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Bis zu 60 Prozent Rabatt auf Werkzeug, Gartenmöbel & mehr!
Bei Lidl steht der Sommer-Sale in den Startlöchern. Der Discounter bietet auf Werkzeuge, Gartenmöbel und mehr ab dem 14. August satte Rabatte. Wer nicht so lange warten möchte, kann bereits jetzt im Online-Shop sparen.
Bereits in dieser Woche bietet Lidl zahlreiche Parkside-Werkzeuge mit einem satten Rabatt an. Obwohl das beliebteste Gerät, das Parkside Akku-Kombigerät, im Netz nicht mehr verfügbar ist, könnt Ihr es mit etwas Glück noch in Eurem Supermarkt zum Sparpreis ergattern. Ab der nächsten Woche startet Lidl jedoch einen groß angelegten Sommer-Sale und verscherbelt verschiedene Garten- und Terrassenmöbel, Werkzeuge und sogar ein 4-Personen-Zelt deutlich günstiger.
Sommer-Sale bei Lidl – Diese Deals bekommt Ihr bereits jetzt
Während der Aktion könnt Ihr teilweise von Rabatten jenseits der 50 Prozent profitieren. Die Aktion* wird sowohl im Supermarkt, als auch Online stattfinden. Möchtet Ihr die Geräte direkt vor Ort kaufen, müsst Ihr Euch noch bis zum 14. August gedulden. Im Netz sind bereits jetzt einige echte Kracher dabei. Das gesamte Aktionssortiment* wird allerdings erst in der kommenden Woche verfügbar sein. Dennoch möchten wir Euch hier schon einmal die ersten Deal-Highlights präsentieren, die Ihr Euch aktuell schnappen könnt.

Den Anfang macht der Parkside-Winkelschleifer PWS 115 B2 für 14,99 Euro. Das Gerät bietet eine Leistung von 750 Watt und einen Schleifdurchmesser von 115 mm, wodurch es sich perfekt für Arbeiten an leichten Metallen eignet. Auch der Druckluft-Schlagschrauber PDSS310 ist aktuell reduziert*. Für kurze Zeit zahlt Ihr 24,99 statt 39,99 Euro. Das Gerät kommt mit einem passenden Satz Steckschlüssel, um etwa Radmuttern leicht zu lösen. Dabei bietet das Gerät einen Arbeitsdruck von 6,3 bar.
Keine Werkzeuge benötigt? Kein Problem!
Doch auch Abseits der Werkzeuge gibt es einiges zu entdecken. Wie klingt etwa ein Akku-Ladegerät mit LC-Display für Eure Batterien? Hier könnt Ihr sowohl AA- als auch AAA-Batterien wieder mit Strom versorgen, wenn diese das ermöglichen. Für 14,99 Euro verkauft Lidl das Ladegerät* aktuell im Online-Shop. Eine Funkwetterstation mit Zeit- und Wetteranzeige gibt’s ebenfalls für 12,99 Euro*. Seid Ihr nicht auf der Suche nach neuer Technik, bietet Lidl aktuell auch Alu-Hochlehner im Doppelpack für 49,99 Euro* statt 69,99 Euro. Den passenden Alu-Tisch bekommt Ihr für 89,99 Euro*.
Die besten Angebote der Aktion
Eines der aktuellen Highlights bildet jedoch der Gasgrill „Convective 310 B“ für 299 Euro*. Die UVP für das Gerät liegt mit 369 Euro deutlich höher. Ein Thermometer und Wärmehalterost sind hier bereits integriert. Das Grillgut wird dabei mithilfe von drei Brennern gar gegrillt. Diese und weitere Deals haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:
- Gasgrill „Convective 310 B“ für 299 Euro*
- Parkside-Winkelschleifer PWS 115 B2 für 14,99 Euro*
- Druckluft-Schlagschrauber PDSS310 für 24,99 Euro*
- Akku-Ladegerät mit LC-Display für 14,99 Euro*
- Funkwetterstation für 12,99 Euro*
- Alu-Hochlehner „Houston“ für 49,99 Euro*
- Alu-Gartentisch „Houston“ für 89,99 Euro*
- Parkside Crimpzangen-Set für 12,99 Euro*
- Akku-Feinbohrschleifer für 14,99 Euro*
- Bit- und Steckschlüssel-Set für 7,99 Euro*
- Crivit Kuppelzelt für 49,99 Euro*
Bei all diesen Geräten könnt Ihr natürlich keine absolute Markenqualität erwarten. Doch vor allem die Werkzeuge sind für Hobby-Heimwerker eine günstige Alternative zu Bosch oder Makita. Übrigens spart Ihr aktuell noch auf weitere Werkzeuge bei der aktuellen Parkside-Aktion von Lidl:
Lidl-Sommer-Sale ab dem 14. August

Wie bereits erwähnt startet der eigentliche Sommer-Sale bei Lidl* erst am 14. August. Dann werden wir den Artikel entsprechend updaten. Bereits jetzt sind einige spannende Parkside-Deals bekannt. So bekommt Ihr beispielsweise eine Metallbandsäge mit einer Leistung von 1.100 Watt satte 50 Prozent günstiger* und zahlt nur noch 49,99 Euro statt 99,99 Euro. Außerdem wird auch der Band- und Tellerschleifer um 20 Prozent reduziert, wodurch Ihr nur noch 79,99 Euro zahlt. Welche Angebote uns sonst noch erwarten, erfahrt Ihr am 14. August.
Was haltet Ihr von der Aktion? Werdet Ihr bei den Lidl-Deals zuschlagen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare.
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Fehler AP204: Neuer GeForce-Treiber legt ältere Forza-Spiele lahm

Der neue GeForce-Treiber 581.80 sorgt für ein neues Problem: Augenscheinlich können ältere Rennspiele der Forza-Serie von Microsoft damit nicht mehr gespielt werden, da die GPU nicht erkannt wird und nur eine Fehlermeldung erscheint. Nvidia bestätigt den Fehler, liefert aber wenig Hoffnung auf Besserung.
User meldet Problem mit älteren Forza-Spielen
Im offiziellen Nvidia-Forum können User Feedback zum jeweils neuen Game-Ready-Treiber abgeben. Das hat der User „XaToR“ getan: Auf seinem System mit einer GeForce RTX 5090 laufen die Spiele Forza Horizon 3, Forza Motorsport 6 Apex und Forza Motorsport 7 nicht mehr. Es erscheint stattdessen die Fehlermeldung „AP204, GPU nicht kompatibel“. Dies passiere sowohl mit dem neuen GeForce 581.80 als auch mit dem vorherigen 581.57. Abhilfe schaffe nur der Rückschritt auf die Treiberversion 576.88.
Bei solch einer Fehlermeldung hatte Microsoft früher den Wechsel auf eine modernere GPU empfohlen, da bestimmte DirectX-12-Features nicht unterstützt werden. Im Falle einer topaktuellen RTX 5090 kann dies aber nicht die Ursache sein.
Nvidia kann den Fehler reproduzieren
Nachdem ein weiterer User im Nvidia-Forum den gleichen Fehler meldete, folgte inzwischen die Bestätigung von Nvidia: Der Fehler sei reproduzierbar. Nun wolle man sehen, was man dagegen tun kann. Dass die Spiele noch einen Patch erhalten werden, sei aber unwahrscheinlich. Dass Nvidia selbst am Treiber etwas ändern könnte, wird erst einmal gar nicht erwähnt.
Ich kann das reproduzieren. Ich schaue, ob wir etwas tun können, aber wahrscheinlich nicht, da ich nicht glaube, dass diese Spiele jemals zusätzliche Patches erhalten werden und möglicherweise nach bestimmten Dingen suchen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
Nvidia-Admin Manuel
Die genannten Forza-Titel stammen aus den Jahren 2016 und 2017, sind also alles andere als aktuell. Allein daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie noch einen Patch erhalten werden. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass auch bei jüngeren Titeln Probleme mit den neuen GeForce-Treibern auftauchen.
Hier kann vielleicht die ComputerBase-Community mithelfen: Habt ihr mit dem jüngsten GeForce-Treiber ähnliche Probleme und wenn ja, bei welchem Titel?
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Motorola Edge 70: Schlankes Design ohne Abstriche?
Motorola zeigt Apple und Samsung mit dem neuen Edge 70 wie schlanke und leichte Smartphones aussehen können, ohne dass der Nutzer auf den gewohnten Komfort verzichten muss. Abstriche im Vergleich zu echten Flaggschiffen müssen dennoch gemacht werden.
Immer größere Displays und Akkus haben das Gewicht von Smartphones in den vergangenen Jahren immer weiter anwachsen lassen, sodass Apple und Samsung die Gelegenheit für einen neuen Trend sehen. Mit dem iPhone 17 Air und dem Galaxy S25 Edge setzen Apple und Samsung auf extra schlanke Modelle mit einem niedrigen Gewicht. Allerdings sorgen eine begrenzte Akku-Größe und eine damit entsprechend knappe Laufzeit für ein begrenztes Interesse.
Motorola will ebenfalls von dem neuerlichen Interesse an leichten und schlanken Smartphones profitieren und überarbeitet dazu das Topmodell der Edge-Serie. Das neue Edge 70 ist mit einer Bauhöhe von 5,9 Millimetern und einem Gewicht von 159 Gramm sehr schlank geraten. Die Schwächen der Konkurrenten, die noch ein paar Zehntel Millimeter dünner sind, will der Hersteller jedoch vermieden haben.
Keine Grenzen bei Akku und Display
Das beginnt beim Akku, der eine Kapazität von 4.800 mAh bereitstellt und damit bei intensiver Nutzung eine lange Nutzungsdauer gewährleisten soll. Möglich wird dies durch einen Akku, der auf einer Silizium-Kohlenstoff-Anode basiert. Damit fällt nicht nur die Energiedichte deutlich höher aus, auch die Ladegeschwindigkeiten sind bei dieser Art Akku höher. Allerdings birgt das Silizium auch einen entscheidenden Nachteil. Es neigt beim Ladevorgang dazu, sich auszudehnen und zu brechen.
Auch beim Bildschirm zeigt sich der zu Lenovo gehörende Hersteller technisch aufgeschlossen. Bei dem auf der pOLED-Technologie basierenden Display erhält Kunstsoff den Vorzug vor Glas. Neben einer höheren Flexibilität sorgt dieser Schritt vor allem für ein geringeres Gewicht. Hinsichtlich der physischen Eigenschaften vertraut der Hersteller jedoch auf klassische Parameter. Die Diagonale des Bildschirms misst 6,67 Zoll, die Auflösung bietet 2.712 x 1.220 Pixel, die Bildwiederholrate wurde auf 120 Hz festgelegt. Maximal soll das Display seinem Nutzer mit einer Helligkeit von 4.500 Nits entgegen strahlen. Für satte Farben wird beim DCI-P3-Farbraum auf eine Abdeckung von 100 Prozent gesetzt.

Der Prozessor ist nicht High-End
Beim Prozessor hält Motorola jedoch an einem Mittelklasse-SoC fest. Das Edge 70 wird mit einem Qualcomm Snapdragon 7 Gen 4 bestückt. Dieses besteht aus acht Kernen. Der schnellste ist ein sogenannter Kryo-Prime-Core mit einem Takt von arbeitet 2,8 GHz. Es basiert allerdings – wie die vier daran anschließenden CPU-Kerne auf der Cortex-A720-Architektur von ARM. Für weniger rechenintensive Aufgaben bringt das SoC zudem drei weitere Cortex-A520-Kerne mit. Die grafische Berechnungen werden von einer Adreno-GPU aus eigenem Hause erledigt, eine Hexagon-NPU soll die KI-Fähigkeiten um das 1,5-Fache steigern.
Auch wenn High-End-SoCs bei der Performance noch mal eine Schippe drauflegen, sollte das Qualcomm-SoC auch bei anspruchsvollen Anwendungen über genügend Reserven verfügen, zumal üppig dimensionierter Arbeitsspeicher von zwölf Gigabyte zur Seite steht.
Motorola Edge 70 mit drei 50-MP-Sensoren
Auch für Daten hält Motorola beim Edge 70, das von Haus aus mit Android 16 ausgeliefert wird, viel Platz bereit und verbaut von Haus aus eine Kapazität von 512 Gigabyte. Das dürfte gerade bei Nutzern auf viel Anklang stoßen, die ausgiebig die Kameras nutzen. Denn sowohl der Sensor an der Front als auch die Hauptkamera und der Sensor für Ultraweitwinkel-Aufnahmen bieten jeweils eine Auflösung von 50 Megapixeln.
Die ersten Käufer des Smartphones werden zudem mit zahlreichen Dreingaben verwöhnt. Das 800 Euro teure Motorola Edge 70 wird anfänglich mit Netzteil, Kopfhörern, einer Smartwatch und dem Tracker Moto Tag ausgeliefert.
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Call of Duty: Black Ops 7: Activision veröffentlicht PC-Trailer und -Anforderungen
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7. Jetzt hat sich Activision zur PC-Fassung geäußert und auch Systemanforderungen genannt. Außerdem gibt es einen neuen Trailer, Hinweise zum Preload und Details zum Spielen auf Handhelds.
Systemanforderungen zu Black Ops 7
Call of Duty: Black Ops 7 werde laut Treyarch und den für die PC-Version verantwortlichen Entwicklern bei Beenox sowohl auf älteren Mittelklasse-Systemen als auch auf High-End-Hardware gut laufen. Über 800 Einstellungsoptionen sollen eine weitreichende Anpassung von Grafik, Interface, Steuerung und Eingabegeräten ermöglichen. Unterstützt werden alle gängigen Displayformate von 16:9 bis Ultrawide und Auflösungen bis UHD. Die PC-Version verfügt zudem über ein integriertes Benchmark-Werkzeug, das die Leistung des eigenen Systems direkt im Spiel misst und passende Voreinstellungen vorschlägt.
Die Systemanforderungen beginnen bei einer GeForce GTX 970 und laufen bis zur GeForce RTX 5070. Unstimmig erscheint hier, dass die Entwickler parallel 16 GB Grafikspeicher empfehlen, obwohl die RTX 5070 nur über 12 GB VRAM verfügt. Außerdem geben die Entwickler nur vage Angaben, auf welche Einstellungen und FPS sich die drei Profile beziehen. Einen ersten Eindruck von der Leistung des neuen Call of Duty konnte sich ComputerBase allerdings bereits mit der Open Beta im Oktober verschaffen. Auch erste Benchmarks waren möglich.
- COD Black Ops 7 Beta: Eine erste Analyse der PC-Version mit Benchmarks
Black Ops 7 verlangt aus Gründen des Anti-Cheats zwingend TPM 2.0 und Secure Boot. Unterstützt werden ausschließlich Prozessoren von Intel und AMD mit AVX-Befehlssatz; Intel-Arc-GPUs erfordern zwingend Resizable BAR. Erforderlich sind außerdem DirectX 12, eine stabile Breitband-Internetverbindung und mindestens 116 GB SSD-Speicherplatz. Die Angabe bezieht sich allein auf Call of Duty: Black Ops 7; mit Warzone steigt der Speicherbedarf weiter.
Hervorgehoben wird auch die Unterstützung aktueller Upscaling- und Frame-Generation-Technologien. Beenox nennt explizit FSR 4, DLSS 4 und XeSS sind aber auch mit von der Partie. Für Radeon und GeForce steht außerdem Frame Generation zur Verfügung.
Release am 14. November auch für Handhelds
Darüber hinaus sprechen die Entwickler auch von gezielten Anpassungen für Windows-basierte Handheld-PCs. Die Rede ist etwa von angepasster Grafik und Leistung, größerer und schärferer Schrift beim Handheld-Interface und Optimierungen für die Batterielaufzeit. Generell laufe Call of Duty: Black Ops 7 auf „den meisten“ Windows-Handhelds.
Der Preload für Vorbesteller beginnt am 10. November um 18 Uhr. Der offizielle Start erfolgt am 14. November um Mitternacht Ortszeit auf Steam, Battle.net, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Der Shooter wird auch wieder Teil des Game Pass sein.
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