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Corsair Frame 5000D im Test


Das Corsair Frame 5000D bietet wie schon das kleinere Frame 4000D einen modularen Aufbau und variable Lüfterschienen („Infinirail“). Im größeren Format merzt das neue Gehäuse zugleich die Makel des kleinen Bruders aus und ist somit das wesentlich bessere Gehäuse, was ihm im Test eine Empfehlung der Redaktion beschert.

Das Corsair Frame 5000D im Detail

Unlängst auf der Computex 2025 vorgestellt, ist das Corsair Frame 5000D eine größere Version des Frame 4000D (Test) und zudem ein Nachfolger des 5000D (Core) Airflow aus 2021.

Das Corsair Frame 5000D ist in zwei Varianten erhältlich, die sich einzig in der ab Werk vormontierten Lüfterbestückung unterscheiden. Während das Frame 5000D RS auf vier 140-mm-Lüfter setzt, kommt das Frame 5000D RS ARGB mit vier beleuchteten Modellen daher. Der preisliche Unterschied der beiden Varianten beläuft sich gemessen an der Preisempfehlung auf 25 Euro. Das Corsair Frame 5000D ist bereits in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.

  • Sehr gutes Kabelmanagement
  • Sehr gute Verarbeitungsqualität
  • Gute Kühlleistung
  • Gute Werkslüfter
  • Gute Hardware-Erreichbarkeit
  • Praktische Lüfterschienen
  • Modulare Bauteile (noch) nicht lieferbar
ComputerBase-Empfehlung für Corsair Frame 5000D

Rundum verbessert

Das Frame 5000D kann seine Wurzeln keinesfalls verstecken. Es ähnelt dem Corsair Frame 4000D beinahe wie ein Zwilling. Abgesehen von den vergrößerten Abmessungen übernimmt das Frame 5000D das äußere Erscheinungsbild vollständig. Markenzeichen ist weiterhin das massive Frontblech, das wie ein Reibeisen mit dem Corsair-Logo strukturiert ist. Neu ist hingegen der unter der Front sitzende RGB-Streifen.

Corsair Frame 5000D im Test

Die linke Gehäuseseite ist mit einem Glaselement oben und einem Lochgitter im unteren Bereich zweigeteilt. Die rechte Flanke ist größtenteils geschlossen, einzig im vorderen Bereich befinden sich Lufteinlässe, hinter denen optional Lüfter verbaut werden können. Deckel und Heck werden ebenso übernommen, was auch für die modularen Erweiterungsschächte gilt. Diese können wie schon beim Frame 4000D mittels zweier Rändelschrauben schnell aus der horizontalen in die vertikale Ausrichtung umgebaut werden.

Corsair Frame 5000D im Test: Massives Frontblech
Corsair Frame 5000D im Test: Massives Frontblech
Corsair Frame 5000D im Test
Corsair Frame 5000D im Test

Während der kleinere Gehäusebruder im Test bereits äußerlich mit einigen Makeln durchwachsen auffiel, präsentiert sich das Frame 5000D wie runderneuert. Corsair scheint sich das Fazit wirklich angenommen zu haben und ist auf jede noch so kleine Anmerkung eingegangen. Ließ die Materialsteifigkeit zuvor vor allem am Deckel und dem rechten Seitenteil zu wünschen übrig, ist das Frame 5000D nunmehr rundum sehr stabil gebaut. Auch die zuvor aus dem Rahmen fallenden Spaltmaße und überstehenden Kanten sind beim neuen Frame-Ableger Geschichte. In Summe gibt das Chassis keine Gründe zur Beanstandung und ist durchweg als sehr gut verarbeitet zu bezeichnen.

Innenaufbau und Alltagserfahrungen

Die äußeren Chassiselemente sind mit Ausnahme der Front weiterhin allesamt mit Rändelschrauben verschraubt. Die massive Strukturfront wird hingegen von vier Push-Pins gehalten, sodass sie ohne Mühe einfach entnommen werden kann. Hinter Front und Deckel schlummert ebenso weiterhin das „Highlight“ der Frame-Serie.

Infinirail: schlicht und effektiv

Die „Infinirail“ ist eine variable, auf Schienen gelagerte Lüfteraufnahme, die im neuen Corsair 9000D Premiere feierte. Sie gefielen bereits beim Frame 4000D. Die Umsetzung ist simpel, aber durchdacht und soll für einen bis zu 12 Prozent besseren Luftstrom sorgen. Bei herkömmlichen Lüfteraufnahmen, die für verschiedene Rahmenbreiten ausgelegt sind, kommt es oft vor, dass beispielsweise bei der Verwendung eines 140-mm-Lüfters die Lüfteraufnahmen des kleinen 120-mm-Modells in den Wirkungsbereich des Lüfters hineinragen und diesen beeinträchtigen. Diese Problematik umgeht das Infinirail-System. Die Bohrungen für die Lüfter sind auf Schienen angebracht, deren Abstand zueinander verstellt werden kann. Während am Deckel nur eine Schiene verstellt werden muss, sind es in der Front zwei. Die Umsetzung der „Infinirail“ ist in der Praxis sehr gut gelungen.

Corsair Frame 5000D im Test: Variable Lüfterschienen „Infinirail“

Überall verbessert

Die Verbesserungen gegenüber dem kleinen Bruder werden auch im Innern des neuen Frame 5000D fortgesetzt. Machten hier seinerzeit vereinzelte Push-Pins Probleme, lässt sich das neue Gehäuse geschmeidig öffnen. Ein kleines Manko bleibt, dass das Glasteil über die Front eingehängt wird. Werden die Haltepunkt nicht direkt getroffen, rutscht das Glas ungewollt über die Gehäusekante, was im Zuge des Tests an dieser Stelle zu einer kleinen Lackabplatzung führte.

Wie gehabt, setzt das Gehäuse im Innern auf eine modulare Bauweise. Netzteilabdeckung, Mainboard-Träger und andere Teile können einfach entnommen werden und gegen andere ersetzt werden. Der Baukasten soll zudem auch andere Fronten, etwa aus Holz, unterstützen. Neben vereinzelten Prototypen im Produktvideo geht Corsair bislang jedoch nicht weiter auf dieses Feature ein. Auf Nachfrage seitens ComputerBase wurde zuletzt auf das zweite Halbjahr 2025 verwiesen.

Neu dazu gekommen sind kleine Blenden sowohl vor dem ATX-Stromstecker sowie oberhalb des Mainboards. Die kleinen Bleche erfüllen ihren Zweck hervorragend und sorgen für einen deutlich aufgeräumteren Innenraum, anders als es noch beim Frame 4000D der Fall war. Die Möglichkeit, Mainboards mit rückwärtigen Anschlüssen zu verwenden, haben beide Frame-Gehäuse gemein. Ein weiterer Pluspunkt für das 5000D sind nunmehr gummierte Kabeldurchlässe.

Corsair Frame 5000D im Test: Blenden innen
Corsair Frame 5000D im Test: Blenden innen
Corsair Frame 5000D im Test: Blenden innen
Corsair Frame 5000D im Test: Blenden innen
Corsair Frame 5000D im Test: Blenden innen
Corsair Frame 5000D im Test: Blenden innen
Corsair Frame 5000D im Test: gummierte Durchlässe
Corsair Frame 5000D im Test: gummierte Durchlässe

Eine der wohl größten Neuerungen ist indes das Kabelmanagement, das im kleinen Bruder mehr als dürftig war. Der Mainboard-Träger des Frame 5000D besteht aus einer Lochplatte, in der die vorhandenen Kabelführungen frei gesteckt angeordnet werden können. Die Trägerplatten können zudem in der Breite verstellt werden. Corsair selbst nennt das neue System „RapidRoute 2.0“. Auch das Platzangebot ist dank der gestiegenen Größe nun völlig ausreichend.

Corsair Frame 5000D im Test: Steckbares Kabelmanagement
Corsair Frame 5000D im Test: Steckbares Kabelmanagement
Corsair Frame 5000D im Test: Steckbares Kabelmanagement
Corsair Frame 5000D im Test: Steckbares Kabelmanagement (Bild: Corsair)
Corsair Frame 5000D im Test: Steckbares Kabelmanagement
Corsair Frame 5000D im Test: Steckbares Kabelmanagement

Für das Extra an Kühlung kann die vordere Kabelabdeckung entfernt und ein Lüfter-Bracket für bis zu drei 120- oder 140-mm-Lüfter verschraubt werden. Für Festplatten bietet das Corsair Frame 5000D insgesamt vier Halterungen. Die kombinierten Haltebleche am Boden und am Mainboard-Träger können entweder eine 3,5″- oder zwei 2,5″-Festplatten aufnehmen. Zwei weitere (kleinere) Brackets am Mainboard-Träger nehmen jeweils eine SSD auf.

Corsair Frame 5000D im Test

Das Frame 5000D brilliert auch im Innern. Alte Fehler wurden ausgemerzt und zudem sogar neue Ideen eingebracht. Auch der Hardware-Einbau offenbarte keine Probleme. Alle Anschlüsse sind gut zu erreichen und auch die Verkabelung der I/O-Anschlüsse ist ausreichend lang bemessen. Die Beleuchtungselemente in der Front (Power-Knopf und Leuchtstreifen) sind dezent. Der Leuchtstreifen zwischen Frontelement und Anschlusspanel leuchtet zudem etwas schwach.

Corsair Frame 5000D im Test

Belüftungsoptionen

Neben den offensichtlichen Lüfterpositionen in Front, Deckel, Heck und Seitenteil können im Corsair Frame 5000D zusätzlich noch Ventilatoren im Boden und auf der Netzteilabdeckung montiert werden. Entgegen der gängigen Praxis um 120- und 140-mm-Lüfter nimmt die Front des Frame 5000D außerdem auch 200-mm-Lüfter auf.

Screenshot 2025-07-29 204647
Screenshot 2025-07-29 204647 (Bild: Corsair)
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Screenshot 2025-07-29 204738 (Bild: Corsair)

Nutzer, die hingegen auf eine (AiO)-Wasserkühlung setzen wollen, müssen wie so oft die Tiefe des Radiatorgespanns im Auge behalten. In der Front stehen bis zur Netzteilabdeckung rund 170 mm zur Verfügung, sodass auf die verbaute Grafikkarte oder am Boden verbaute Lüfter oder eine Festplatte geachtet werden muss, die die mögliche Tiefe schmälert. Sofern in der Front ein Radiator verbaut ist, muss auf die seitlichen Lüfter verzichtet werden. Im Deckel kommt es nur bei übergroßen Mainboard-Kühlkörpern zu Komplikationen. Mit dem verwendeten Testsystem stehen knapp 67 mm in der Höhe zur Verfügung, sodass nahezu jedes handelsübliche Radiatorgespann unterkommen dürfte.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Ado Air 20 Pro im Test


Mit dem Air 20 Ultra hat uns Ado sein neuestes E-Faltrad geschickt. Dabei scheint der Hersteller ein großes Problem der meisten faltbaren E-Bikes zu lösen. Überzeugt das Air 20 Ultra im Test? Finden wir’s im nextpit-Test heraus!

Falträder haben einen entscheidenden Vorteil und der steckt bereits im Namen. Ein solches (E)-Bike kann nämlich im Handumdrehen zusammengefaltet werden, was es beispielsweise ideal für den Transport in öffentlichen Verkehrsmitteln macht. Gleichzeitig muss man dafür in Bereichen wie dem Fahrkomfort oftmals Abstriche machen. Ado möchte mit seinem neuen Air 20 Ultra jedoch beides schaffen. Ob das gelingt, zeigt unser Test.

Vorteile des Ado Air 20 Ultra

  • Tolle automatische Gangschaltung
  • Hoher Fahrkomfort dank Federung und BAFANG-Motor
  • Praktischer Faltmechanismus für kostenfreie Öffi-Mitnahme

Nachteile des Ado Air 20 Ultra

  • Sattel bei längerem Fahren unbequem

Preis und Verfügbarkeit

Das Ado Air 20 Pro mit 2 Gängen hat vom Hersteller einen UVP von 1.599 Euro verpasst bekommen. Das von uns getestete Ultra-Modell mit 3 Gängen kostet hingegen eigentlich 1.899 Euro, ist derzeit aber 100 Euro günstiger im Ado-Shop zu haben. Mit dem Code NPBF100 streicht Ihr sogar nochmal weitere 100 Euro vom Preis, und zahlt so schlussendlich nur noch 1.699 Euro. Zusätzlich sichert Ihr euch beim Kauf stets noch eine kostenlose Aufbewahrungstasche.

Ado Air 20 Ultra: Design und Verarbeitung

Optisch bleibt sich Ado treu – das Air 20 Ultra erinnert stark an die anderen Ado-Modelle, die wir getestet haben. Anders als beim Air Carbon (zum Test) besteht der Rahmen des Air 20 Ultra allerdings aus Aluminium. Das Gewicht ist dabei mit über 20 kg höher. Im Vergleich zu anderen E-Falträdern ist das Air 20 aber noch immer angenehm leicht und tragbar.

Eine Magnethalterung am Ado Air 20 Ultra

Praktisch: Die beiden Hälften des Air 20 Ultra halten über einen Magneten zusammen.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

Der An-Knopf am Ado Air 20 Ultra.

Den Akku aktiviert man über einen Knopf unter dem Sattel.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

BAFANG-Motor am Ado Air 20 Ultra.

Der BAFANG-Motor ist angenehm leise und leistungsstark.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

Der Bordcomputer des Ado Air 20 Ultra

Mit dem Bordcomputer sieht man alle Einstellungen auf einen Blick.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

DIe Federung am Ado Air 20 Ultra.

Die Federung des Ado Air 20 Ultra lässt sich einstellen.

Quelle: nextpit / Benjamin Lucks

Das Licht des Ado Air 20 Ultra.

Die Lichtanlage des Ado Air 20 Ultra ist ausreichend.

Quelle: Benjamin Lucks / nextpit

Die grundlegende Konstruktion ist weitestgehend gleich geblieben. Wir können das Air 20 Ultra an zwei Stellen falten und es somit kostenlos in der Bahn transportieren. Praktisch dabei: Über einen Magneten halten die beiden Seiten zusammen. So bleibt das Bike an einem Stück, wenn wir es zusammengeklappt tragen.

Der Akku ist zudem ganz clever in die Sattelstange integriert und wird dort über einen Schlüssel gesichert. Wir haben zudem einen Gepäckträger mit 25 kg Zuladung und profitieren nun von einem wartungsarmen Riemenantrieb. Lichter vorn und hinten gibt’s natürlich ebenfalls ab Werk – das hintere Licht kann dabei sogar über einen Kippschalter am Lenker die Richtung beim Abbiegen indizieren. Oder kurz gesagt: Es gibt einen Blinker!

Komfortfunktionen und App

Das Air 20 Ultra ist nicht nur ein faltbares E-Bike – es hat auch einige smarte Funktionen. Über die Ado-App können wir etwa eine Navigation starten und bekommen diese auf dem Bordcomputer mit Farbdisplay am Lenker angezeigt. Dieser zeigt uns zudem die Reichweite über einen Balken, steuert die Lichtanlage und informiert uns über die aktuelle Unterstützungsstufe.

Falls es mal zu Fragen oder Problemen mit dem Bike kommt, gibt’s in der App zudem eine Support-Funktion. Hier fehlt uns nur eine GPS-gestützte Diebstahlsicherung!

Fahrkomfort und Technik

Mit einem BAFANG-Motor, hydraulischen Scheibenbremsen von Tektro und einer einstellbaren Federung an der Vordergabel finden wir am Air 20 Ultra viele interessante Bauteile vor. Besonders spannend ist aber die automatische Gangschaltung, die ein großes Problem der Vorgängermodelle von Ado und generell vielen E-Faltbikes löst.

Das Ado Air 20 Pro zusammengeklappt.
Zusammengeklappt lässt sich das Ado Air 20 Ultra mit in Bus & Bahn nehmen. Image source: Benjamin Lucks / nextpit

Faltbare E-Bikes wie das Air Carbon von Ado oder die Modelle Jeep FR6020 (zum Test) und Rover FFR 701 (zum Test) sind nämlich als Singlespeed-Räder konstruiert. Aufgrund der elektrischen Unterstützung ergibt sich dabei aber eine sehr hohe Trittfrequenz bei hohen Geschwindigkeiten, was auf Dauer unangenehm wird. Da das neue Air 20 Ultra jetzt aber automatisch in drei Gängen schaltet, haben wir hier endlich eine angenehme Trittfrequenz bei hohen Geschwindigkeiten.

Die automatische Gangschaltung ist dabei überraschend unauffällig. Bremst man ab und hört dabei kurz auf zu treten, schaltet die Gangschaltung unbemerkt einen Gang runter, sodass wir wieder Geschwindigkeit aufbauen können. Das ist wirklich praktisch und funktioniert super.

Hierdurch ergibt sich beim Air 20 Ultra ein hoher Fahrkomfort, der auch durch die 20-Zoll-Räder und die Federung an der Vordergabel entsteht. Einzig allein den Sattel fanden wir auf Dauer unangenehm – den kann man aber natürlich günstig ersetzen.

Akku und Reichweite

Hersteller Ado gibt die Reichweite des Air 20 Ultra mit bis zu 100 km an. Erfahrungsgemäß bezieht sich das aber auf Fahrten auf flachen Untergründen mit niedriger Unterstützung. Mit höherer Unterstützung schätzen wir die Reichweite nach unserem Test auf 50 bis 60 km ein. Das ist noch immer ein solider Wert und alltagstauglich.

Erfreulicherweise kann der Akku des Air 20 Ultra auch außerhalb des E-Bikes geladen werden. Dies macht das Aufladen deutlich komfortabler. Eine vollständige Aufladung nimmt etwa vier Stunden in Anspruch.

Abschließendes Urteil

Zusammenfassend ist das Air 20 Ultra eine sehr willkommene Erweiterung des Ado-Portfolios. Denn das faltbare E-Bike behält alle Qualitäten seiner Vorgänger bei. Darunter hochwertige Komponenten, ein leistungsstarker BAFANG-Motor und ein einfacher Faltmechanismus.

Endlich rüstet Ado das E-Faltrad aber ebenso mit einer automatischen Gangschaltung aus. Diese macht längere Fahrten bei höheren Geschwindigkeiten deutlich angenehmer. Dadurch eignet sich das Air 20 Ultra sowohl für Neueinsteiger als auch für erprobte E-Bike-Radler. Von uns gibt’s also einen Kauftipp – wir würden allerdings empfehlen, nach dem Kauf einmal den Sattel zu tauschen.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Ado.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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i-Kfz-App: Den Fahrzeugschein gibt es jetzt digital fürs Smartphone


i-Kfz-App: Den Fahrzeugschein gibt es jetzt digital fürs Smartphone

Bild: BMV

Das Bundesministerium für Verkehr hat die i-Kfz-App für Android und iOS gestartet. Damit können Bürger ihren Fahrzeugschein jetzt in digitaler Ausführung auf das Smartphone laden. Der Fahrzeugschein muss nicht mehr in Papierform auf Auto- oder Motorradfahrten mitgeführt werden. Ein digitaler Führerschein ist ebenfalls in Arbeit.

Die i-Kfz-App lässt sich ab sofort im Google Play Store für Android und im Apple App Store für iOS herunterladen. Die Nutzung der i-Kfz-App und die Erstellung des digitalen Fahrzeugscheins ist nicht mit Kosten verbunden. Es gibt zudem noch keine Pläne, den Fahrzeugschein in Papierform abzuschaffen. Dies sei dem Ministerium zufolge auch auf EU-Ebene abzustimmen. Es besteht grundsätzlich weiterhin die Pflicht, einen Fahrzeugschein mitzuführen – in digitaler Form oder als Papierdokument.

Online-Ausweisfunktion für Einrichtung benötigt

Ein digitaler Fahrzeugschein lässt sich in der App über den Punkt „Fahrzeugschein hinzufügen“ einrichten, der sich auf der Startseite befindet. Sofern das Fahrzeug auf den Nutzer selbst zugelassen ist, wird neben dem amtlichen Kennzeichen ein Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion und personenbezogener PIN benötigt. Die App lässt sich in der ersten Ausbaustufe nur mit der eID-Funktion auf dem Ausweisdokument nutzen. Nachdem das Kennzeichen eingegeben wurde, müssen Anwender die 6-stellige Ausweis-PIN eingeben und ihren Ausweis scannen. Anschließend lässt sich der digitale Fahrzeugschein individualisieren, etwa mit eigenem Namen, Symbol und Farbe.

Mit der App soll die Digitalisierung von Fahrer- und Fahrzeugpapieren voranschreiten. Ein digitaler Führerschein soll in Deutschland bis Ende nächsten Jahres angeboten werden.

Vollwertige Alternative zum Papierdokument

Ein digitaler Fahrzeugschein kann dem Ministerium zufolge in allen Situationen verwendet werden, in denen das Papierdokument genutzt wird. Beispielhaft genannt werden Werkstattbesuche, Polizeikontrollen oder Hauptuntersuchungen. Der digitale Fahrzeugschein lässt sich auch an Dritte teilen, falls etwa das Auto verliehen wird. Dies ist über die Funktion „Fahrzeugschein teilen“ möglich. Nutzer können ein Zeitlimit festlegen und zwischen zwei Arten der Weitergabe entscheiden: Für die Weitergabe vor Ort erstellt die App einen QR-Code, den die andere Person mit ihrer App scannen muss, um die Kopie des Fahrzeugscheins herunterladen zu können. Für die Online-Weitergabe erstellt die App einen Link, der dann einer anderen Person geschickt werden kann.

Erweiterung für Flottenbetreiber geplant

Die i-Kfz-App soll Anfang 2026 mit der Ausbaustufe 2 auch juristischen Personen, wie Flottenbetreibern, zur Verfügung stehen. Den Carsharing- und Vermietungsfirmen steht es dabei allerdings frei, ob sie die i-Kfz-App in ihren Service integrieren möchten.



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Jetzt mit Rabatt: Fleckenentfernung war nie komfortabler


Schnell ist es passiert und der Kaffee landet auf der Couch oder dem Sessel. Shark hat nun die perfekte Lösung für „das kleine Malheur“ auf den Markt gebracht und wir haben uns den StainForce genauer für Euch angeschaut.

Der Shark StainForce ist ein kabelloser Fleckenreiniger, der ohne Zusatz von Wasser auskommen soll. Genauer gesagt setzt das Gerät auf einen Motor setzt und mit einem speziellen Spray selbst hartnäckige Flecken aus Möbeln bekommen soll. Ob das klappt, schauen wir uns jetzt an.

Shark StainForce – das zeichnet den neuen Fleckenreiniger aus

Ihr könnt Euch den neuen Fleckenreiniger im Online-Shop von Shark sichern (mit dem Code NEXTPIT10 gibt’s nochmal 10 Prozent Extra-Rabatt).

Das Set-up besteht aus einer Station, in der alle Bestandteile gut aufbewahrt werden. Herzstück ist der Fleckensauger, der, mit einem Doppelmotorensystem ausgestattet, Flecken aus Polstermöbeln, Teppichen und Autositzen herausbekommt. Das Ganze natürlich nicht ohne Weiteres – aber immerhin ohne Leitungswasser. Zweiter Bestandteil ist ein Doppel-Reinigungs-Spray, mit dem die Flecken vorbehandelt werden.

Der Shark StainForce im Einsatz
Der Shark StainForce im Einsatz Image source: Shark

Der StainForce arbeitet die Reinigungslösung in den bestehenden Fleck ein. Im Handumdrehen saugt Ihr dann den Schmutz und die aufgesprühte Lösung aus der Stoffstruktur wieder ab.

Kaffee, Öl, Wein, Haustierflecken, …

Der Hersteller nennt beispielhaft den Einsatz gegen Wein-, Kaffee- oder Permanentmarker-Flecken. Also klassische „unlösbare“ Haushaltsaufgaben eigentlich. Doch vor allem Haustierbesitzer, die ungefähr die Hälfte aller Deutschen ausmachen laut ZZF, dürften mit dem StainForce glücklich werden. Wie gut das klappt, schauen wir demnächst in unserem Härtetest.

Shark StainForce – die wichtigsten Daten

Beschreibung und Wirkweise

Selbstreinigungsfunktion und Anwendung

  • Das Gerät verfügt über eine Easy-Clean- beziehungsweise „Rinse & Go“ genannte Selbstreinigungsfunktion.​
  • Das Gerät wird aufgeladen, der Fleck besprüht und die Reinigungslösung aktiviert durch die Doppelmotortechnik. Mit bis zu 15 Minuten Akkulaufzeit lässt sich eine Vielzahl von Flecken in einem Durchgang entfernen.

Alternative und Preis

Der neue StainForce von Shark ist also für den schnellen, fleckenbefreienden Einsatz gedacht. Geeignet ist er bei frischen Flecken, aber auch bei älteren. Wer seine Polstermöbel grundsätzlich reinigen und auffrischen will, sollte wohl zum kabelgebundenen StainStriker greifen (derzeit 149,99 Euro), der arbeitet mit Wasser und ist insgesamt etwas individueller – dafür aber nicht so flexibel und handlich.

Derzeit kostet der neue StainForce dank einer Black-Friday-Aktion nur noch 189,99 Euro im Online-Shop von Shark. Unser exklusiver Rabatt-Code NEXTPIT10 funktioniert und lässt den Preis für Euch auf 170,99 Euro sinken. Damit spart Ihr im Vergleich zum UVP fast 40 Euro.

Denkt Ihr, dass der StainForce eine sinnvolle Anschaffung ist? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Shark.
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