Künstliche Intelligenz
Canyon „Citylite:On“: Stadtrad mit Bosch-Mittelmotor und Riemenantrieb
Canyon aus Koblenz ist vielen für Rennräder und Mountainbikes bekannt, allerdings bietet der Hersteller seit Jahren auch E-Bikes an, die bisweilen recht schwer sind. Das Citylite:On wiegt mit etwas über 20 kg mehr als zwei Roadbikes, allerdings liegt der Fokus des E-Bikes eher als Autoersatz, um komfortabel durch die Stadt zu kommen, so Canyon. Optional gibt es eine Variante ohne Motor.
Citylite:On mit Bosch Permormance-Line
Herz des 21,94 kg (Step-Through: 21,46kg) schweren Citylite:On mit Step-over-Rahmen ist ein Performance-Line-Mittelmotor von Bosch mit 75 Nm Drehmoment und 600 W Leistung. Er besitzt laut Hersteller vier Unterstützungsmodi und ein Bosch-Purion-200-Display mit Schiebehilfe. Gebremst wird mit Scheibenbremsen.
Canyon Cityline:on kommt mit Bosch-Performance-Mittelmotor.
(Bild: Canyon)
Der Energiespeicher des Citylite:On ist ein 400-Wh-Akku, der laut Hersteller im Eco-Modus eine Reichweite von bis zu 85 km schaffen soll. Der ins Unterrohr integrierte Akku ist Canyon zufolge entnehmbar, sodass man das Rad zum Aufladen nicht zur Steckdose tragen muss. Optional bietet der Hersteller einen 250 Wh Range Extender, mit dem bis zu 50 km weiter gefahren werden kann.
Überdies verfügt das Citybike über einen wartungsarmen Gates-Riemenantrieb und eine Nexus 5-Gang-Nabenschaltung von Shimano. Zur weiteren Ausstattung des E-Bikes gehören integrierte LED-Lichter inklusive Bremslicht, Schutzbleche, Seitenständer, Gepäckträger und ein Rahmenschloss.
Canyon Citylite:on mit Smartphone.
(Bild: Canyon)
Zudem besitzt das E-Bike eine SP-Connect SPC+ E-CAP-Halterung, sodass das Smartphone zur Navigation verwendet werden kann. Als optionales Zubehör bietet der Hersteller ein kabelloses Lade-Modul an, das das Smartphone direkt über den E-Bike-Akku laden können soll.
Für eine komfortable Fahrt kommt das Fahrrad mit einem Aluminiumrahmen und Carbon-Gabeln, die Vibrationen dämpfen sollen. Für weitere Federung soll eine Vario-Federsattelstütze und breite Maxxis DTR-1 Reifen (650×47) sorgen.
Das Citylite:on mit Packtaschen vorn und hinten – Die Nutzung von Anhängern ist auch möglich.
(Bild: Canyon)
Weiter ist ein MIK-HD-Gepäckträger an Bord, der die Montage von Kindersitzen, Körben oder Packtaschen ermöglicht, so der Hersteller. Optional kann die Transportkapazität durch einen Frontgepäckträger oder einen Anhänger erweitert werden. Der Rahmen ist für Fahrradanhänger mit einer Zuladung von bis zu 60 kg ausgelegt. Canyon hat dabei eigenen Angaben vornehmlich Thule- und Croozer-Modelle mit niedriger Deichsel getestet.
Cityline:On kostet 3.000 Euro
Mit der Einführung der neuen Modellreihe strukturiert Canyon sein „Urban-Portfolio“ neu und positioniert das Citylite als reines Citybike. Das Roadlite ist laut Canyon eher minimalistisch und sportlich ausgelegt, während das Pathlite für Touren geeignet ist.
Laut Canyon wird das Modell mit Step-over-Rahmen in Größe M/L angeboten und für Körpergrößen von 165-195 cm geeignet. Das Step-Through-Modell kommt in Größe S/M für Körpergrößen von 155 bis 180 cm. Der Hersteller verlangt für das E-Bike knapp 3.000 Euro.
Das Canyon Citylite:On Step-Over.
(Bild: Canyon)
Teil der neuen Citylite-Serie ist auch das Modell ohne „:On“. Für die 16 kg schwere Version ohne E-Motor und mit Acht-Gang-Nexus-Schaltung verlangt Canyon knapp 1.500 Euro.
(afl)
Künstliche Intelligenz
Schutzlos im Netz? So riskant ist der digitale Alltag von Kindern
Eine aktuelle Untersuchung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Polizei offenbart alarmierende Zahlen: Nur knapp ein Drittel der Eltern hierzulande klärt Kinder demnach über drohende Online-Gefahren und relevante Schutzmaßnahmen auf. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Sonderauswertung des Cybersicherheitsmonitors 2025 hervor. Dabei handelt es sich um eine repräsentative Befragung im Auftrag der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)und des BSI.
Über ein Drittel der befragten Eltern haben demnach schon von negativen Erfahrungen ihrer Kinder und Jugendlichen gehört. Dazu zählen am häufigsten Cybermobbing etwa in sozialen Netzwerken oder Chatgruppen sowie unangemessene Inhalte. Der Nachwuchs berichtete dabei vor allem von Gewalt, Pornografie oder Rassismus. Die Analyse zeigt auch, dass Eltern eher über den Umgang mit Fremden im Netz sprechen, also etwa bei Kontaktanfragen. Das tun 51 Prozent der Erziehungsberechtigten von Kindern und 53 Prozent im Falle von Heranwachsenden. Deutlich seltener sprechen die Eltern über konkrete Schutzmaßnahmen wie die Absicherung von Accounts oder das Erkennen von Online-Betrug.
Tipps und Unterrichtshilfen
Um die digitale Sicherheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken, stellen BSI und Polizei gezielte Hilfsangebote für Eltern, Lehrkräfte und Pädagogen bereit. Diese enthalten praxisnahe Tipps und Unterrichtsmaterialien. Die ProPK hat zudem Informationen zur Prävention von Cybergrooming für Grundschullehrkräfte sowie Eltern im Angebot.
Generell schützt laut dem aktuellen Cybersicherheitsmonitor eine Mehrheit der hiesigen Verbraucher ihre Benutzerkonten und Geräte unzureichend. Nur 34 Prozent gaben an, eine Zwei-Faktor-Authentisierung zu verwenden – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2023, als es noch 42 Prozent waren. Auch bei Beheben von Schwachstellen zeigt sich ein Negativtrend: Setzten 2023 noch 36 Prozent der Bundesbürger auf automatische Sicherheitsupdates, sind es 2025 nur noch 27 Prozent. Der Anteil derjenigen, die manuelle Updates einspielen, sank von 30 auf 24 Prozent.
(vbr)
Künstliche Intelligenz
Intel verkauft Server-Topmodell mit 128 Kernen zum halben Preis
Intel muss seine Serverprozessoren günstig verkaufen, um die eigenen Stückzahlen gegen AMDs Konkurrenz halten zu können. Im Falle des aktuellen Topmodells aus der Granite-Rapids-Familie zeigt sich das auch im Einzelhandel: Zwei Shops unterbieten beim 128-Kerner Xeon 6980P (ab 6279 €) Intels Preisempfehlung erheblich.
Zum Jahresbeginn senkte Intel die Preisempfehlung des Xeon 6980P von 17.800 auf 12.460 US-Dollar exklusive Steuern. Das entspricht etwa 10.675 Euro beziehungsweise 12.700 Euro mit 19-prozentiger Mehrwertsteuer. Der Handelspreis ist schon seit Juni unbemerkt halb so hoch. Wccftech machte kürzlich auf ähnlich niedrige Preise in den USA aufmerksam.
Bei anderen Modellen mit weniger CPU-Kernen sind die Ersparnisse zumindest im Einzelhandel weniger gravierend. Da Intel die Serverprozessoren gar nicht für Endkunden vorsieht, gibt es sie nur als sogenannte Tray-Modelle ohne Herstellergarantie. Serverhersteller bekommen üblicherweise Sonderpreise, wenn sie Tausende Prozessoren kaufen.
Die Preissenkungen spiegeln sich auch bei der Marge wider: Intels Serversparte erzielte im vergangenen Quartal 3,94 Milliarden US-Dollar Umsatz und 633 Millionen US-Dollar Betriebsgewinn, was eine Operativmarge von 16,1 Prozent ergibt. Im gleichen Quartal vor zehn Jahren machte Intels Serversparte noch gut 1,8 Milliarden US-Dollar Operativgewinn bei nahezu gleichem Umsatz (47,9 Prozent Marge).
AMD nagt an Intels Marktanteil
AMD teilte jüngst eine Umsatzprognose auf Basis der geschätzten Prozessorstückzahlen von Mercury Research. Demnach schätzt AMD den eigenen Umsatzanteil bei x86-Serverprozessoren auf 41 Prozent – bei einem Stückzahlenanteil von 27,3 Prozent. Das heißt, AMD verdient pro CPU deutlich mehr Geld als Intel.
AMDs Servertopmodell mit 128 Performance-Kernen, der Epyc 9755, ist nur bei unbekannten Händlern vereinzelt noch günstiger erhältlich (ab 4493,44 €) als der Xeon 6980P. Bei seriösen Shops reicht der Preis von 6632 bis über 9000 Euro.
Bei der Marge hat AMD die Nase vorn, weil die CPU-Kerne in bis zu 12 kleinen Chiplets stecken. Aufgrund der kleinen Größe ist die Produktionsausbeute hoch, was die Kosten senkt. Bei günstigeren Modellen kann AMD Chiplets wegsparen. Intel setzt bei den größten Granite-Rapids-CPUs auf drei große Compute-Chiplets, womit das Sparpotenzial begrenzt ist.
Intels größter Serverprozessore Granite Rapids-AP. In den drei mittleren Dies sitzen die 128 CPU-Kerne, in den schmaleren außen Interfaces unter anderem für RAM und PCIe.
(Bild: Intel)
(mma)
Künstliche Intelligenz
Albrecht DR 55 Mini im Test: DAB+-Adapter fürs Auto mit FM-Transmitter für 65 €
Kompakt, preiswert und unkompliziert: Der Albrecht DR 55 rüstet Fahrzeuge mit DAB+ und Bluetooth nach, ein FM-Transmitter ist ebenfalls integriert.
Mit dem DR 55 Mini hat Albrecht einen kompakten Adapter im Programm, der klassische Autoradios um DAB+ erweitert. Die Nachrüstung gelingt unkompliziert. Das Audiosignal gelangt entweder per AUX-Kabel oder drahtlos via FM-Transmitter ins Autoradio. Zusätzlich bietet das Gerät eine Bluetooth-Schnittstelle – wahlweise für die drahtlose Musikwiedergabe direkt vom Smartphone oder für die integrierte Freisprecheinrichtung bei einem Telefonat.
Zur Ausstattung gehört eine selbstklebende Scheibenantenne, die den digitalen Radioempfang sicherstellen soll. Die Energieversorgung erfolgt schlicht über USB-A, meist per beiliegendem 12-V-Adapter an der Bordsteckdose. Damit verspricht der Hersteller eine schnelle Nachrüstlösung ganz ohne Umbauten am Fahrzeug. Ob der kleine Adapter in der Praxis hält, was die technischen Eckdaten versprechen, und ob sich die Investition lohnt, zeigt der folgende Test.
Design & Verarbeitung
Der Albrecht-Adapter hat ein kompaktes, längliches Kunststoffgehäuse. In der Mitte sitzt ein farbiges LC-Display. Das Gehäuse ist links und rechts leicht abgesetzt, dort liegen je zwei Tasten. Rechts befindet sich zusätzlich ein drehbarer Druckknopf. Damit lassen sich Sender wählen, Menüs steuern und bei Bluetooth-Kopplung eingehende Anrufe annehmen.
Die Verarbeitung wirkt sauber. Spaltmaße und Haptik sind solide, trotz Kunststoff. Mit 100 × 51 × 31 mm und 70 g bleibt das Gerät kompakt. Im Cockpit nimmt es kaum Platz ein, das kleine Display bleibt dennoch ablesbar.
Montage & Lieferumfang
Zum Lieferumfang gehören zwei Halterungen mit drehbarem Kugelgelenk: eine Klebehalterung für das Armaturenbrett und eine Lüftungsschlitz-Halterung. Damit der Adapter sicher sitzt, wird er jeweils verschraubt. Für die Lüftungsschlitz-Halterung genügen zwei Schrauben, bei der Klebevariante sind es vier Kreuzschlitzschrauben.
Eine Saugnapfhalterung fehlt, kann aber direkt beim Hersteller nachgekauft werden – praktisch wäre sie von Haus aus gewesen. Die Halterung zum Ankleben sitzt dauerhaft fest, lässt sich später also nicht ohne Weiteres neu positionieren. Immerhin ist das Gerät so kompakt, dass es im Sichtfeld kaum stört. Für den Test kam die Lüftungsschlitz-Halterung zum Einsatz: einfach aufstecken, Lamellen arretieren und fertig.
Albrecht DR 55 Mini DAB+ – Bilderstrecke
Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-A-Kabel. Im Karton liegt ein 12-V-Adapter für die Bordsteckdose. Alternativ kann das Gerät auch direkt an einem USB-Ausgang im Fahrzeug betrieben werden – falls vorhanden.
Kniffliger wird es beim Einbau der Scheibenantenne. Diese klebt man an die Windschutzscheibe. Das zugehörige Kupferplättchen muss dabei unter die Verkleidung an der A-Säule geschoben werden. Dort ist ein Kontakt zur Karosserie notwendig, um Masse zu erhalten. Für optimalen Empfang ist es ratsam, den Lack an dieser Stelle leicht abzuschleifen – Metall statt Lack leitet Signalströme deutlich besser. Nicht jeder wird jedoch Hand an die Karosserie legen wollen.
Im Zweifel lohnt sich der Weg in die Werkstatt oder der Griff zu Antennenvarianten, die ohne gesonderte Masseverbindung auskommen. Anschließend muss die Antenne am SMB-Anschluss des Adapters verschraubt werden.
Ist die Antenne verschraubt und die Stromversorgung aktiv, startet beim Einschalten der Zündung automatisch der Sendersuchlauf. Sollte der automatische Suchlauf nicht starten, lässt er sich manuell anstoßen – durch längeres Drücken der Taste mit der Lupe.
Funktionen & Bedienung
Kernfunktion des Albrecht DR 55 ist der DAB+-Empfang. Der Ton gelangt per AUX-Kabel oder FM-Transmitter ins Autoradio. Ein AUX-Kabel liegt nicht bei. Der AUX-Eingang ist die naheliegende und klanglich bessere Wahl – sofern vom Autoradio unterstützt. Im Test traten allerdings leichte Knistergeräusche auf, die erst durch den Einsatz eines Entstörfilters (ab 8 Euro) verschwanden. Das könnte aber auch am Fahrzeug oder dem genutzten Kabel liegen.
Fehlt ein AUX-Eingang, bleibt der FM-Transmitter. Aktiviert wird er über die Taste links oben mit Lupe und „TX“-Symbol. Danach legt man die gewünschte Frequenz fest und wählt sie am Autoradio. Der Klang kommt per Funk, ist aber qualitativ schwächer und störanfälliger als bei AUX.
Zusätzlich arbeitet das Gerät als Bluetooth-Empfänger – allerdings nicht als Sender. Damit lassen sich Smartphones mit dem DR 55 koppeln, um Musik per Bluetooth einzuspeisen, sofern das Radio diese Funktion nicht selbst beherrscht. Mit dem Albrecht DR 55 rüstet man also nicht nur Digitalradio, sondern auch Bluetooth-Empfang nach. Praktisch ist zudem die integrierte Freisprecheinrichtung: Anrufe nimmt man über den Drehregler an und kann sie so direkt über die Fahrzeuglautsprecher führen.
Die Bedienung ist einfach. Mit dem Drehregler blättert man durch die Senderliste, ein Druck wählt den gewünschten Eintrag. Bis zu 40 Favoriten kann man speichern, indem man die Herz-Taste länger drückt und den Speicherplatz auswählt. Später ruft man die Sender über dieselbe Taste direkt ab.
Das Display ist dimmbar und zeigt im Standby die Uhrzeit an. Verlässt das Fahrzeug ein Sendegebiet, sucht das Gerät automatisch die Ausstrahlung auf einer Alternativfrequenz. Sendersuchläufe lassen sich zudem manuell oder automatisch starten.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Mehrsprachigkeit der Software. Insgesamt stehen zwölf Menüsprachen zur Wahl, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch und Polnisch.
Preis
Mit rund 66 Euro gehört der Albrecht DR 55 zu den günstigsten Nachrüstlösungen. Vergleichbare Modelle liegen meist höher.
Fazit
Der Albrecht DR 55 überzeugt als unauffällige und preisgünstige Lösung, um ältere Fahrzeuge mit DAB+ und Bluetooth nachzurüsten. Der kompakte Adapter leitet den Sound per AUX oder über den integrierten FM-Transmitter ins Autoradio. Zusätzlich dient er als Bluetooth-Empfänger – wahlweise für die Musikwiedergabe vom Smartphone oder als Freisprecheinrichtung für Telefonate.
Kritikpunkte gibt es dennoch: Im Paket fehlt sowohl ein einfaches AUX-Kabel als auch eine Saugnapfhalterung, die im Alltag praktischer wäre als die mitgelieferten Klebe- oder Lüftungshalterungen. Zudem traten bei der Kabelverbindung im Test Störgeräusche auf, die sich nur mit einem zusätzlichen Entstörfilter beheben ließen.
Die größte Hürde ist die Montage der Scheibenantenne. Für eine saubere Masseverbindung muss der Lack an der Karosserie abgeschliffen werden – das dürfte nicht jeder selbst erledigen wollen. Hier empfiehlt es sich, alternative Antennenlösungen zu prüfen oder die Installation in der Werkstatt vornehmen zu lassen. Letztlich bietet der DR 55 aber eine günstige Möglichkeit für DAB+ im Auto, wenn man kleinere Kompromisse bei Einbau und Zubehör nicht scheut.
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