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CB-Funk-Podcast #132: Hoch die Hände, Gamescom-Wochenende!
Nach fünf Wochen Pause sitzen für die dieswöchige Episode CB-Funk erstmals wieder Jan und Fabian gemeinsam am Podcast-Mikrofon und haben direkt einen Reisebericht mitgebracht: Den zur Gamescom 2025, wo die beiden die letzten drei Tage waren. Es gab neue Hardware, wilde Partys, ein Konzert und natürlich reichlich Gaming-Demos.
CB-Funk: Die einhundertzweiunddreißigste Episode
Diese Woche fand die Gamescom nicht erst in der letzten vollen Woche des August statt, sondern bereits eine Woche eher – und damit noch knapp in den Sommerferien in Nordrhein-Westfalen, womit die Veranstalter gerade noch einmal sicherstellen konnten, dass die Messe auch bloß standesgemäß überlaufen ist. Glück gehabt!
Zumindest aus der Perspektive der Aussteller, Publisher, Hersteller und Entwickler, die sich abermals über rekordverdächtige Besucherzahlen auf einem riesigen Messeareal freuen konnten. Jan und Fabian waren mitten im Trubel und wieder mit Presse-Badges ausgestattet. Den Blick hinter die Kulissen geben die beiden im Podcast.
Los ging es beispielsweise mit einer Nvidia-Pressekonferenz auf Asus‘ Partyschiff, was freilich bereits Bände spricht. Und während Fabian der Vorstellung der neuen 800-Watt-Grafikkarte GeForce RTX 5090 ROG Matrix beigewohnt hat, durfte Jan Sony-Mäuse für 180 Euro und kaum minder kostspielige Mauspads hautnah erleben.
Highlights waren sicherlich auch Gruseln in Resident Evil mit opulentem Pathtracing, schlammige Sümpfe in Anno 1800, ein halbwegs orchestrales Konzert zu The Witcher 3 und diesmal sogar Begegnungen mit der Community. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer
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Übersicht zu den bisherigen Episoden
Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.
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Wer jetzt zugreift, erhält diese Apps gratis
Aktuell können Nutzer gleich mehrere normalerweise kostenpflichtige Apps für Android und iOS kostenlos abstauben. Und das für immer. Allerdings gilt die Aktion nur für kurze Zeit. Interessierte müssen schnell sein.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Colorzzle (
0,89 Euro) – Dieses Spiel ist ein leicht verständliches Puzzle, das ganz auf Farbkombinationen setzt. Mischt man etwa Gelb mit Grün, entsteht ein hellgrüner Ton. Genau dieser Farbton wird dann gebraucht, um die Aufgabe zu lösen. Das Spiel überzeugt durch seine Schlichtheit und eignet sich bestens für entspannte Spielrunden zwischendurch. (4,3 Sterne, 5.440 Bewertungen) - Stick – Remote Control TV Pro (
2,79 Euro) – Hat ein Smartphone eine eingebaute Infrarot-LED, kann man damit praktisch jeden Fernseher bedienen. Fehlt diese Funktion, gibt es trotzdem eine Möglichkeit – diesmal jedoch über das WLAN, was wiederum nur mit internetfähigen Smart TVs klappt. Darüber hinaus braucht man noch eine passende App wie diese hier gezeigte. (3,9 Sterne, 937 Bewertungen) - Spelling Test & Practice PRO (
1,49 Euro) – Diese App vermittelt Kindern – und auf Wunsch auch Erwachsenen – die richtige englische Rechtschreibung. Grundlage ist ein konsequentes Gamification-Konzept mit begrenzten Leben, Auswertungen und Ranglisten. Wer eine zusätzliche Herausforderung sucht, kann sich zudem im Zeitmodus beweisen. (3,9 Sterne, 179 Bewertungen) - Lautstärke-Zeitplaner (
0,69 Euro) – Jeder, dem es schon passiert ist, dass das Handy im überfüllten Zug peinlich laut geklingelt hat, wird diese App nützlich finden. Sie erlaubt es nämlich, die Lautstärke nach festen Zeitplänen einzustellen: nachts nur dezent, morgens und abends deutlich hörbar und während der Arbeit komplett stumm. Diese und weitere Optionen lassen sich bequem in der Anwendung festlegen. (3,8 Sterne, 1.100 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Windflügel (Premium) (
0,99 Euro) – Alle, die schon beim Gedanken an klassische Arcade-Games nostalgisch werden, treffen mit dieser App die richtige Wahl. Besonders gilt das für jene, die früher Titel wie Space Impact gespielt haben. Ein wesentlicher Unterschied besteht allerdings: Das moderne Spiel bietet eine vollwertige Handlung. (5,0 Sterne, 12 Bewertungen) - Dumb Phone (
3,99 Euro) – Hinter dieser App verbirgt sich ein schlanker Launcher für das iPhone. Dieser unterstützt Nutzer dabei, ihre Bildschirmzeit zu verringern. Der Trick: Der Homescreen bleibt bewusst leer. Gleichzeitig erlaubt die Anwendung vielfältige Personalisierungen. So lassen sich Benachrichtigungen nach Wunsch deaktivieren, während die wichtigsten ausgewählten Apps in reduzierter Textansicht angezeigt werden. (4,1 Sterne, 32 Bewertungen) - Math Central (
0,99 Euro) – Auch wenn das App-Icon auf den ersten Blick wie ein Taschenrechner wirkt, steckt in Wirklichkeit ein cleveres Tool zur Überprüfung und Erweiterung von Mathematikkenntnissen dahinter. Die gestellten Aufgaben werden zufällig erzeugt und sorgen durch ihre Vielfalt dafür, dass keine Wiederholungen auftreten. (keine Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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Microsoft Flight Simulator: 12. City Update bringt Augsburg, Dresden, Bremen und mehr
Microsoft versorgt seinen Flight Simulator (Test) fortwährend mit Updates. Das mittlerweile zwölfte City-Update bringt sechs deutsche Städte ins Spiel. Die Erweiterung ist ab sofort kostenfrei für alle Hobbypiloten verfügbar.
Detaillierte Städte mit ihren Wahrzeichen
Das kleine Update bringt die detailgetreuen Nachbildungen der Städte Augsburg (Bayern), Bremen (Bremen), Dresden und Leipzig (Sachsen), Kiel (Schleswig-Holstein) sowie Münster (Nordrhein-Westfalen) mit ihren jeweiligen Umgebungen, Wahrzeichen und Flughäfen ins Spiel.
Mit einem weiteren kleinen Update bringt Microsoft außerdem als „lokalen Helden“ den Eurocopter EC135 ins Spiel. Der kleine Hubschrauber zählt zu den fortschrittlichsten und vielseitigsten Nutzhubschraubern der Welt und kommt besonders oft als Rettungshubschrauber zum Einsatz.
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Dieser kleine Fehler zerstört die Maschine – und ruiniert die Gesundheit
Morgens, halb verschlafen, Knopf gedrückt – und die Welt riecht nach Kaffee. So läuft das in deutschen Küchen. Vier Tassen pro Kopf, pro Tag, über 160 Liter im Jahr. Kaffee schlägt sogar Bier und Wasser. Kein Wunder, dass die Maschine das wichtigste Haushaltsmitglied ist. Aber genau da liegt das Problem: Wer seine Kaffeemaschine falsch behandelt, verkürzt nicht nur sein Leben. Sondern schadet auch sich selbst.
Was viele mit ihrer Kaffeemaschine falsch machen
Früher oder später verstopft der Kalk die Kaffeemaschine. Er macht das Wasser trüb, den Geschmack stumpf – und die Maschine müde. Also greift man zum Mittel, das Oma schon kannte: Essig. Klingt logisch, riecht streng, wirkt zuverlässig gegen Kalk. Nur: Die Kaffeemaschine selbst hasst das Zeug. Hersteller wie Bosch warnen ausdrücklich. Der Grund ist simpel – Essigsäure frisst sich durch alles, was nicht aus Edelstahl ist. Gummidichtungen werden porös, Schläuche platzen, Plastik reißt. Kurz: Wer entkalkt, wie Oma entkalkt hat, killt das Gerät.
Und schlimmer noch: der gesundheitliche Haken
Essig in der Kaffeemaschine ist nicht nur ein mechanischer, sondern auch ein chemischer Fehler. Viele Geräte haben noch Bauteile aus Messing oder Kupferlegierungen. Kommt dort Essigsäure ins Spiel, entsteht Grünspan. Klingt nach patinierter Romantik, ist aber hochgiftig. Grünspan wird sogar als Fungizid eingesetzt – also als Pilzgift. Im Kaffee landet es ungebeten gleich mit im Magen.
Das Resultat: Übelkeit, Erbrechen (gern grünlich gefärbt), Bauchkrämpfe, Durchfall. In schlimmeren Fällen drohen Leberschäden, Muskelschmerzen, Nervosität, im Extremfall Schock und Organversagen. Ein Schluck zu viel kann reichen, um aus dem morgendlichen Muntermacher einen medizinischen Notfall zu machen.
Was besser läuft
Die gute Nachricht: Entkalken geht auch ohne Selbstzerstörung. Hersteller empfehlen eigene Mittel – ja, teurer als Essig, aber deutlich schonender. Wer’s günstiger mag, greift zu Zitronensäure in Pulverform aus der Drogerie. Sie löst Kalk, ohne Dichtungen und Schläuche zu ruinieren. Und sie produziert keinen giftigen Beifang im Wasser.
Noch ein Trick: ein Wasserfilter. Vor allem in Gegenden mit hartem Leitungswasser verlängert er das Leben der Maschine und macht den Kaffee klarer im Geschmack. Eine Investition, die sich lohnt – wenn man bedenkt, was eine neue Kaffeemaschine kostet.
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