Apps & Mobile Entwicklung
ChatGPT und Co auf dem Vormarsch: Generative KI in Deutschland vor allem ein Arbeitswerkzeug
Generative KI-Dienste verbreiten sich immer weiter im Alltag. Knapp zwei Drittel der Deutschen haben eine entsprechende App bereits ausprobiert oder nutzen diese regelmäßig, zeigt eine Forsa-Umfrage, die im Auftrag des TÜV-Verbands erstellt worden ist. Am beliebtesten ist nach wie vor ChatGPT, Google holt aber auf.
Die 65 Prozent, die KI-Tools bereits verwendet haben, sind ein deutliches Plus gegenüber den Vorjahren. Letztes Jahr waren es 53 Prozent, vor zwei Jahren 37 Prozent. 45 Prozent nutzen die generative KI täglich oder mehrmals pro Woche, 55 Prozent mehrmals pro Monat oder seltener.
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TÜV-Studie: Warum nutzen Menschen KI-Dienste (Bild: TÜV-Verband)
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Am häufigsten suchen die Nutzer dabei nach Informationen, 72 Prozent der KI-Nutzer verwenden die Dienste als Suchmaschine. 43 Prozent lassen von den generativen KI-Diensten Texte erstellen oder verbessern, 38 Prozent nutzen sie zum Entwickeln von Ideen. Bei Übersetzungen arbeiten 34 Prozent mit den KI-Diensten.
61 Prozent der KI-Nutzer geben an, die Dienste zu verwenden, um produktiver zu arbeiten oder um zu lernen. Mit 80 Prozent erklärt ein Großteil der Nutzer, dass sie KI-Dienste als Werkzeug betrachten, zu dem sie keine emotionale Bindung haben. 6 Prozent bezeichnen allerdings KI als guten Freund, dem sie persönliche Gedanken oder Probleme anvertrauen.
Jüngere verwenden zu über 90 Prozent KI-Dienste
Wie häufig die KI-Dienste eingesetzt werden, hängt wie gewohnt vom Alter ab. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind es 91 Prozent, die ChatGPT und Co zumindest einmal ausprobiert haben. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 80 Prozent, in der Altersklasse von 50 bis 64 Jahren sind es 63 Prozent und bei den über 64-Jährigen 35 Prozent.
Ob man für generative KI-Dienste zahlt, hängt von den Umständen ab. Privat nutzen 11 Prozent der KI-Nutzer ein kostenpflichtiges Abo, im Arbeitsumfeld sind es 31 Prozent.
ChatGPT liegt vorne
Erwartungsgemäß ist ChatGPT der Dienst, der am häufigsten verwendet wird. Unter den KI-Nutzern liegt der Anteil bei 85 Prozent. Bei Google nutzen 33 Prozent die Gemini-App und 14 Prozent den KI-Modus der Suchmaschine. Auf Rang 3 liegt Microsofts Copilot mit 26 Prozent, den vierten Platz belegt der aus Köln stammende Übersetzungsdienst DeepL. Populäre Dienste wie Claude und Grok spielen mit drei Prozent eher eine untergeordnete Rolle. Der generative Chatbot Le Chat vom Pariser Start-up Mistral positioniert sich zwar als datenschutzfreundliche Alternative, wird aber nur von 1 Prozent der Nutzer verwendet.
Sorgen vor Deepfakes und Datenmissbrauch
Was den Einsatz der KI-Dienste begleitet, sind Sicherheitsbedenken. 50 Prozent haben Sorge vor Datenmissbrauch und Hacking, Deepfakes und Desinformation spielen ebenso eine zentrale Rolle. Rund die Hälfte gibt in der TÜV-Studie an, KI-Inhalte bereits für echt gehalten zu haben.
„Doch die Sicherheitskultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt“, sagt Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. Viele würden den Unterschied zwischen realen und KI-Inhalten kaum erkennen, die Risiken von Deepfakes und Datenlecks würden immer noch unterschätzt werden.
Eine deutliche Mehrheit (83 Prozent) hält es daher für notwendig, KI-Systeme generell zu regulieren. Von bereits beschlossenen Maßnahmen wie dem AI Act hat mit 32 Prozent aber nur eine Minderheit überhaupt gehört.
Methodik: Für die Studie hat Forsa eine Umfrage unter 1.005 Personen ab 16 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse werden als repräsentativ bezeichnet. Befragt wurden die Teilnehmenden vom 20. bis 26. Oktober.
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Amazon verkauft 18-Euro-Gadget, das in jeden Rucksack gehört
Neben High-End-Technik wollen wir Euch auch immer mal wieder mit kleinen, praktischen Gadget-Deal-Tipps versorgen. Einen solchen haben wir jetzt bei Amazon entdeckt. Hier kostet ein Doppelpack eines praktischen Mini-Gadgets jetzt keine 20 Euro mehr.
Doch um was geht’s überhaupt und was bringen die Mini-Gadgets? Kurz zusammengefasst geht’s um die Ugreen FineTracks Mini, welche eine Art Apple AirTag-Alternative darstellen. Sie können also dabei helfen, Smartphones, Geldbörsen oder Haustürschlüssel schnell wiederzufinden. Der Vorteil gegenüber dem Original von Apple: Sie sind deutlich günstiger. Ein Doppelpack kostet im Angebot bei Amazon jetzt nur noch 17,99 Euro. Für alle Android-User haben wir zudem am Ende auch noch eine Alternative in petto.
Apple-Alternative: Das bieten die Ugreen FineTracks Mini
Neben der Mini-Variante bietet Ugreen auch die „Standard“ FineTracks. Diese bekommt Ihr gerade auch im Viererpack für 20,89 Euro. Allerdings sind sie deutlich größer und werden ohne passende Silikonhülle ausgeliefert. Ansonsten ähneln sich die beiden Modelle. Sie nutzen die Apple „Find My“-App und stoßen einen 80 dB lauten Alarm aus, wenn sich der Tracker von Euch entfernt – lauter als die Apple AirTags und somit perfekt, um Euch gegen einen Diebstahl zu wappnen. Die Mini-Version hält mit einer Batterie bis zu 18 Monate, die Standard-Variante bis zu 2 Jahre.
Tracker im Doppelpack-Deal
Möchtet Ihr Euch die Ugreen FineTrack Mini schnappen, zahlt Ihr regulär 24,99 Euro. Allerdings sinkt der Preis samt Silikonhülle derzeit auf 17,99 Euro. Soll es nur ein einzelner Tracker sein, werden 10,99 Euro fällig. Den Verkauf übernimmt Ugreen selbst, der Versand erfolgt jedoch durch Amazon. Bedenkt zudem, dass der Versandriese aktuell eine längere Rückgabefrist bietet. Sollten Euch die Tracker also nicht zusagen, habt Ihr bis zum 15. Januar Zeit, die Gadgets wieder zu retournieren. Wie lange der Deal noch gilt, ist allerdings nicht bekannt.
Samsung-Tracker für Android-User ebenso im Angebot
Ein großes „Problem“ der Ugreen-Tracker? Sie sind nur für Apple-User geeignet. Passend dazu hat Amazon aber auch eine Alternative für alle Android-User unter Euch im Angebot. Und zwar die Samsung Galaxy SmartTag2, welche für knapp unter 15 Euro zu haben sind. Hier gibt’s für den Preis aber keinen Doppelpack, sondern nur einen einzelnen Tracker.
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Dezember-Update: Der erweiterte Dark Mode in Windows 11 blinkt nicht mehr

Windows 11 erhält das reguläre Sicherheitsupdate (KB5072033) für den Dezember. Mit dabei sind die Neuerungen aus dem optionalen November-Update wie der erweiterte Dark Mode. Einen Bug aus dem optionalen November-Update hat Microsoft behoben.
Das Update KB5072033 verteilt Microsoft für Windows 11 25H2 und 24H2. Es wird also Sicherheitsupdate automatisch installiert.
Mit dem Update verankert Microsoft den Dark Mode tiefer ins System. Verdunkelt wird nun etwa auch das Menü beim Kopieren, Verschieben und Löschen – das gilt sowohl für die Standardansicht als auch die erweiterte Ansicht. Optimiert wurde die Darstellung auch bei Statusanzeigen, Diagrammansichten und Bestätigungsdialogen.
Problemlos verlief der Start des erweiterten Dark Mode nicht. Nach der Installation des optionalen November-Updates konnte es zu einem Darstellungsfehler kommen. Wenn Nutzer zum Beispiel den Explorer öffneten, wurde anstelle des Inhalts kurz ein komplett weißer Ordner angezeigt. Das Problem konnte auch auftreten, wenn man im Explorer um Start- und Galerie-Bildschirm navigiert oder einen neuen Tab öffnete. Der Fehler wurde nun beseitigt.
Teil des Update-Pakets ist das übersichtlicher gestaltete Kontextmenü. Das wird schlanker, indem Microsoft Optionen wie „Datei komprimieren“, „Als Pfad kopieren“ und die Packprogramme in dem neuen Menüpunkt „Manage File“ gruppiert.
Hinzu kommt eine Ausweitung der neuen Xbox-Oberfläche FSE auf weitere Modelle, Neuerungen bei Copilot+ PCs sowie zahlreiche kleinere Anpassungen.
Neue Funktionen werden schrittweise verteilt
Anzumerken ist immer: Die neuen Funktionen verteilt Microsoft im Rahmen eines graduellen Rollouts. Diese werden also erst schrittweise freigeschaltet. Nur weil Nutzer das Update installiert haben, erhalten sie nicht direkt die neuen Funktionen.
Bug-Fixes und Patchday
Wer das optionale Update bereits installiert hat, erhält vor allem die Bug-Fixes. Neben dem weißen Blinken beim Dark Mode beseitigt Microsoft auf Copilot+ PCs einen Fehler, durch den die „Ask-Copilot“-Funktion ein „Click-to-do“-Fenster nicht wie erwartet aktiviert hat.
Hinzu kommen die Sicherheitsupdates im Rahmen des Patchdays. In der Übersicht finden sich 57 Patches, die jeweiligen Schwachstellen haben CVE-Bewertungen von bis zu 8,8.
Zu den bekannten Problemen mit den aktuellen Updates zählt ein Fehler bei der Darstellung der Anmeldeoptionen. Nach der Installation des optionalen August-Updates (KB5064081) oder späterer Updates kann es vorkommen, dass das Kennwortsymbol in den Anmeldeoptionen auf dem Sperrbildschirm nicht sichtbar ist. Wenn man mit der Maus über den Bereich fährt, in dem das Symbol erscheinen sollte, erkennt man aber, dass die Kennwortschaltfläche weiterhin verfügbar ist.
Nutzer auf privaten Geräten mit Home- oder Pro-Editionen von Windows 11 sollten von dem Problem nicht betroffen sein. Hauptsächlich tritt es bei Unternehmen und Organisationen auf. Für Admins steht bereits ein Known Issue Rollback (KIR) bereit.
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Bei Ecovacs purzeln die Preise
Ein neuer Saugroboter muss her? Zum Glück ist bald Weihnachten. Möchtet Ihr Euch selbst ein Geschenk machen, solltet Ihr die aktuelle Ecovacs-Aktion auf keinen Fall verpassen. Neben einigen Premium-Modellen ist auch der aktuelle Deebot X11 OmniCyclone gerade krass reduziert erhältlich.
Ecovacs zählt zu den größten und bekanntesten Herstellern im Bereich der automatisierten Reinigung. Genauer gesagt, stehen die Saugroboter des Unternehmens nicht nur für eine hohe Qualität, sondern auch für eine irre Leistungsfähigkeit. Allem voran steht aktuell der Deebot X11 OmniCyclone, der bereits in unserem Test vollends überzeugen konnte. Jetzt gibt’s den Premium-Saugroboter mit Wischfunktion satte 31 Prozent günstiger bei Saturn.
Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone – Superlative hat einen Namen
Der Hersteller hat mit dem aktuellen Top-Modell versprochen, insbesondere auf Teppichen so gut wie kein anderes Modell von Ecovacs zu reinigen – ohne dabei auf die exzellente Wischleistung zu verzichten. Und das klappt verdammt gut. Der Saugroboter bietet eine Saugkraft von 19.500 Pa. Mit dem integrierten „BLAST“-System reinigt er Teppiche problemlos. Die OZMA ROLLER Wischwalze nutzt währenddessen die TruEdge-Technologie, mit der auch Ecken und Kanten streifenfrei gehalten werden können, indem diese einfach ausgefahren wird. Zusätzlich bietet der Deebot X11 OmniCyclone eine hohe Laufzeit, während die Ladezeite im Vergleich zu den Vorgängermodellen verkürzt wurde.

Die Navigation und Hinderniserkennung übernimmt AIVI 3D 3.0 in Verbindung mit TruePass Adaptive, um über kleinere Erhöhungen zu klettern. Ein weiteres Highlight ist die OmniCyclone-Station. Hierbei handelt es sich um eine Basisstation, die auf ein beutelloses System setzt. Ihr müsst also nicht einmal mehr die Staubbeutel austauschen. Zusätzlich wird hier auch die Wischwalze mit heißem Wasser gereinigt und anschließend getrocknet, um möglichst schnell wieder einsatzfähig zu sein.
Wie bereits erwähnt, konnte der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone auch in unserem Test vollständig überzeugen. Möchtet Ihr mehr erfahren, solltet Ihr unbedingt einen Blick in den verlinkten Artikel werfen.
Saugroboter fällt deutlich unter 1.000-Euro-Marke
Während das Vorgängermodell noch mit einem Preisschild über 1.499 Euro an den Start gegangen ist, hat Ecovacs beim OmniCyclone bereits zum Launch nachgebessert und er kostet laut UVP nur 1.299 Euro. Hiervon werden jetzt allerdings nochmal 31 Prozent abgezogen, wodurch Ihr für den Deebot X11 OmniCyclone lediglich 899 Euro bei Saturn zahlen müsst. Für ein aktuelles Flaggschiff von einem der bekanntesten Hersteller erhaltet Ihr hier ein richtig starkes Angebot, das sich nicht nur als extravagantes Weihnachtsgeschenk lohnt.
Noch mehr Weihnachtsschnäppchen mit Ecovacs
Neben dem Top-Saugroboter sind noch weitere Geräte aktuell stark reduziert. Richtig spannend ist hier etwa der Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (Test), bei dem Ihr jetzt 800 Euro im Vergleich zum UVP spart. Nachfolgend haben wir Euch einige Top-Deals samt Ersparnis noch einmal aufgelistet:
Wie ist es bei Euch? Habt Ihr schon alle Geschenke beisammen oder gönnt Ihr Euch selbst einen Saugroboter zu Weihnachten? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Ecovacs.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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