03 – 13.03.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 12. Feb. 2026
Juni
11.06 – 12.06.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 14. Mai 2026
September
24.09. – 25.09.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 27. Aug. 2026
Dezember
01.12. – 02.12.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 03. Nov. 2026

Sie erhalten eine praxisnahe Einführung in den Microsoft Endpoint Manager und lernen, wie Sie ein strukturiertes Mobile Device Management (MDM) aufbauen. Anhand praktischer Beispiele setzen Sie Windows AutoPilot für automatisierte Deployments ein und erfahren, wie Sie Windows-, iOS-, macOS- und Android-Geräte effizient in Intune registrieren und verwalten.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Schutz von Unternehmens- und Personaldaten. Sie erarbeiten ein eigenes Konzept zur sicheren Verwaltung mobiler Endgeräte und lernen verschiedene Konfigurationsrichtlinien sowie das Mobile Application Management (MAM) und App Deployment kennen. Best Practices und eine Analyse der Stärken und Schwächen von Microsoft Intune im Unternehmensumfeld runden den Workshop ab.

Die Gruppengröße ist auf 12 Personen begrenzt, um interaktive Diskussionen und Fragen zu ermöglichen.

Ihr Trainer Aaron Siller ist erfahrener IT-Berater mit Schwerpunkt auf Microsoft Cloud-Technologien wie Azure, Microsoft 365 und Intune. Er unterstützt Unternehmen bei der Migration von traditionellen On-Premise-Anwendungen zu Microsoft 365 und der Azure-Cloud.

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Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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