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CB-Funk-Podcast #138: Zur EA-Übernahme gibt Logitechs Maus haptisches Feedback


CB-Funk-Podcast #138: Zur EA-Übernahme gibt Logitechs Maus haptisches Feedback

Jan gewöhnt sich allmählich daran, den wöchentlichen ComputerBase-Podcast mit einem weiteren Redakteur auf der anderen Seite der Welt aufzunehmen. Heute ist in der Stammbesetzung wieder Fabian aus dem Urlaub in Südostasien mit dabei. Die Meldung zum milliardenschweren EA-Aufkauf hat ihn auch auf einer tropischen Insel erreicht.

CB-Funk: Die einhundertachtunddreißigste Episode

Im Podcast besprechen die beiden nach anfänglichen Startproblemen mit Jans USB-Controller, wieso Spieler sich von diesem Deal wahrscheinlich nur wenig erhoffen können und wo die Reise hingehen könnte. Anschließend geht es um erste Benchmarks zu Snapdragons neuer APU für Windows-Notebooks, den X2 Elite – und die entsprechenden Reaktionen aus der Community.

Reagieren darf daraufhin auch Fabian, und zwar auf Jans erste Eindrücke zur neu vorgestellten MX  Master 4, Logitechs Flaggschiff-Maus für Produktivanwender. Nach einem kurzen Zwischenspiel zu unaufregenden Updates für Windows 11 geht es abschließend zur letzten Sonntagsfrage, die sich diesmal um die Gaming-Grafikkarten der Community im Verlauf der letzten beiden Jahre dreht. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Xbox Game Pass wird umgebaut: Neue Abos kosten bis zu 50 Prozent mehr im Monat


Microsoft baut den Xbox Game Pass radikal um. Die Abos werden in der Spitze um 50 Prozent teurer, erhalten dafür aber auch mehr Umfang, mehr Cloud-Gaming und mehr Plattformsupport. Alle Abos erhalten zudem mehr Spiele. Nur der Game Pass für den PC verändert sich kaum – außer beim Preis.

Neue Game-Pass-Abos in der Übersicht

Mit der Umstellung ist jeder Game Pass nun auf jeder Plattform verfügbar und bietet Cloud-Gaming für alle. Die neuen Abos unterscheiden sich nur noch im Spieleumfang und den Extras. Microsoft ersetzt den Game Pass Core durch den Game Pass Essential und erweitert das Spieleangebot auf „über 50“ anstelle von „über 25“. Der Game Pass Premium baut auf der Titelauswahl auf und erweitert sie auf „über 200“. Das gesamte Angebot gibt es jedoch erst im Game Pass Ultimate, der „über 400+“ Titel bieten soll. Das wird auch durch das Ubisoft-Classics-Abo erreicht, welches jetzt bei Ultimate automatisch mit dabei ist.

Der Zugriff auf den jeweiligen Game Pass ist jetzt entweder über die Xbox, den PC oder über Cloud-Gaming und damit Smart-TVs, Browser oder die Meta Quest 3 möglich. Bei Cloud-Gaming bietet jedoch nur der Game Pass Ultimate die höchste Qualität mit nun bis zu 1440p und einer höheren Bitrate, wobei der genaue Unterschied zum Game Pass Essential und Game Pass Premium noch offen bleibt.

Echtgeld-Belohnungen für eifrige Spieler

Die neuen Abos verbindet Microsoft zudem mit einem neuen Belohnungssystem, das dem Spieler Rewards-Punkte zur Verfügung stellt, wenn er in Spielen bestimmte Quests abschließt oder Käufe tätigt. Je nach Abo gibt es zudem einen Multiplikator (x1 bei Essential, x2 bei Premium und PC, x4 bei Ultimate) und ein proportional höheres Auszahlungslimit pro Jahr. Rewards-Punkte lassen sich in Microsoft-Guthaben umtauschen (5.145 Punkte = 5 Euro) und somit wiederum theoretisch auch für den Game Pass einlösen.

Game Pass für den PC bleibt

Unverändert bleibt zudem der PC-Game-Pass. Er erhält kein Cloud-Gaming und keinen weiteren Plattform-Support, behält jedoch dafür seine Spielebibliothek und den Zugang zu EA Play. Ubisoft Classic gibt es nicht. Neu sind nur ein höherer Preis und die Teilnahme am Belohnungssystem.

Neue Preisstruktur

Monatliche Kosten steigen um bis zu 50 Prozent

Der Game Pass wird damit auch hierzulande teurer, wie die Deutsche Seite verrät. Vor allem der Game Pass Ultimate greift nun mit 26,99 Euro anstelle von 17,99 Euro rund 50 Prozent stärker in das Portemonnaie der Spieler. Der Game Pass für den PC, der nur PC-Titel enthält, wird mit 14,99 Euro statt der bisherigen 11,99 Euro ebenfalls um 25 Prozent teurer.

Der Game Pass Essential ist mit 8,99 Euro auch um 28 Prozent im monatlichen Preis gestiegen. Nur der Game Pass Premium ist gegenüber dem Game Pass Standard mit 12,99 Euro exakt gleich im Preis geblieben. Die Preiserhöhungen und die Umstellung auf die neuen Abos werden für bestehende Abonnenten demnächst durchgeführt, schreibt The Verge. Die Gamestar spricht von einer Umstellung für deutsche Kunden ab dem 4. November. In jedem Fall müssen Kunden hierzulande über Preiserhöhungen im Vorfeld informiert werden. Bisher gibt es dazu von offizieller Seite jedoch öffentlich noch keine Informationen.

Alte Preisstruktur

Neue Titel für jedes Abo in der Übersicht

Für alle drei Abos gibt es laut Microsoft eine Reihe neuer Titel. Wie üblich sind jedoch nicht alle Titel auf allen Plattformen verfügbar. Einige Titel stehen nur in der Cloud, andere nur auf der Xbox oder auf dem PC zur Verfügung. Für den PC-Game-Pass hat Microsoft keine eigene Liste veröffentlicht. Es sollen aber „über 50 weitere Ubisoft-Titel“ hinzugefügt werden, wie The Verge direkt von Microsoft erfahren hat.

Game Pass Essential

Der Game Pass Essential verfügt mit nur rund 50 Spielen über die kleinste Titelauswahl, Microsoft fügte dem 8,99-Euro-Abo jedoch heute vier bekannte Titel hinzu, um das Angebot attraktiv zu machen.

Neue Spiele im Game Pass Essential (ehemals Game Pass Core)
  • Cities: Skylines Remastered (Cloud und Xbox Series X|S)
  • Disney Dreamlight Valley (Cloud, PC und Console)
  • Hades (Cloud, PC und Konsole)
  • Warhammer 40,000 Darktide (Cloud, PC und Konsole)

Game Pass Premium

Der Game Pass Premium verbindet die Spiele des Game Pass Essential mit den folgenden 44 weiteren Titeln. Vor allem PC-Spieler (für die es das Abo bisher nicht gab) erhalten damit eine günstigere Option neben dem Game Pass PC. Darunter Diablo IV, Frostpunk 2, Hogwarts Legacy, Manor Lords oder auch Cities: Skylines II.

Neue Spiele im Game Pass Premium (ehemals Game Pass Standard)
  • 9 Kings (Game Preview) (PC)
  • Abiotic Factor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Age of Empires: Definitive Edition (PC)
  • Age of Empires III: Definitive Edition (PC)
  • Age of Mythology: Retold (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Ara: History Untold (PC)
  • Arx Fatalis (PC)
  • Back to the Dawn (Cloud, PC und Konsole)
  • Battletech (PC)
  • Blacksmith Master (Game Preview) (PC)
  • Cataclismo (PC)
  • Cities: Skylines II (PC)
  • Crime Scene Cleaner (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Deep Rock Galactic: Survivor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Diablo (PC)
  • Diablo IV (PC and Console)
  • An Elder Scrolls Legends: Battlespire (PC)
  • The Elder Scrolls Adventures: Redguard (PC)
  • Fallout (PC)
  • Fallout 2 (PC)
  • Fallout: Tactics (PC)
  • Football Manager 2024 (PC)
  • Frostpunk 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Halo: Spartan Strike (PC)
  • Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
  • Manor Lords (Game Preview) (PC)
  • Minami Lane (Cloud, PC und Konsole)
  • Minecraft: Java Edition (PC)
  • Mullet Madjack (Cloud, PC, and Xbox Series X|S)
  • My Friendly Neighborhood (Cloud, PC und Konsole)
  • One Lonely Outpost (Cloud, PC und Konsole)
  • Quake 4 (PC)
  • Quake III Arena (PC)
  • Return to Castle Wolfenstein (PC)
  • Rise of Nations: Extended Edition (PC)
  • Senua’s Saga: Hellblade 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Sworn (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Terra Invicta (Game Preview) (PC)
  • Volcano Princess (Cloud, PC, and Console)
  • Warcraft I: Remastered (PC)
  • Warcraft II: Remastered (PC)
  • Warcraft III: Reforged (PC)
  • Wolfenstein 3D (PC)

Game Pass Ultimate

Der Game Pass Ultimate enthält alle Titel des Game Pass Essential, des Game Pass Premium und erhält ab heute zudem die folgenden 48 weiteren Titel, viele davon aus dem Ubisoft-Classics-Abo wie The Crew 2, Skull and Bones, Uno oder Far Cry 3. Hogwarts Legacy ist nun ebenfalls mit an Bord.

Neue Spiele im Game Pass Ultimate
  • Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed II (PC)
  • Assassin’s Creed III Remastered (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed IV Black Flag (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed IV Black Flag: Freedom Cry (PC)
  • Assassin’s Creed Brotherhood (PC)
  • Assassin’s Creed Chronicles: China (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Chronicles: India (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Chronicles: Russia (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Liberation HD (PC)
  • Assassin’s Creed Revelations (PC)
  • Assassin’s Creed Rogue Remastered (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Syndicate (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed The Ezio Collection (Cloud und Konsole)
  • Assassin’s Creed Unity (Cloud, PC und Konsole)
  • Child of Light (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry 3 (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry 3 Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry Primal (Cloud, PC und Konsole)
  • Hungry Shark World (Cloud, PC und Konsole)
  • Monopoly Madness (Cloud, PC und Konsole)
  • Monopoly 2024 (Cloud, PC und Konsole)
  • OddBallers (Cloud, PC und Konsole)
  • Prince of Persia The Lost Crown (Cloud, PC und Konsole)
  • Rabbids Invasion: The Interactive TV Show (Cloud and Console)
  • Rabbids: Party of Legends (Cloud, PC und Konsole)
  • Rayman Legends (Cloud, PC und Konsole)
  • Risk Urban Assault (Cloud und Konsole)
  • Scott Pilgrim vs. The World: The Game (Cloud, PC und Konsole)
  • Skull and Bones (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • South Park: The Stick of Truth (Cloud, PC und Konsole)
  • Starlink: Battle for Atlas (Cloud, PC und Konsole)
  • Steep (Cloud, PC und Konsole)
  • The Crew 2 (Cloud, PC und Konsole)
  • The Settlers: New Allies (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s Rainbow Six Extraction (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s The Division (Cloud, PC und Konsole)
  • Trackmania Turbo (Cloud, PC und Konsole)
  • Transference (Cloud und Konsole)
  • Trials Fusion (Cloud, PC und Konsole)
  • Trials of the Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
  • Trials Rising (Cloud, PC und Konsole)
  • Uno (Cloud, PC und Konsole)
  • Valiant Hearts: The Great War (Cloud, PC und Konsole)
  • Watch_Dogs (Cloud, PC und Konsole)
  • Wheel of Fortune (Cloud und Konsole)
  • Zombi (Cloud, PC und Konsole)

In einer früheren Version des Artikels hieß es, der Game Pass Ultimate werde um 80 Prozent teurer, tatsächlich sind es durch eine übersehene Preiserhöhung im letzten Jahr nur 50 Prozent.



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Alle Infos auf einen Blick


Oura-Nutzer haben seit Jahren danach gefragt und jetzt ist es endlich da: ein Ladeetui im Taschenformat. Sie fasst bis zu fünf volle Ladungen für den Oura Ring 4, sodass ihr nicht mehr alle paar Tage nach einer Steckdose suchen müsst. Außerdem bringt Oura eine neue Keramikkollektion auf den Markt und eine Funktion, mit der ihr zwischen mehreren Ringen auf demselben Konto wechseln könnt.

Kompaktes Ladeetui für die Hosentasche

Jeder, der schon einmal mit einem Smart Ring gelebt hat, kennt das Problem des häufigen Aufladens. Ohrstöpsel haben dieses Problem schon vor Jahren mit Reisetaschen gelöst, und Oura hat erst spät nachgezogen. Jetzt holt das Unternehmen endlich auf.

Das Oura Ring 4 Ladeetui bietet fünf volle Ladungen. Da der Ring selbst 5 bis 8 Tage pro Ladung hält, kann das Etui die Akkulaufzeit um etwa 25 bis 40 Tage verlängern, bevor das Etui selbst wieder aufgeladen werden muss.

Sowohl der Ring als auch das Etui lassen sich in etwa 90 Minuten über USB-C aufladen. Das Gehäuse ist solide, aus recyceltem Aluminium gefertigt, spritzwassergeschützt und kompakt genug, um in eine Tasche zu passen. Eine LED zeigt dir an, ob der Ring oder das Etui selbst aufgeladen wird. Das Zubehör kostet 109 Euro.

Oura Ring 4 in einem eleganten schwarzen Gehäuse, teilweise geöffnet, das den Ring zeigt.
Sowohl der Ring als auch das Etui können in 90 Minuten über USB-C vollständig aufgeladen werden. Eine LED-Anzeige zeigt an, ob das Etui selbst oder der Ring im Inneren aufgeladen wird. / © Oura

Oura ist nicht der Erste, der diese Lösung anbietet, denn der RingConn Gen 2 (Testbericht) und die Samsung Galaxy Watch (Testbericht) bieten bereits ähnliche Hüllen. Aber für Oura-Mitglieder ist dies das fehlende Teil. Sie wird gegen Ende 2025 in den USA und ausgewählten internationalen Märkten eingeführt.

Wellness in Keramikoptik verpackt

Als nächstes kommt der Oura Ring 4 Ceramic. Er besteht aus Zirkonia-Keramik, einem Material, das sonst eher für Schmuck verwendet wird, und ist schlank, leicht und robust. Im Gegensatz zu lackierten Oberflächen ist die Farbe in das Material selbst eingebettet, so dass sie auch im Laufe der Zeit lebendig bleibt.

Die vier neuen Farben – Tide, Petal, Cloud und Midnight – sehen in natura sehr ansprechend aus. Ich hatte die Gelegenheit, sie bei einer Presseveranstaltung in Deutschland zu sehen, und sie fielen mir sofort ins Auge. Die Ringe fühlen sich sehr leicht an und sind dennoch robust. Jedem Ring liegt ein Polierpad bei, mit dem du den Glanz wiederherstellen kannst, wenn er durch das tägliche Tragen Kratzer bekommen hat.

Vier Oura Ring 4 Geräte in verschiedenen Farben: Türkis, Rosa, Mint und Weiß, vor einem grauen Hintergrund präsentiert.
Im Gegensatz zu den beschichteten Modellen sind die Farben des Oura Ring 4 Ceramic in das Keramikmaterial selbst eingebettet, so dass die Farben auch nach langer Zeit noch leuchten. / © Oura

Mit einem Preis von 549 Euro ist diese Linie eindeutig für Menschen gedacht, die ihren Gesundheits-Tracker auch als Accessoire nutzen wollen. Die Ceramic Collection kommt heute, am 1. Oktober 2025, weltweit auf den Markt. In Deutschland wird die Ceramic Collection bei MediaMarkt und Saturn erhältlich sein.

Wechsle die Ringe, behalte deine Daten

Oura führt außerdem eine Softwarefunktion ein, die es Mitgliedern ermöglicht, mehrere Oura Ring 4 Geräte mit demselben Konto zu verbinden. Das Wechseln der Ringe zum Training, zum Ausgehen oder einfach nur, um das Outfit anzupassen, unterbricht die Gesundheitsüberwachung nicht mehr.

Laut Oura ist der Übergang nahtlos und stellt sicher, dass keine Lücken in den Schlaf-, Aktivitäts- oder Erholungsdaten entstehen. Die Unterstützung für mehrere Ringe wird heute auf iOS und später im Monat auf Android eingeführt. Vergiss also nicht, deine Oura-App zu aktualisieren, um das Oura-Ökosystem noch flexibler zu gestalten.

Recycling-Programm: Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen

Oura führt außerdem ein Recycling-Programm ein. Mitglieder, die ihren Ring aufrüsten oder austauschen, können ihr altes Gerät zur verantwortungsvollen Entsorgung zurückgeben. Das ist keine neue Idee, da Apple und andere Unternehmen dies bereits anbieten, aber es bietet Oura-Mitgliedern eine einfache Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck ihrer Geräte zu reduzieren.

Meine Meinung

Der eigentliche Gewinn ist, dass Oura endlich eine Ladehülle anbietet. Für viele Mitglieder ist das einer der Momente, in denen sie sich fragen, warum Oura das nicht schon früher gemacht hat. Genau wie Ohrstöpsel brauchen auch Smart Rings ein tragbares Ladegerät, um praktisch zu sein. Es löst sogar gelegentliche Verbindungsprobleme, denn wenn du den Ring in das Ladegerät steckst, wird die Verbindung zum Telefon oft wiederhergestellt. Diese Option für unterwegs zu haben, macht einen großen Unterschied.

Die Keramikkollektion ist ein stilvolles Upgrade, und die Unterstützung mehrerer Ringe mag wie Luxus klingen, macht aber Sinn, wenn man den Ring sowohl als Gesundheitsgerät als auch als Schmuckstück sieht. Mit diesen Updates bewegt sich Oura eindeutig von einem einzelnen Wearable zu einem umfassenderen Ökosystem.

Jetzt bin ich neugierig: Habt Ihr einen Oura Ring 4? Habt Ihr vor, die neue Ladehülle zu kaufen? Sagt es uns in den Kommentaren unten.



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Angebliche Gespräche: AMD könnte Chips bei Intel fertigen lassen


Angebliche Gespräche: AMD könnte Chips bei Intel fertigen lassen

Es wird berichtet, dass Intel derzeit mit AMD über einen möglichen Auftrag zur Chipfertigung verhandelt. Wie Semafor aus anonymen Quellen erfahren haben will, sollen erste Gespräche in diese Richtung laufen. Auch wenn dies bisher nicht bestätigt wurde, legte Intels Aktienkurs am Abend zwischenzeitlich um 6 Prozent zu.

Gerücht beflügelt Intel-Aktie weiter

Allein die genannte Möglichkeit, dass AMD künftig Chips bei Intel fertigen lassen könnte, reichte also aus, um die Intel-Aktie weiter zu beflügeln, die seit den Investitionen der US-Regierung und von Nvidia ohnehin einen Höhenflug erlebt.

Noch ist nichts bestätigt

Dabei verrät der Bericht des Journalisten Rohan Goswami nicht einmal, um welche Art von Chips es sich handeln könnte. Bisher lässt AMD seine CPUs und GPUs fast vollständig bei TSMC in Taiwan herstellen. Da Intels Fertigungstechnik hinter TSMC zurückliegt, kämen weniger aktuelle Produkte für eine Fertigung bei Intel in Frage.

Goswami räumt ein, dass völlig unklar sei, in welcher Größenordnung sich der AMD-Auftrag befinden könnte und dass am Ende auch gar keine Einigung zwischen beiden Parteien erreicht werden muss. Denkbar sei auch, dass sich AMD ähnlich wie Nvidia an Intel mit einer Investition beteiligt, von der beide Seiten profitieren könnten.

Intel steckt tief in der Krise

Bei Intel laufen seit Monaten großangelegte Entlassungswellen, um die Kosten zu senken. Der Konzern hat sowohl bei den Produkten als auch bei der Fertigung derzeit mit großen Problemen zu kämpfen.

Das gravierendste Problem ist die eigene Fertigung: Nicht nur, dass Intel es trotz zweistelliger Milliardeninvestitionen bisher nicht geschafft hat, externe Kunden für die eigenen Prozesse zu gewinnen, nicht einmal die eigenen High-End-Produkte werden zurzeit in den eigenen Fabriken gefertigt – viele der Chips kommen von TSMC. Und zuletzt war erneut von Problemen beim Hoffnungsträger Intel 18A die Rede: Eine weiterhin zu niedrige Ausbeute (Yield) soll den Start von Panther Lake verzögern.

Softbank, die USA und Nvidia stiegen bereits ein

Kurz nachdem der japanische Technologiekonzern Softbank Intel-Aktien mit einem Gegenwert von seinerzeit 2 Milliarden US-Dollar erwarb, erhielt Intel aus dem US Chips und Science Act die zuletzt zurückgehaltene Unterstützung von der US-Regierung, die sich jetzt auf rund 11,1 Milliarden US-Dollar beläuft. Während es hierzu schon Gerüchte im Vorfeld gegeben hatte, kam Nvidias Investition in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar sehr überraschend. Im Rahmen des Deals wird Intel für Nvidia Prozessoren mit NVLink für Großrechner bauen, während Intel Zugriff auf RTX-GPU-Chiplets von Nvidia erhalten soll.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied konkretor für den Hinweis zu dieser News.



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