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Collins branded Muse › PAGE online


Die Identity, die Collins für die Musik-Software von Muse entwickelt hat, ist gleich mehrfach bemerkenswert. Sie ist nicht nur visuell mitreißend und in schönster Bewegung, sondern taucht tief in das Wesen von Musik ein.

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Wie ein Baum zum Ausgangspunkt dieses Kimchi-Brandings wurde › PAGE online


Leuchtend Rot, typostark und jenseits von Asia-Kitsch: Die Kreativagentur Arndt Benedikt hat den neuen Kimchi-Brand Sonamu mit einem Auftritt versehen, der auf authentische koreanische Kultur setzt – und Appetit macht.

Wie ein Baum zum Ausgangspunkt dieses Kimchi-Brandings wurde › PAGE online

Sonamu ist eine brandneue, vegane Kimchi-Marke aus Hamburg. Ihre Macher erinnern sich damit an ihre eigenen Wurzeln zurück und setzen nicht nur auf Schärfe, sondern auf einen tiefen, glücklich machenden Unami-Geschmackt nach einem überlieferten Familienrezept.

Die Frankfurter Kreativagentur Arndt Benedikt setzte die neue Marke in Szene und besann sich darauf ganz auf den Namen. Auf Sonamu, dem koreanischen Wort für die Kiefer, die dort ein Symbol für Ausdauer, Reinheit und Beständigkeit ist.

Daraus leiteten die Kreativen ein Branding ab, das statt auf Asia-Folklore auf Bodenständigkeit und auf kulturelle Tiefe setzt.

Typografie, klar – und in Bewegung

Ein leuchtendes Rot mit einem Hauch Orange versehen, bietet die Folie für ein Erscheinungsbild, das von klarer Typografie geprägt ist. Und das gleich auf mehrfache Weise.

Zieht die Schrift des Wortlogos, das zudem mit der koreanischen Schreibweise von Sonamu kombiniert ist, sich durch den gesamten Auftritt, wird sie darüber hinaus auch lautmalerisch verfremdet.

Spicy! Spicy! Spicy! ist da zu lesen, während die Buchstaben aufgeregt von links nach rechts tanzen, MMMHH dehnt sich mit viel Genuss aus, während Yeah! Yeah! begeisterte Kurven zieht.

 Tradition ins Heute geholt

Dazu durchziehen popkulturelle Zitate wie »Kimchi Baby. One More Time« oder »New Kimchi On The Block« und zeigen Fotografien Großstädter:innen beim Kimchi-Genuss.

Messer und Kohl mit zwinkernden Augen preisen die »Original Korean Superpower« und dazu hat Arndt Benedikt eine Illustrationswelt entworfen, die von der koreanischen Mythologie inspiriert ist.

Dem Tiger, der bereits im Gründungsmythos Koreas erwähnt wird, dem löwenartigen Haechi, dem metallfressenden Bulgasari mit seinem Elefantenrüssel oder den Tanzmasken Talchum, die sich wie ein Erzählstrang durch das Design ziehen.

Das Killer Kimchi Sonamu wird im eigenen Online-Shop und im ausgewählten Einzelhandel erhältlich sein.

 

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Geometrisch, warm – und von Alvar Aalto inspiriert › PAGE online


The Northern Star bezeichnet die Lintel Next als ihr bisher bedeutendes Projekt: 18 Monate hat die Foundry daran gearbeitet, die Lintel, die den Stil des legendären finnischen Architekten Alvar Aalto zitiert, auf das nächste Level zu heben.

Geometrisch, warm – und von Alvar Aalto inspiriert › PAGE online

Immer wieder holen Foundrys ihre älteren Schriften hervor, um sie zu überarbeiten und in die Gegenwart zu holen.

Die britische Schriftschmiede The Northern Star aus dem Städtchen Corbridge im Nordosten Englands, hat dieses Prinzip in eine umfassende Serie verwandelt, die sie Next nennt. Dazu gehören bereits die Nuber Next, die Loew Next und die Nurom Next – und jetzt auch die Lintel Next.

Bekannt wurde die ursprüngliche Lintel durch ihre Verwendung im Videospiel Mafia III – und jetzt wurde die Schrift, die von keinem Geringeren als von dem finnischen Architekten Alvar Aalto (1898-1976) inspiriert ist, umfassend erweitert.

Die Lintel sticht durch ihre strukturierte, aber gleichzeitig fließende Ästhetik hervor, wie sie auch das Werk von Alvar Alto bestimmt, der Strukturiertes und Geometrisches mit Organischem verband.

Nahtlose Übergänge

18 Monate hat The Northern Star an der Lintel Next gearbeitet, hat das Kyrillische und das Griechische überarbeitet und die Familie, die jetzt über 96 individuelle Stile verfügt, um sechs zusätzliche Breiten erweitert.

Eigentlich sind die Typedesigner:innen davon ausgegangen, dass die Verwandlung der Lintel in eine Lintel Next nicht allzu kompliziert sei.

Doch das wurde es dann doch. Und zwar so kompliziert, dass Typedesigner Tasos Varipatis zwölf Zwischenebenen erstellten musste, damit die Software die Schriftarten auch wirklich wie gewünscht interpretiert und die Übergänge so glatt wie möglich ausfallen.

Auch die Kurven, die sich in den Schnitten stark verändert können, wurden so beibehalten und besonders darauf geachtet, dass alle Komponenten über die verschiedenen Schnitte hinweg so nahtlos wie möglich zusammenwirken.

Alles im Flow

Wenn eine Schrift aus ihrem ursprünglich vorgesehenem Funktionsrahmen herausgerissen wird, sieht man ihr es normalerweise an, sagt Jonathan Hill, der die Foundry The Northern Star 2006 gründete. Die Lintel Next aber passe sich fließend an.

Und das vom Smartphone bis zur Kinoleinwand, von der Chipstüte zum Space Shuttle und genauso gut könnte sie auf einer Pille verwendet werden, heißt es von den Typedesigner:innen.

Jeden Buchstaben der Lintel Next zeichnete Tasos Varipatis neu und verleiht der Schrift damit eine Wärme, die gerade für geometrische Serifenlose ungewöhnlich ist.

Die Lintel Next ist geometrisch, aber nicht starr, dramatisch und gleichzeitig nahezu verspielt. Eben ganz so, wie die Entwürfe von Alvar Aalto mit ihren fließenden Bewegungen es sind.

 

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Laura Sirvent › PAGE online


PAGE gefällt …: 3D-Animationen von Laura Sirvent, die farbenfroh und aufgeladen mit schönen Details, auf einsame Inseln und mitten ins Arbeitsleben führen, Gibson Gitarren erkunden und die Ruhe beim Angeln – und das für MTV, Pepsi oder Ikea.

Laura Sirvent › PAGE online

Name Laura Sirvent

Location Ich pendle zwischen Barcelona und meiner Heimatstadt (Elda) in der Nähe von Alicante, Spanien.

Website laurasirvent.com

Start Wegen meiner Liebe zur Technologie und zum Geschichtenerzählen habe ich in Alicante Multimedia-Engineering studiert. Schon früh war das Programmieren nicht nur ein technisches Werkzeug, sondern auch kreatives Ausdrucksmittel – und ist es bis heute geblieben. Als ich nach Barcelona umgezogen bin, habe ich einen Kurs in 3D-Animation absolviert und kurzzeitig als iOS-Entwicklerin gearbeitet. Schnell aber habe ich gemerkt, dass ich mehr kreative Freiheit brauche. So kam ich zur Animation für mobile Spiele und schließlich zur Freiberuflichkeit. Das bin ich mittlerweile seit fast 10 Jahren, lerne dazu und entwickle mich als Künstlerin weiter und übernehme nach und nach anspruchsvollere und kreativ erfüllendere Aufgaben. Im Laufe der Zeit habe ich mit Studios wie Animade, Moth und ManvsMachine sowie mit Marken wie MTV, IKEA und Pepsi zusammengearbeitet.

Stil Ich würde meinen Stil als verspielt, als bold und detailreich beschreiben. Ich liebe es, Figuren zu kreieren, die seltsam vertraut wirken – nicht weil sie realistisch sind, sondern weil etwas an ihrer Ausstrahlung, ihrer Kleidung oder ihrer Haltung eine Verbindung zum realen Leben herstellt. In meinen Arbeiten vermische ich oft stilisierte Formen mit taktilen Materialien und bodenständigen Erzählungen.

Lieblingsmotive Das alltägliche Leben ist eine große Quelle der Inspiration für mich: Menschen, die seltsame oder reizende Dinge tun, ohne es zu merken. Ich fühle mich zudem zu den Absurditäten des 21. Jahrhunderts hingezogen — zur Popkultur, Tech, Einkaufsgewohnheiten, zu allen diesen kleinen Widersprüchlichkeiten, die ganz still viel über uns erzählen.

Technik Ich arbeite vor allem in 3D, aber ich kombiniere das zunehmend mit Programmierungen, um interaktive oder generative Arbeiten zu erstellen. Ich habe das in einigen persönlichen Werken erkundet und in letzte Zeit zusätzliche Idee entwickelt, die verschiedenen Medien zu mischen – immer mit einer narrativen Logik oder einem emotionalen roten Faden versehen.

Inspiration Ich bin von Natur aus neugierig und neige dazu, tief in seltsame Themen einzutauchen – von Evolutionsbiologie zu Microcontrollern – und lasse sie Einfluss auf meine eigene Perspektive nehmen. Auch wenn sie weit weg von meiner visuellen Arbeit scheinen, finden sie doch immer einen Weg hinein.

Kunden MTV, Pepsi, IKEA, Hellowork. Studios include Moth, Animade, Run Kick Shout, ManvsMachine, Device.

Agent Jelly

English version below

Laura Sirvent, Illustration Barista, eine Frau serviert Kaffee vor einem grün gefliesten Tresen mit einem orangefarbenen Kaffeevollautomaten darauf
Barista
Laura Sirvent, Illustration hellowork, Angler auf einem Boot vor Sonnenuntergang
hellowork Bild: Laura Sirvent
Laura Sirvent, Illustration Monkey Raft, drei Äffchen auf einer grasbewachsenen Insel im Meer
Monkey Raft
Laura Sirvent, Illustration, älterer Mann sitzt gemütlich auf seinem Scooter, lila Hintergrund
o.T.

Name Laura Sirvent

Location Based between Barcelona and my hometown (Elda), near Alicante, Spain.

Website laurasirvent.com

Start I studied Multimedia Engineering in Alicante, drawn by my love for both technology and storytelling. Early on, I discovered programming not just as a technical tool, but as a creative one — and that mindset has stuck with me ever since.
After moving to Barcelona, I took a 3D animation course and worked briefly as an iOS developer, but soon realised I needed more creative freedom. That led me to animation for mobile games, and eventually to freelance work. I’ve now spent nearly 10 years as a freelancer — learning, growing as an artist, and gradually taking on more ambitious and creatively fulfilling roles. Over time, I’ve collaborated with studios like Animade, Moth, and ManvsMachine, and with brands such as MTV, IKEA, and Pepsi.

Style I’d describe my style as playful, bold and detailed. I love creating characters that feel oddly familiar — not because they’re realistic, but because something about their energy, clothes or posture connects with real life. My work often mixes stylised forms with tactile materials and grounded narratives.

Favourite Motifs Everyday life is a big source of inspiration: people doing weird or lovely things without realising it. I’m also drawn to 21st-century absurdities — pop culture, tech, consumer habits — all those little contradictions that quietly say a lot about us.

Technique I work mostly in 3D, but I’m increasingly combining it with programming to create interactive or generative projects. I’ve explored this through a few personal pieces, and lately I’ve been developing more ideas around this mix of mediums — always grounded in some kind of narrative logic or emotional thread.

Inspiration I’m curious by nature. I tend to dive deep into random topics — from evolutionary biology to microcontrollers — and let those inputs reshape my perspective. Even if they seem far from visual work, they always find a way back in.

Clients MTV, Pepsi, IKEA, Hellowork. Studios include Moth, Animade, Run Kick Shout, ManvsMachine, Device.

Agent Jelly

 



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