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Confer Sans › PAGE online


Die nordrhein-westfälische Foundry Identity Letters hat die Confer Sans gelauncht und deren klaren, serifenlosen Look mit ungeschönten Abstrichen versehen, mit menschlicher Wärme – und jeder Menge Lebendigkeit.

Confer Sans › PAGE online

Es ist kein Geheimnis, dass die PAGE die Schriften von Moritz Kleinsorge und seiner Foundry Identity Letters besonders schätzt. Seine Alrounder Grotesk gehört zu den Schriften der neuen PAGE.

Zuletzt hatten wir die Werkdruck und auch die Joie Grotesk vorgestellt. Und was ihnen allen gemeinsam ist, dass sie verwurzelt in Historie sind, in Gedankengänge und dabei immer auch Geschichten erzählen.

Und auch die neue Schrift Confer Sans ist keine Ausnahme.

Sie hat ihren Ursprung in Überlegungen über die Schriftkultur und darüber, dass mit dem Aufkommen der Neogrotesk-Schriften Mitte des 20. Jahrhunderts eine Perfektion in das Schriftbild einzog, bei der die menschliche Wärme etwas auf der Strecke blieb.

Klar, lebendig – und warm

Sauber und gestochen scharf sind die Serifenlosen, die uns umgeben und haben einen Clean Look, der oft umwerfend aussieht. Aber dem oft auch ein wenig das Gefühl fehlt, heißt es von Identity Letters.

Dieses Manko gleicht die Confer Sans aus. Sie besticht durch Klarheit und Perfektion, aber behält gleichzeitig das menschliche Schreiben im Blick und die Nähe und Wärme, die damit einhergeht.

Und das dadurch, dass ihre Striche dem Fluss des Schreibens folgen, beziehungsweise einer Breitfeder oder eines breiten, modernen Filzmakers. So entstehen Striche, die gewinkelt sind und Lebendigkeit versprühen.

Denn anstatt die Striche zu bereinigen, wie es bereits mitteleralterliche Kalligraphen getan haben und wie es heute Programme übernehmen, feiert die Confer Sans die ungeschönten Winkel – und den Human Touch, der mit ihnen einhergeht.

Groß ausgebaut und mit Rabatt

Die Confer Sans kommt mit 16 Schnitten und in acht Fettegraden mit jeweils passender Kursive und dazu gibt es fast 700 Glyphen pro Schnitt.

Besonders ist auch, dass die Kursive nicht nur in die Schräge gekippt ist, sondern mit ebensolchem ausdrucksstarken Strich versehen ist – und so »fröhlich über die Zeile zu tanzen scheint«, wie es von Identity Letters heißt.

Der Zeichensatz enthält unter anderem mehr als zehn verschiedene Ziffernsets, Zahlen und Pfeile in Kästen und Kreisen, Unterstützung für über 100 Sprachen, zehn Stilsets und einen Strauß zusätzlicher OpenType-Features. Und eignet sich so für die unterschiedlichsten Print- und Digital-Projekte.

Noch bis zum 31. Juli 2025 ist die Confer Sans mit einem Rabatt von 40 Prozent hier erhältlich.

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Julia Specht › PAGE online


PAGE gefällt …: Illustrationen von Julia Specht, die für den Spiegel vom Mittelalter und für The Guardian von Frauenhass im Metaverse erzählt, von trauriger Eiscreme und schrägen Twins – und das in ganz eigenem Stil, fein liniert, surreal und mit vibrierenden Schatten.

Julia Specht › PAGE online
Foto © Runa Emilia Feddersen

Name Julia Specht

Location Hamburg

Web www.juliaspecht.de
Instagram @ju.liaspecht

Start Im Sommer 2024 habe ich meinen Master in Illustration an der HAW Hamburg bei Prof. Alexandra Kardinar absolviert, spezialisiert auf Editorial und Board Game Design. Mein Masterprojekt ist ein strategisches Kartenspiel mit 86 einzigartigen Spielkarten. Bei diesem Projekt lag mein Fokus auf dem visuellen Bruch mit Vorurteilen und der Entwicklung einer eigenen Welt – eine Herangehensweise, die mich weiterhin in meinem Schaffen begleitet.
Davor habe ich mich im Bachelor auf digitale Zeichentrickanimation fokussiert, ebenfalls unter der Lehre von Alexandra Kardinar, sowie Raman Djafari. Ich habe unter anderem drei Musikvideos geschaffen, welche auf internationalen Filmfestivals gezeigt und ausgezeichnet wurden.
Darüber hinaus habe ich aus einem früheren Kapitel meines Lebens einen Abschluss in Seeverkehrs- und Hafenwirtschaft B.Sc. – allerdings hat mich dieser erste Einstieg ins Berufsleben so gar nicht erfüllt, sodass ich 2016 mit dem Beginn des Illustrations-Studiums endlich meinem Traum gefolgt bin.

Stil Meinen Stil würde ich als einen Mix aus digitaler Zeichnung und malerischer Herangehensweise bezeichnen, irgendwo zwischen Manga & Ligen Claire Inspiration und Airbrush Ästhetik. Oder wie meine AOI 2025 Mentorin Ari Liloan meine Arbeiten kommentierte: »The perfect blend of the surreal, dark and fun.«

Lieblingsmotive Thematisch bewegen sich meine Arbeiten oft zwischen (Pop-)Kultur und Science(-Fiction) und das Spannungsfeld von schön und düster zugleich übt einen besonderen Reiz auf mich aus. Außerdem habe ich einen Soft Spot für Blumensymbolik. Ich liebe es, wenn ich mich ganz im Prozess des Zeichnens verlieren kann und möchte durchdachte und detaillierte Werke schaffen, die beim Betrachten eine bestimmte Atmosphäre und Emotion hervorrufen.

Technik Meine Illustrationen entstehen meistens in Procreate auf dem iPad, ich mag es aber auch, mit Muji Pen oder Kugelschreiber und Markern zu skizzieren und versuche bei meinen digitalen Arbeiten immer eine handgemachte Komponente beizubehalten. Bei eigenen Projekten liebe ich es, zu spielen und zu experimentieren, da können auch schon mal Knete und Bügelperlen zum Einsatz kommen oder was mich sonst gerade fasziniert.

Inspiration Blumen und Pflanzen sind eine unerschöpfliche Quelle der Freude und Inspiration für mich. Außerdem lasse ich mich gerne von den kleinen, alltäglichen Dingen inspirieren. Für meinen ersten Editorial Auftrag für SPIEGEL Geschichte habe ich mich bei meiner Recherche viel mit mittelalterlicher Kunstgeschichte und Buchmalerei beschäftigt, was für mich persönlich unglaublich bereichernd war. Generell liebe ich an Editorial Illustration, dass ich mich immer wieder mit unterschiedlichen Themen auseinandersetzen darf.
Ich bin ein Nerd für Filme, Videospiele und die übersteigerte Welt des Wrestling Entertainments. Bei Filmen inspirieren mich besonders Farbgebungen, Einstellungen, Symbolismus und Stimmungen – viele meiner liebsten Filme sind daher von A24 produziert oder von Filmemachern wie Wes Anderson, Masaaki Yuasa und Satoshi Kon; mein absoluter Geheimtipp ist Stunt Rock von 1978, den mein Freund und ich während der Pandemie in einem Müllsack voller Filme im Treppenhaus gefunden haben.

Kund:innen Der Spiegel, Der Freitag, The Guardian UK, ZIMT Magazin

Agent:in /

Julia Specht, Illustration aus dem Master-Projekt »Aphantasia« ein strategisches Kartenspiel. Zwei weiße Schwäne vor einem Seerosenteich
Illustrationen aus meinem Master-Projekt »Aphantasia«, ein strategisches Kartenspiel
Julia Specht, Freie Illustration: My Favorite Dogs, verschiedene Hunderassen nach Größe voreinander aufgereiht
Freie Illustration: My Favorite Dogs
Julia Specht, Editorial Illustrationen für Freitag, traurig blickender Eisbecher, gebrochene Herzwaffel, beschädigtes Schirmchen, ein Gummibär, ein Eisportionierer, bunte Streusel
Editorial Illustration für Freitag
Julia Specht, Editorial Illustration für Spiegel Geschichte zum Thema Mittelalter, Porträt eines Königs mit Fabelwesen
Editorial Illustration für Spiegel Geschichte zum Thema Mittelalter

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Neues Glossar zu Nachhaltigkeit in der Werbebranche › PAGE online


Es möchte den Dialog über Nachhaltigkeitsthemen erleichtern. Das ist eine sehr gute Idee, um Missverständnisse zwischen Agenturen und Unternehmen zu vermeiden. Denn hier gibt es viel Potenzial für denglische Verwirrungen.

Neues Glossar zu Nachhaltigkeit in der Werbebranche › PAGE online

Corporate Carbon Footprint, Carbon Offsetting, Europäische Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) oder Greenwashing, Green-Claims-Richtlinie, ISO, Circular Economy/Branding, Europäische Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS), Social Sustainability …

Mittlerweile gibt es unglaublich viele Begriffe zum Thema Nachhaltigkeit – und das ist auch gut so. Dennoch ist es manchmal nicht ganz einfach, alle im Blick zu haben. Ein neues Glossar in deutscher Sprache für die Werbebranche hilft.

Lexikon für alle Werber:innen und Kundschaft

Zum einen soll diese Veröffentlichung dabei helfen, die zahlreichen Begriffe zu vereinheitlichen, wenn es um Werbepraktiken geht, die sich mit Umwelt und sozialer Gerechtigkeit beschäftigen.

Zum anderen ist es wie ein Nachschlagewerk zu verstehen, auf das Interessierte und Werbeagenturen sowie ihre Kundschaft jederzeit zugreifen können. Denn im alltäglichen Denglisch vermixen sich schnell mal die Begrifflichkeiten – oder Missverständnisse entstehen. Daher ist es im Glossar schön gelöst, dass die Begriffe häufig in beiden Sprachen zu lesen sind. Manche existieren nur in englischer Sprache.

Es listet vor allem Schlagwörter auf, die mit digitaler Werbung in Verbindung stehen. Es finden sich aber auch Basis-Begriffe zum Nachschauen. Zudem ist es – wie die Branche selbst – im Wandel und wird ständig erweitert.

Hilfe, was ist CSRD?!

Ein Beispiel: Was Greenwashing bedeutet, ist soweit klar. Aber bei einer Abkürzung wie CSRD kann das Glossar schnell mit einer Erklärung helfen. Es ist eine Abkürzung für die »Richtlinie hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen« (englische Version: »Corporate Sustainability Reporting Directive«). Dies beschreibt die EU-Verordnung, die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung für große Unternehmen festhält.

CO2-Wortgruppen

Auch bei den Wörtern, die mit CO2 beginnen, gibt es häufig Verwechslungen oder Unklarheiten. Zum Beispiel bedeutet der Begriff Carbon Offsetting auf Deutsch CO2-Kompensation. Kurz erklärt heißt das, dass CO2-Ausschüttungen an anderer Stelle ausgeglichen werden, zum Beispiel mittels umweltfreundlicher Projekte.

CO2-äquivalente Emissionen (englische Version: CO2 Equivalent Emissions ,CO2e) hingegen bezeichnet »die Maßeinheit, die die Klimawirkung verschiedener Treibhausgase in Bezug auf Kohlendioxid (CO2) ausdrückt«.

Hier wird es dann ein bisschen komplexer, wenn man sich weiter in die Materie einliest, aber die Erklärung im Glossar hilft dabei, zu verhindern, dass dieser Begriff mit dem oben genannten verwechselt wird.

Globales Rahmenwerk für Nachhaltigkeit in den Medien

Das GMSF (englische Version: Global Media Sustainability Framework) dürfte auch nicht allen bekannt sein. Es lohnt sich aber, einen Blick hineinzuwerfen, denn dieses Instrument fördert Nachhaltigkeit in der Werbeindustrie. Das Handbuch ist öffentlich im Internet zugänglich.

Das Glossar wurde gemeinsam vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. und der IAB Switzerland Association veröffentlicht und ist im Netz verfügbar.

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Early-Bird-Tickets nur noch bis Freitag › PAGE online


Wer bei den Design Business Days in Hamburg dabei sein will, kann sich noch bis Freitag ein vergünstigtes Ticket sichern und 100 Euro sparen.

Grafisches Event-Plakat mit lila Hintergrund für das Event „DBD – Business-Erfolg durch Design“ am 01. und 02. Oktober in Hamburg. In orangefarbener Schrift steht: „Business-Erfolg durch Design. Das Event für Brand Strategists und Creatives.“ Rechts unten in einem weißen Kreis steht in violetter Schrift: „Early Bird Rabatt bis 11. Juli!“ Veranstalter: PAGE und W&V.Im Oktober finden bereits zum dritten Mal unsere Design Business Days statt. Für alle, die fest planen oder schon länger mit dem Gedanken spielen, dabei zu sein: Noch bis Freitag 11. Juli 2025 gibt es die Tickets für zwei Tage Design Business Power zum Early-Bird-Vorteil – ihr spart 100 Euro auf den regulären Preis. Alle Infos und DBD-Tickets findet ihr hier.

DBD in Hamburg: Das erwartet euch

Am 1. und 2. Oktober bringen wir erneut unsere Community aus Design, Strategie und Kreativwirtschaft zusammen – diesmal im berühmten Curio Haus. Ob Studio, Inhouse-Team oder Solo-Selbstständige: Die Design Business Days sind bewusst als Plattform gedacht, auf der man sich vernetzen, dazulernen und offen diskutieren kann. Ohne Hochglanz, aber mit Haltung!

  • Business & Brand: Vom richtigen Employer Branding, um neue Talente anzuziehen, bis zum ausgefeilten Designmanagement für eure Marken: wir zeigen an Best Practice, Cases, wie Design Value im Business sichtbar wird.
  • New Tech & Workflows: Die rasante Entwicklung von KI-Tools, neue Methoden und Prozesse. Unsere Expert:innen aus Design, Tech und UX teilen Insights für die Hands-On Kreation mit neuen Technologien.
  • Society & Sustainability: Die transformative Kraft von Design wird in der Gestaltung nachhaltiger Zukunftsmodelle dringend gebraucht. Wir diskutieren in interdisziplinären Panels die Rolle von Kreativen in der Gesellschaft und Fragen der Haltung.

Im Fokus stehen Austausch auf Augenhöhe mit Speakern wie Jessica Covi (BMW), Mattes Schrader (Oh So Digital), Bettina Otto (DDC) und vielen mehr – natürlich wie immer konkrete Einblicke in Projekte und Prozesse und natürlich die Frage, wie Design unternehmerisch wirklich wirkt.

Nutzt den Early Bird – wir freuen uns auf euch!

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