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BRAND EXPERIENCES 2030: MCI Future Playbook: Markenerlebnisse radikal neu denken


Was müssen Marken heute tun, um im Jahr 2030 noch relevant zu sein? Das Future Playbook mit dem Titel „Brand Experiences 2030: Immersiv. Intelligent. Menschlich.“ von MCI Deutschland liefert Antworten. Mit acht Handlungsfeldern, die Entscheider:innen jetzt auf dem Radar haben müssen.
Was gestern noch wirkte, verpufft morgen wirkungslos: Die Welt der Markenführung steht vor einem Systemwechsel. Fragmentierte Öffentlichkeiten, neue Technologien, veränderte Erwartungen und neue Nutzergewohnheiten verschieben die Spielregeln.
Welche Weichenstellungen entscheiden heute über das Dasein von Marken im Experience-Ökosystem von morgen?

Die Markenerlebnisse der Zukunft gestalten

Das nächste Jahrzehnt wird nicht von Kampagnen geprägt, sondern von Systemen: Markenökosystemen, die nicht mehr nur kommunizieren, sondern erlebt werden. In Echtzeit. Emotional resonant und kulturell anschlussfähig. Gestaltet mit KI, getragen von Communitys und in real-time optimiert.

Markenerlebnisse werden ‚phygital‘ – physische und digitale Erlebnisse gehen nahtlos ineinander über. Smart Glasses und neue Gadgets erobern die Welt. Die räumliche Umgebung des Nutzers wird zum alltäglichen Brand Experience Interface. Das Erlebnis selbst wird zur Markenbotschaft.

Von User Experience zu Human Experience

Trotz (oder gerade wegen) der technologischen Beschleunigung rückt der Mensch ins Zentrum. Vertrauen wird zur Währung. Menschen sind nicht länger nur Zielgruppen, sie sind Mitgestaltende, Co-Akteur:innen und Partner:innen – mit dem Anspruch, ihre eigene Geschichte mit einer Marke zu schreiben. Diese neue Markenrealität erfordert nicht nur den Mut zur Co-Kreation und die Gestaltung relevanter Kommunikationserlebnisse. Sie verlangt Vertrauen als Designprinzip: Verantwortung, Datenschutz, Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Was daraus folgt?

Brand Experiences 2030

Hier gehts zum Whitepaper Download.


Im Experience OS 2030 werden Erlebnisse zum Betriebssystem

Der Trend bewegt sich weg vom Kampagnen-Flight, hin zum Experience OS – einer modularen, phygitalen Erlebnisarchitektur mit klarer Daten- und KI-Strategie, Governance und Resonanzmetriken statt reiner Klicklogik.

Marken müssen sich zu echten Experience-Plattformen entwickeln: Erlebnisräume schaffen, die Beteiligung ermöglichen, persönliche Bedeutung stiften und Beziehungen fördern. Entscheidend ist, Menschen über ihr eigenes Erleben emotional zu berühren, Erlebnisdaten gezielt zu nutzen und Communities aktiv einzubinden.

„Die Transformation hin zu relevanten Markenerlebnissen 2030 ist kein Big Bang – sondern die Summe vieler richtiger Entscheidungen“, sagt Mike Jaeger, Director Strategy & Creation bei MCI Deutschland, und erläutert: „Marken müssen heute die Grundlagen für ein skalierbares Experience-Betriebssystem schaffen – mit klaren Prozessen, partizipativen Beziehungen und der Bereitschaft, Wirkung anders zu denken.“

Acht zentrale Handlungsfelder, die über Relevanz entscheiden:

  1. Intelligente Erlebnisse: Phygital, Hyper-Relevanz & Immersion
  2. Emotion Engineering: Emotion als Kern der Erlebniswirkung
  3. Intelligente Kreativität: Mensch-KI-Synergie im Kreativprozess
  4. Daten- & KI-Strategie: Wertschöpfung, Verantwortung, Wirkung
  5. Die agentische Zukunft: Autonome KI und Orchestrierung
  6. Menschliche Kompetenz 2030: Skills & Kultur für die Erlebnis-Ära
  7. Community Building: Vom Erlebnis zur dauerhaften Bindung
  8. Nachhaltige Erlebnisse: Verantwortung & Technologie als Treiber

Der Weg zur Experience Economy 2030

Der Übergang in die Experience Economy gelingt nicht auf einen Schlag, sondern durch konsequenten Umbau. Organisationen sollten heute damit beginnen, ihre Experience Architektur iterativ auszubauen.

Das Future Playbook „Brand Experiences 2030“ bietet ein strategisches Framework für Entscheider:innen, die Markenführung neu denken und in wirkungsvolle, zukunftsrelevante Erlebnisse übersetzen wollen.

Bereit die Markenerlebnisse von morgen zu gestalten?

Jetzt kostenlos downloaden: Future Playbook: Brand Experiences 2030.
Mehr über MCI Deutschland erfahren:

MCI – ENGAGEMENT MARKETING AGENTUR

MCI ist eine global agierende Engagement Marketing Agentur. Sie entwickelt Kommunikationserlebnisse, die nachhaltig wirksam sind und die Kraft der Gemeinschaft entfachen.

Die Kernkompetenzen der Agentur sind:

  • Live-Events im physischen und virtuellen Raum
  • Strategische und digitale Kommunikation
  • Beratung und Community-Lösungen

MCI hilft Marken, Unternehmen, Verbänden und gemeinnützigen Organisationen ihre Herausforderungen zu meistern, Menschen zusammen zu bringen und die Zukunft aktiv zu gestalten.

Als inhabergeführte Agentur mit Sitz in Genf (Schweiz) operiert MCI global in über 60 Büros in 34 Ländern. In Deutschland ist MCI kreativer Partner für Kommunikationslösungen und deren Umsetzung, denkt und handelt an sechs Standorten interdisziplinär, ganzheitlich, in alle Kommunikationskanäle und für alle Branchen.

Mehr über MCI erfahren:


https://wearemci.com/de

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„Crush Library“: Tinder will die Gen Z in der Bibliothek verkuppeln


Mit der „Crush Library“ will Tinder Gelegenheiten für neue Begegnungen und Gespräche über Bücher schaffen.

Immer mehr Menschen nutzen Online-Dating-Plattformen wie Tinder, um die große Liebe zu suchen. Dennoch sehnen sich viele Menschen nach Begegnungen im echten Leben. Hier setzt Tinder an und bietet mit der „Crush Library“ literarisch angehauchte Pop-Up-Events zum Feiern und vielleicht auch zum Flirten.

Die Pop-Up-Events finden in Cafés, Buchhandlungen und Eventlocations in großen Uni-Städten wie Berlin, Paris oder Mailand statt. Das Programm der Veranstaltungen beinhaltet Speed-Dating, Diskussionen zu Themen wie „Book Situationships“ und den „Book Club Club“, in dem Partys und Gespräche über Bücher gleichzeitig stattfinden können. Ziel ist es, insbesondere der Gen Z die Chance zu geben, über die gemeinsame Liebe zum Lesen neue Bekanntschaften zu schließen.

Die Vorstellung, die große Liebe in der Buchhandlung oder an der Supermarktkasse kennenzulernen, klingt für viele heutzutage unrealistisch, wie etwas, das nur in romantischen Komödien passiert. Viele Menschen setzen deswegen beim Dating lieber auf Apps – zum Beispiel Tinder. Mit der Crush Library will Tinder dieses Gefühl, Menschen organisch kennenzulernen und der großen Liebe auch ganz zufällig begegnen zu können, spielerisch wiederaufleben lassen. Unter dem Motto „Less Shush. More Crush“ wollen sie daher die Bibliothek als einen Ort etablieren, an dem nicht nur Ruhe und Ernsthaftigkeit herrscht, sondern an dem auch neue Begegnungen voller Möglichkeiten stattfinden können.

Hintergrund der Aktion ist, dass sich viele Menschen neue Begegnungen wünschen – nicht nur romantischer, sondern auch freundschaftlicher Natur. Eine Umfrage von Tinder und Opinium unter deutschen Studierenden zeigt, dass 32 Prozent Tinder nicht nur zum Dating nutzen, sondern auch, um neue Freundschaften zu schließen. Außerdem geben immerhin 24 Prozent der Befragten die Bibliothek als einen der besten Orte auf dem Campus an, um neue Leute kennenzulernen.

Auch das Lesen spielt beim Dating immer wieder eine Rolle: Nicht nur sind Genres wie Romance und „Romantasy“ insbesondere auf BookTok beliebt, auch in Tinder-Profilen wurden im vergangenen Jahr häufiger Begriffe wie „Book Boyfriend“ verwendet. „Die Gen Z schreibt die Regeln von Dating, Freundschaft und Community neu“, ergänzt Juliane Leupold, Director of Communications Tinder DACH. „Mit der Crush Library geben wir ihr einen sicheren, spielerischen Raum, genau das auszuleben: laut zu sein, Gespräche zu starten – und vielleicht sogar den nächsten Crush zu finden.“

„Double Date Island“

Tinder schickt Creators in neuem Reality-Format auf Doppel-Dates

Online-Dating ist oft eine Gratwanderung zwischen Spaß und Frustration. Um den Spaßfaktor in der Vordergrund zu rücken und den Datenden gleichzeitig mehr Rückhalt zu geben, hat Tinder vor kurzem ein neues Feature eingeführt und bewirbt dieses nun mit einem unterhaltsamen Social-Media-Format.

Während die Crush Library in Berlin bereits vorbei ist, finden in Köln vom 18. bis 20. November noch drei Events statt. Zu den Programmpunkten gehören Lesungen, ein Konzert von Sängerin Pia Klein, Speed Dating und die „Book Club Club“ Party. Der Eintritt ist frei, die Plätze sind jedoch begrenzt und werden nach dem Prinzip „First come, first serve“ vergeben. Begleitend zu den Events startet Tinder auf Social Media die Video-Serie „Confessions at the Library“, in denen Creators aus Deutschland, Frankreich und Italien Studierende dazu einladen, ihre Geheimnisse oder Geständnisse aus dem Dating-Leben zu teilen.



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Gen AI Tools im Traffic-Vergleich: Wer folgt auf ChatGPT?


Eine aktuelle Analyse der Traffic-Anteile verschiedener Gen AI Tools offenbart einen klaren Branchenprimus. Während einige Alternativen an Popularität gewinnen, verlieren andere an Relevanz.

KI-Tools wie ChatGPT werden von vielen Usern nicht nur zur Informationsbeschaffung, Arbeitsunterstützung oder als Lernhilfe genutzt, sondern auch für persönliche Konversationen. Und selbst wer den Chatbot nur zu praktischen Zwecken verwendet, hat mitunter Ansprüche an die Art und Weise, wie dieser mit den Nutzer:innen kommuniziert. Daher dürften sich viele User über ein kürzlich verkündetes Update freuen, im Zuge dessen OpenAI acht einzigartige Chat Styles geliefert hat – von Cynical bis Nerdy.


Nerdy AI Talk:
Das sind die neuen ChatGPT Chat Styles

© OpenAI

Features wie die neuen Chat Styles tragen zur immensen Popularität von ChatGPT bei, die auch rund drei Jahre nach dem Start stetig zunimmt. Doch die Konkurrenz wird stärker. Insbesondere Googles Gemini begeistert immer mehr User und bringt KI-Power nicht nur in die eigenen Produkte wie Drive und Maps, sondern auch zu Apples Siri. Wie beliebt Gemini inzwischen ist, verdeutlicht eine neue Untersuchung von Similarweb. Im Vergleich der Traffic-Anteile verschiedener Anbieter:innen von Gen AI Tools belegt Gemini klar den zweiten Platz.

Traffic-Anteile von Gen-AI-Anbieter:innen
Traffic-Anteile von Gen-AI-Anbieter:innen, © Similarweb

Besonders eindrucksvoll zeigt sich Geminis Aufstieg im Jahresvergleich. Während der Chatbot vor zwölf Monaten einen Traffic-Anteil von 5,6 Prozent verzeichnete, liegt dieser heute bei 13,7 Prozent, also mehr als doppelt so hoch. ChatGPT hingegen konnte vor einem Jahr einen Anteil von ganzen 86,6 Prozent vorweisen – mittlerweile liegt der Traffic Share des beliebten Tools nur noch bei 72,3 Prozent.

Elon Musk zweifelt Analyseergebnis an

Auch mit Blick auf die anderen im Vergleich berücksichtigten Tools lässt sich Bewegung feststellen: So hat Claude mittlerweile Perplexity überholt, während Grok und DeepSeek nach zwischenzeitlichen Verlusten wieder an Boden gewinnen. Nichtsdestotrotz merkte Grok-Chef Elon Musk auf X an, dass die Zahlen inkorrekt seien, da Grok keine Daten zur Nutzung veröffentliche.

Similarweb hat im Rahmen des aktuellen AI-Global-Berichts auch die Entwicklung von Branchen analysiert, die einem potenziell negativen Einfluss durch die wachsende Relevanz von KI ausgesetzt sind. Während sich Bereiche wie digitales Freelancing, Diskussionsforen und traditionelles EdTech auf einem stabilen Niveau halten können, ist bei Design-Plattformen sowie Web und Shop Buildern ein positiver Trend zu beobachten. Eine negative Entwicklung lässt sich derweil im Sektor Stock-Medien feststellen.

Im Bereich der traditionellen Suche zeigt sich weniger Dynamik. So halten sich Google, Bing, Yandex und Co. unverändert auf ihrer jeweiligen Marktposition. Google punktet als unangefochtene Nummer eins der Search-Plattformen und als Provider des zunehmend beliebten Gemini im Rahmen der Analyse gleich doppelt.

Traffic-Anteile von im traditionellen Search-Bereich
Traffic-Anteile im traditionellen Search-Bereich, © Similarweb

Noch mehr User dürfte Google mit dem Launch des günstigen AI Plus-Abonnements für sich gewinnen, welches jetzt auch in Deutschland verfügbar ist. Es bietet nicht nur höhere Nutzungslimits für Nano Banana sondern auch erweiterten Zugriff auf Veo 3 Fast, Flow by Google und Whisk.


Jetzt auch in Deutschland:
Googles günstiges AI Plus-Abo ist da!

© Google via Canva





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Prognose: HDE erwartet erstmals weniger Umsatz am Black Friday


Der Black Friday findet in diesem Jahr am 28. November statt, der Cyber Monday am 1. Dezember.

Die schwache Konsumstimmung macht auch vor Black Friday und Cyber Monday nicht halt. Laut einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland könnte der deutsche Einzelhandel in diesem Jahr bei den Aktionstagen erstmals weniger erlösen als im Vorjahr.

Zum ersten Mal seit Beginn der Datenerhebung prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) für die hiesigen Einzelhändler sinkende Ums

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