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China & USA liefern, Europa schaut zu: Was wir bei Deep-Tech ändern müssen


Noch ist es für Europa nicht zu spät, sich digitale Souveränität zu sichern – davon sind die beiden Investmentbanker überzeugt.

Noch ist es für Europa nicht zu spät, sich digitale Souveränität zu sichern – davon sind die beiden Investmentbanker überzeugt.
lupengyu; Getty Images

Nicolas von Bülow und Stéphane Valorge gründeten vor über 20 Jahren Clipperton, eine europäische Investmentbank für Technologie- und Wachstumsunternehmen. In diesem Artikel analysieren sie Europas Deep-Tech-Herausforderungen.

Wir erleben es täglich – in unserer Arbeit, unseren Institutionen und unserem sozialen Leben: Technologie prägt unsere Entscheidungen, unsere Beziehungen und die Strukturen, die unsere Welt ordnen.

Die Fähigkeit unserer Institutionen, sich zu schützen, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden und Menschen zu befähigen, hängt zunehmend davon ab, ob wir zentrale Technologien selbst beherrschen.

Europa steht bislang größtenteils am Spielfeldrand

Nicolas von Bülow und Stéphane Valorge

Co-Founding Managing Partners bei Clipperton

Aber um welche Technologien geht es? Die öffentliche Diskussion und politische Entscheidungsträger konzentrieren sich häufig auf Rechenzentren, Forschungslabore, Produktionsanlagen oder große Softwareanbieter.

Doch der eigentliche Wettlauf findet an anderer Stelle statt – nämlich um die Kontrolle über die technologische Infrastruktur, die allem zugrunde liegt.

USA und Asien haben die Nase vorn

Und Europa? Steht bislang größtenteils am Spielfeldrand.

Diese technologische Infrastruktur lässt sich grob in drei zentrale Ebenen einteilen:



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