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Buffer Report: Diese 25 Instagram Stats entscheiden jetzt über deinen Erfolg


Was bringen Reels wirklich? Warum Karussells wieder boomen? Und wer klickt am meisten? Der neue Instagram Report 2025 von Buffer liefert Antworten für deine Strategie.

Wer Instagram heute noch auf Likes und Algorithmen reduziert, scrollt am Kern vorbei. Die Plattform ist nicht nur Social Network, sondern ein Spiegel unserer digitalen Konsumkultur, ein Spielfeld für Creator und ein direkter Absatzkanal. Der aktuelle Instagram Report von Buffer zeigt: Reichweite ist nur eine von einigen relevanten Dimensionen. Wer 2025 auf Instagram Wirkung erzielen will, muss Plattformverhalten, Zielgruppen und Formate strategisch zusammenbringen. 25 aktuelle Zahlen liefern eine datenbasierte Grundlage für jede Content-Entscheidung – und einige davon könnten deine Strategie grundlegend verändern.


Die besten Zeiten zum Posten auf Instagram 2025

Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025
Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025, © Buffer via Canva

Nicht nur Gen Z, nicht nur Likes: Die 5 Stats, die deine Strategie 2025 prägen

Instagram erreichte im Februar 2025 weltweit zwei Milliarden monatlich aktive Nutzer:innen und liegt damit gleichauf mit WhatsApp – hinter Facebook und YouTube, aber deutlich vor TikTok.

Balkendiagramm der weltweit beliebtesten sozialen Netzwerke im Februar 2025 nach monatlich aktiven Nutzer:innen in Millionen. Facebook führt mit 3,07 Milliarden, gefolgt von YouTube (2,53 Mrd.), Instagram und WhatsApp (jeweils 2 Mrd.).
Instagram erreicht im Februar 2025 die Zwei-Milliarden-Marke, © Statista

Doch das Wachstum verläuft nicht gleichmäßig, zeigt eine Statista-Auswertung: Während Europa stagniert, nimmt die Dynamik in Südasien deutlich Fahrt auf. Allein in Indien scrollen über 400 Millionen Nutzer:innen durch ihre Feeds.

Weltkarte mit prozentualer Verteilung der potenziellen Instagram-Werbereichweite nach Region im Februar 2025. Südasien hat den höchsten Anteil mit 25,7 Prozent, gefolgt von Südamerika (13,6 Prozent), Nordamerika (11 Prozent) und Südostasien (10,2 Prozent).
Weltkarte mit Anteilen der Instagram-Werbereichweite nach Region im Februar 2025, © Kepios

Für globale Marken ist das ein klarer Auftrag: Lokalisierung und kulturelle Relevanz sind keine Kür mehr, sondern Voraussetzung. Auch die Art der Nutzung verschiebt sich. Reels beanspruchen inzwischen über die Hälfte der Nutzungszeit und bringen 125 Prozent mehr Reichweite als statische Inhalte, so eine Buffer-Analyse von Oktober 2024. Doch wenn es um Engagement geht, spielen Karussells ihre Stärken aus: Mit 114 Prozent mehr Interaktionen als Einzelbilder und zwölf Prozent mehr als Reels zeigen sie, dass Swipes oft mehr bewirken als Views. Besonders stark: Inhalte, die einen konkreten Mehrwert bieten – Checklisten, Mini-Guides oder narrativ gestaltete Slides. Das beliebte Format liefert im Median außerdem zwölf Prozent mehr Engagement als Reels.

Diagramm zeigt das durchschnittliche Engagement auf Instagram nach Beitragstypen. Karussell-Posts performen am besten, gefolgt von Reels und Einzelbildern.
Karussells erzielen 2025 im Median zwölf Prozent mehr Engagement als Reels und liegen damit an der Spitze der Formate, © Buffer

Demografisch bleibt die Plattform zwar Gen-Z-dominiert – 91 Prozent dieser Zielgruppe haben einen Account. Auch der Social-Media-Experte Matt Navarra hebt diese beeindruckende Zahl in einem Threads Post hervor.

Doch wer nur auf junge Trends setzt, unterschätzt das Potenzial der über 35-Jährigen. Ein Drittel der Nutzer:innen ist älter als 35, viele mit hoher Kaufkraft und klarer Markenpräferenz. Erfolgreiche Kampagnen sprechen häufig beide Gruppen an – ohne sich in Trendformen zu verlieren. Und: Instagram ist längst kein reiner Awareness-Kanal mehr. Fast die Hälfte aller Nutzer:innen kauft wöchentlich über die Plattform ein – ob über Story Links, markierte Produkte oder per DM. Wer Relevanz, Vertrauen und einen schnellen Checkout miteinander verbindet, spielt hier ganz vorne mit.

Die 25 wichtigsten Instagram-Zahlen 2025 im Überblick

  1. Instagram zählt weltweit über zwei Milliarden aktive Nutzer:innen und wächst besonders stark in Südasien.
  2. 84 Prozent aller Social-Media-Nutzer:innen besitzen ein Instagram-Profil, was die Plattform zur digitalen Basis vieler Online-Identitäten macht.
  3. 91 Prozent der Gen Z sind auf Instagram aktiv und machen sie zur zentralen Plattform ihrer Generation.
  4. Nutzer:innen verbringen im Schnitt zwölf Stunden pro Monat auf der App, das entspricht rund 33 Minuten pro Tag.
  5. Über 50 Prozent dieser Zeit entfallen auf Reels – kurze Videos dominieren das Nutzungserlebnis.
  6. Reels erzielen 125 Prozent mehr Reichweite als statische Bilder und bleiben damit der stärkste Sichtbarkeitstreiber.
  7. Karussell-Posts bringen 114 Prozent mehr Engagement als Einzelbilder, vor allem durch Swipes und Speichern.
  8. Im Vergleich zu Reels schneiden Karussells sogar zwölf Prozent besser ab, insbesondere bei der Speicherrate.
  9. Kleine Accounts mit unter 10.000 Followern, so Socialinsider, erreichen bei Reels eine Viewrate von bis zu 20 Prozent – oft deutlich mehr als größere Seiten.
  10. Accounts mit 1.000 bis 5.000 Followern wachsen durchschnittlich um 38 Prozent und damit schneller als jede andere Größenklasse.
  11. 76 Prozent aller Creator auf Instagram zählen zu den sogenannten Nano-Influencer mit hohem Community-Bezug.
  12. Sie verlangen zwischen 500 und 2.000 US-Dollar pro Post, abhängig von Nische, Engagement und Kampagnenumfang, so Impact.com.
  13. Mikro-Influencer mit 10.000 bis 50.000 Followern liegen bei 2.000 bis 8.000 US-Dollar pro Beitrag, Tendenz steigend.
  14. 44 Prozent der Nutzer:innen shoppen wöchentlich über Instagram, häufig über Stories, markierte Produkte oder Direktnachrichten, so eine Instagram-eigene Studie.
  15. Nur 0,2 Prozent der Nutzer:innen verwenden Instagram exklusiv – Crossposting auf mehreren Plattformen ist die Regel.
  16. 80,3 Prozent der Instagram User sind zusätzlich auch auf Facebook aktiv, was kanalübergreifende Strategien besonders relevant macht.
  17. 76,9 Prozent nutzen parallel auch YouTube, oft für längere Inhalte oder Tutorials.
  18. 54,3 Prozent sind außerdem auf TikTok unterwegs und beeinflussen damit indirekt auch die Reels-Kultur.
  19. Die größte Altersgruppe auf Instagram sind die 25- bis 34-Jährigen – ein aktives und kaufkräftiges Publikum.
  20. Weltweit sind 52,5 Prozent der Nutzer:innen männlich und 46,5 Prozent weiblich, wobei es regionale Unterschiede gibtso eine Statista-Auswertung.
  21. Die durchschnittliche Engagement Rate liegt im Januar 2025 bei 0,61 Prozent, was zwar unter dem Vorjahr liegt, aber neue Interaktionsformen berücksichtigt.
  22. DMs gewinnen stark an Bedeutung, denn viele Gespräche und Reaktionen verlagern sich in den privaten Raum.
  23. Broadcast-Kanäle und automatisierte DMs etablieren sich zunehmend als neue Standards im Community Management.
  24. Werktags zwischen 15 und 18 Uhr erzielen Posts im Schnitt die höchste Sichtbarkeit, insbesondere im Feed.
  25. Freitag gilt als der beste Tag zum Posten und bringt besonders gute Ergebnisse bei Reichweite und Engagement.

Der Unterschied zwischen Sichtbarkeit und Scroll-Verlust? Deine Strategie

Wer 2025 auf Instagram performen will, braucht mehr als nur Content. Entscheidend ist der Kontext: Wer sieht deinen Post, wann, in welchem Format und mit welcher Absicht? Der aktuelle Buffer Report liefert dafür die relevanten Daten. Jetzt liegt es an dir, sie strategisch zu nutzen. Likes allein reichen nicht mehr. Was zählt, ist Haltung, Relevanz und Nähe zur Zielgruppe. Erfolgreiche Marken bespielen nicht jede Plattform – sie verstehen, wie einzelne Kanäle zusammenspielen und sich gegenseitig verstärken. Nicht Masse bringt Sichtbarkeit, sondern ein gezieltes Match zwischen Format, Botschaft und Nutzer:innenerwartung.


Von Wirtz bis Reichinnek:
50 deutsche Instagram Stars mit Millionen-Follower-Zuwachs





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Illegale Produkte: Online-Plattform Temu droht EU-Strafe


Dem chinesischen Onlinehändler Temu droht mal wieder Ärger

Viele Verbraucher lassen sich von den günstigen Preisen von asiatischen Shopping-Portalen locken. Doch es gibt Risiken, befindet jetzt die EU-Kommission. Und macht einer großen Plattform Vorwürfe.

Der chinesische Online-Marktplatz Temu verstößt nach einer Analyse von Experten der EU-Kommission gegen europäisches Digitalrecht. Es sei nachgewiesen worden, dass für Verbraucher in der EU ein hohes Risiko bestehe, dort auf illegale Produkte zu stoßen, teilte die Brüsseler Behörde zu einer vorläufigen Einschätzung mit. Insbesondere ergab die Untersuchung demnach, dass auf Temu einkaufende Menschen sehr wahrscheinlich Babyspielzeuge oder Elektronikprodukte finden, die nicht EU-Regeln entsprechen.

Laut der EU-Kommission wäre Temu gemäß dem Gesetz über digitale Dienste (DSA) eigentlich dazu verpflichtet, Risiken einer Verbreitung illegaler Produkte auf seinem Marktplatz besser anzugehen. Kommissionsvizepräsidentin Henna Virkkunen teilte dazu mit: „Die Sicherheit der Verbraucher im Internet ist in der EU nicht verhandelbar.“

Das chinesische Unternehmen kann nun auf die Vorwürfe reagieren. Passt Temu sein Verhalten nicht an oder kann es die Vorwürfe nicht ausräumen, kann die Kommission formell einen Verstoß feststellen. Dies kann eine Geldbuße von bis zu sechs Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes von Temu nach sich ziehen.

Asiatische Online-Plattform

Temu drängt ins Food-Geschäft

Mit Nonfood-Waren aus Asien hat Temu den Handel aufgewirbelt. Nun will die Plattform auch Anbieter für Lebensmittel werden, mit Waren aus Europa für Europa. Angesprochene Lieferanten sind skeptisch, dass Temu sein Billig-Image ablegen kann.

Die Behörde unter der Leitung von Ursula von der Leyen betonte am Montag, dass sie noch nicht final entschieden hat, ob Temu wirklich gegen EU-Recht verstößt. Sie betonte allerdings, dass sie weiter auch zu anderen mutmaßlichen Verstößen von Temu gegen das Digitalgesetz ermittelt – einschließlich der Verwendung süchtig machender Gestaltungsmerkmale des Marktplatzes.

Untersuchung läuft seit Oktober

Gegen Temu wird schon länger ermittelt. Im Oktober hatte die Kommission bekanntgegeben, dass sie überprüft, ob die Plattform genug gegen den Verkauf illegaler Produkte unternehme. Damals hieß es unter anderem, unseriöse Händler würden auch dann wieder auf der Plattform auftauchen, nachdem sie gesperrt worden seien.

Temu ist sehr beliebt in Europa

Bei Kunden in Deutschland und Europa erfreut sich Temu großer Beliebtheit. Der Anbieter zählt bereits zu den größten Onlinehändlern in Deutschland. Mehrere Millionen Menschen in der EU nutzen das Portal. Es gilt unter EU-Digitalrecht als sehr große Online-Plattform (VLOP), da das Unternehmen gemeldet hatte, mehr als 45 Millionen aktive monatliche Nutzerinnen und Nutzer in der EU zu haben.

Weitere Vorwürfe im Raum

Unabhängig von der DSA-Untersuchung gehen auch europäische Verbraucherschutzbehörden gegen Temu vor. Wie das Netzwerk für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz (CPC-Netz) im November bekannt machte, verstoßen mehrere Praktiken auf der Plattform gegen EU-Recht.

Als problematische Praktiken wurden damals falsche Rabattaktionen, gefälschte Bewertungen sowie fehlende und irreführende Informationen zu Rechtsansprüchen der Verbraucher angeführt. Auch Kontaktangaben verstecke Temu, so dass sich Kundinnen und Kunden nicht ohne Schwierigkeiten an die Plattform wenden könnten. Auch werde der Eindruck vermittelt, dass Produkte nur begrenzt oder für kurze Zeit verfügbar seien.

Handelsbeziehungen zu China sind angespannt

Das Brüsseler Verfahren gegen Temu fällt in eine Zeit wachsender wirtschaftlicher Spannungen mit China. Wie vergangene Woche beim EU-China-Gipfel deutlich wurde, bleiben Fortschritte – trotz Gesprächsbereitschaft – beim zentralen Streitpunkt Handel aus. Kommissionspräsidentin von der Leyen stellte klar, dass die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Großmächte ausgewogener werden müssen.



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iOS 26: Liquid Glass und KI verändern das iPhone-Erlebnis


iOS 26 kombiniert das neue Liquid Glass-Design mit systemweiter KI und ist jetzt als öffentliche Beta verfügbar. Das Update verändert, wie Marken Nutzer:innen erreichen – visuell, funktional und strategisch.

Apple hat die erste öffentliche Beta des neuen mobilen Betriebssystems iOS 26 veröffentlicht – rund sechs Wochen nach der Präsentation im Rahmen der WWDC 2025. Im Zentrum stehen zwei Neuerungen: das auffällige Liquid Glass-Design und eine Reihe systemweiter KI-Funktionen. Beide Elemente sorgen bereits jetzt für Diskussionen – sowohl bei Nutzer:innen als auch in der Entwickler:innen-Community. Und auch für Marketer dürfte sich einiges ändern.

Besonders das Design polarisiert: Auf Plattformen wie Reddit bemängeln einige Stimmen, dass Apple den ursprünglich auffälligen Look in späteren Betas bereits wieder abgeschwächt habe:

With beta 3, it seems Apple’s designers are still feeling the pressure to make Liquid Glass more legible, to the point where it hardly seems anything like its original design. In some cases… it hardly evokes ‚glass‘ upon first glance.

Auch Business Insider berichtet, dass Apple auf das Feedback reagiert habe, unter anderem mit erhöhtem Kontrast und einem neuen High-Contrast-Modus, der die Lesbarkeit verbessern soll. Wer wissen möchte, welche weiteren Neuerungen Apple auf der WWDC 2025 angekündigt hat, findet bei t3n eine gute Übersicht.

Durchblick statt Oberfläche: Das neue iOS im Liquid Glass Look

Mit dem neuen Look verändert Apple die Art, wie Nutzer:innen das System wahrnehmen. Liquid Glass legt sich wie ein transparenter Film über alle UI-Elemente – vom Telefon bis zum Kontrollzentrum. Alles wirkt leichter, fließender, reduzierter. Heise zeigt in einem aktuellen Artikel, dass sich das neue Design nicht nur auf iOS 26 beschränkt, sondern auch auf macOS, iPadOS und weitere Plattformen ausgeweitet wurde. Betroffen sind zentrale Elemente wie Buttons, Navigationsleisten und App Icons. Auch Apple selbst veranschaulicht das neue Interface im offiziellen Vorschauvideo zu iOS 26.

Apple-Video zu iOS 26: Die neue Liquid Glass-Benutzungsoberfläche mit transparentem Interface-Design, © Apple / YouTube

Das neue Interface bleibt nicht bloß visuelle Spielerei. Es verändert grundlegend, wie Nutzer:innen mit dem System interagieren und was sie visuell erwarten. Gleichzeitig bringt iOS 26 erstmals tief integrierte KI-Funktionen auf das iPhone. Apple verknüpft Design und Intelligenz auf eine Weise, die sowohl Nutzer:innenverhalten als auch strategische Anforderungen an Marken verändert.


Apple Intelligence jetzt in Deutschland
– KI-Integration verändert, wie wir schreiben, suchen und kommunizieren

Apple Intelligence auf Deutsch
Apple Intelligence auf Mac, iPhone und iPad: KI-Funktionen unterstützen beim Schreiben, Zusammenfassen und Visualisieren, © Apple

KI-Funktionen mit Alltagsbezug und weitere Neuerungen im Überblick

Die neuen Features sind praxisnah und potenziell strategisch relevant:

  • Live-Übersetzungen in Echtzeit für FaceTime und Telefonate
  • Bildsuchen direkt im Browser über die Kamera
  • KI-gestützte Umfragevorschläge in iMessage
  • Kontextbasierte Shortcuts in Spotlight unter macOS

Diese Funktionen verbessern nicht nur die Benutzer:innenfreundlichkeit, sondern eröffnen neue Möglichkeiten für internationale Kommunikation, visuelle Produktsuchen oder datengestützte Interaktion, etwa im Rahmen von App Features, Messaging oder Community-Funktionen. Auch abseits von Design und KI bringt iOS 26 und sein Ökosystem neue Funktionen:

  • Eine zentrale Gaming App vereinfacht das Auffinden von Spielen
  • Die Telefon-App filtert Anrufe und informiert über Warteschleifenstatus
  • Personalisierte Inhalte in Nachrichten- und Musik-App (etwa Karaoke auf Apple TV)
  • watchOS 26 führt eine KI-gestützte Trainingsassistenz ein
  • iPadOS 26 erhält ein neues Fenster-Management und die Vorschau-App von macOS

iOS 26: Was Marketer jetzt beachten sollten

iOS 26 verändert zentrale Berührungspunkte zwischen Nutzer:innen und digitalen Produkten und stellt damit neue Anforderungen an UX, App-Design und Content-Strategien. Das transparente Interface bringt nicht nur ein neues visuelles Verständnis mit sich, sondern erfordert auch eine neue Auseinandersetzung mit Themen wie Kontraste, Lesbarkeit und Interaktionsführung. Gleichzeitig fordern die KI-basierten Funktionen dynamischere Inhalte, die sich flexibel an Nutzer:innenkontexte anpassen. Auch Aspekte wie Barrierefreiheit und Personalisierung gewinnen an Relevanz: Apple setzt mit iOS 26 neue Standards, an denen sich Marken künftig messen lassen müssen.

Wer Inhalte, Apps oder Kommunikationsformate für iOS entwickelt, sollte die Betaphase nutzen, um bestehende Angebote frühzeitig technisch, gestalterisch und inhaltlich zu überprüfen.

iOS 26 verbindet Design und Funktion

Mit iOS 26 führt Apple visuelle Klarheit und technische Intelligenz zusammen. Das neue Betriebssystem verändert, wie Nutzer:innen mit Geräten und Inhalten umgehen und wie Marken ihre Produkte in diesem Ökosystem positionieren.

Wer die öffentliche Beta von iOS 26 testen möchte, kann den Zugang kostenlos über Apples Website aktivieren. Wichtig dabei: Die Apple ID auf dem Gerät muss identisch mit der für die Beta-Anmeldung verwendeten sein. Nach der Aktivierung erscheint iOS 26 in den iPhone-Einstellungen unter „Allgemein“ > „Softwareupdate“ > „Beta-Updates“ zur Installation.





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Exfrau von Coldplay-Frontmann als Testimonial: Astronomer nutzt Kiss-Cam-Skandal für clevere Eigen-PR mit Gwyneth Paltrow


Schauspielerin Gwyneth Paltrow soll dem Tech-Unternehmen Astronomer helfen, wieder positive Schlagzeilen zu machen

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen – aber für einen gewinnbringenden Umgang damit. Genau das versucht jetzt das US-amerikanische Software-Start-up Astronomer, dessen CEO kürzlich als Protagonist des Kiss-Cam-Skandals bei einem Coldplay-Konzert in die Schlagzeilen geriet.

Ein kurzer Rückblick für alle, die weder Social Media noch Online-News mit Klatsch-Charakter konsumieren: Vorletzte Woche ging ein Videoausschnitt von einem Konzert der britischen Band Coldplay viral, auf dem im Publikum ein offensichtlich verliebtes Paar zu sehen war, das jedoch erschreckt abtauchte, als es sich selbst auf dem großen Bildschirm sah. Schon kurz danach wurde bekannt, dass es sich bei dem beschämten Mann um den CEO der US-Tech-Firma Astronomer handelte und bei der Frau in seinen Armen pikanterweise um die Personalchefin des Unternehmens, die beide jedoch mit anderen Personen verheiratet sind. Der Skandal war perfekt und das Internet schlachtete den Vorfall genüsslich mit einer Flut an Schadenfreude und spöttischen Memes aus. Auch viele große Marken waren sich dafür nicht zu schade.
Neben den privaten Tragödien rund um die Familien der beiden Fremdgeher zog der Vorfall auch berufliche Konsequenzen nach sich. Laut Medienberichten haben sowohl der bisherige Astronomer-CEO Andy Byron als auch seine Geliebte und Personalchefin Kirstin Cabot das Unternehmen inzwischen verlassen. Coldplay wiederum erntete von einigen Seiten generelle Kritik für die Praxis, bei Live-Konzerten während ihres „Jumbotron Song“ oftmals Pärchen aus dem Publikum einzublenden. Ein öffentlicher Seitenhieb dazu kam unter anderem von Oasis-Sänger Liam Gallagher, der den Fans bei einem eigenen Konzert versprach, sich keine Sorgen über derartige Videos machen zu müssen. All die Aufregung sorgte zwar dafür, dass das bislang recht unbekannte Tech-Unternehmen Astronomer weltweit über Nacht viel Aufmerksamkeit erhielt, jedoch nicht auf eine sehr Image-fördernde Art und Weise. Um jetzt das Ruder rumzureißen und das Beste aus der aktuell großen aber meist kurzlebigen Publicity zu machen, hat sich Astronomer eine ziemlich unterhaltsame PR-Aktion einfallen lassen. In einem Werbeclip auf dem unternehmenseigenen Youtube-Kanal tritt keine Geringere als Hollywood-Schauspielerin und Oscarpreisträgerin Gwyneth Paltrow als „sehr temporäre Sprecherin“ für Astronomer auf und kündigt an, die drängendsten aktuellen Fragen zu beantworten. Der Clou daran: Bei Paltrow handelt es sich um die Ex-Frau von Coldplay-Sänger Chris Martin. Auf der zweiten Ebene besteht der Witz des Spots darin, dass die Schauspielerin natürlich nicht auf eingeblendete Fragen eingeht, die den Kiss-Cam-Skandal betreffen, sondern stattdessen das Produktportfolio des Softwaredienstleisters sowie eine Firmen-Konferenz anpreist.

Diese sympathische Form von selbstironischem Krisenmanagement und die schnelle Umsetzung der PR-Aktion inklusive Promi-Faktor dürften Astronomer jetzt definitiv weitere Aufmerksamkeit einbringen – diesmal aber im positiven Sinn. Aktuell verzeichnet das Video bereits mehr als eine halbe Million Aufrufe. 



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