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Cupra Raval 2026 – Wird dieses E-Auto der Gamechanger?
Auf der IAA Mobility 2025 in München hat Cupra die getarnte Serienversion seines neuen elektrischen Stadtautos enthüllt: den Cupra Raval. Das Auto trägt eine coole Tarnfolie, die an den Stadtplan des kultigen Viertels El Raval in Barcelona erinnert – schon beim ersten Blick spürt Ihr also, woher das kleine Elektro-Powerpaket seine Seele hat.
Weltpremiere 2026 in Barcelona
Die große Weltpremiere ganz ohne Tarnung steigt erst 2026 in Barcelona – und zwar ungefähr zeitgleich mit den Schwestermodellen VW ID. Polo und Škoda Epiq. Gemeinsam gehören die Fahrzeuge zur neuen urbanen Elektro-Familie der VW-Gruppe. Das Ziel der Volkswagen-Gruppe ist klar: Elektromobilität für alle! Bedeutet für Euch: kompakte E-Autos zu faireren Preisen, die nicht nur nachhaltig, sondern auch richtig stylisch sind. Erwartet wird bei allen drei genannten Modellen ein Einstiegspreis von rund 25.000 Euro. Wohlgemerkt: Einstiegspreis! Mit gehobenerer Ausstattung dürften 30.000 bis 40.000 Euro weit realistischer erscheinen.
Gebaut wird der Cupra Raval im spanischen Werk Martorell. Im Mittelpunkt stehen ein emotionales Design, sportlicher Spirit und elektrisierende Performance – aber immer mit dem Fahrer oder der Fahrerin im Mittelpunkt, wie bei seiner IAA-Premiere betont wurde.
Kompakt, aber voller Power
Mit einer Länge von rund vier Metern ist der Raval zwar ein kompaktes Elektroauto, aber von reiner City-Mobilität kann keine Rede sein. Die Basis liefert die neue MEB+-Plattform des Volkswagen-Konzerns. Dazu gibt’s Frontantrieb, ein 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, progressive Lenkung und ESC Sport. Klingt schon nach Fahrspaß pur, oder?
Noch sportlicher wird’s mit dem Cupra Raval VZ:
- bis zu 166 kW (225 PS)
- CUPBucket-Sitze
- DCC-Sportfahrwerk
- ESC-OFF-Modus
- 19-Zoll-Felgen mit 235er Reifen
- elektronisches VAQ-Sperrdifferenzial
Kurz gesagt: Wer es dynamisch mag, wird hier auf seine Kosten kommen.
Technik-Features für den Alltag
Natürlich hat Cupra auch bei der Technik nicht gespart. Ihr könnt Euch auf verschiedene Batteriegrößen, unterschiedliche Leistungsstufen und jede Menge smarte Features freuen:
- Travel Assist mit Ampelerkennung und Spurwechselhilfe
- Intelligent Park Assist
- 360-Grad-Kamera
- serienmäßige DC-Schnellladefähigkeit
Ein paar Details, zum Beispiel zur genauen Ladeleistung, hält Cupra zwar noch zurück – aber klar ist: Alltagstauglichkeit und Premiumkomfort stehen hier ganz oben auf der Liste.
Ein emotionaler Meilenstein
Mit dem Raval bringt Cupra nicht nur sein achtes Modell auf die Straße, sondern feiert auch gleichzeitig das achte Markenjubiläum 2026. Für die Spanier ist der Raval ein echter Meilenstein – technologisch wie emotional. Ziel: über eine Million Auslieferungen. Unter dem Strich bleibt: Der Cupra Raval ist weit mehr als nur ein neues Elektro-Stadtauto. Er steht für bezahlbare Elektromobilität, sportliches Design und richtig viel Fahrspaß. Wer also 2026 nach einem kompakten, elektrischen Begleiter mit Charakter sucht, sollte sich den Raval unbedingt merken.
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Diese Router setzen neue Maßstäbe
Router gelten oft als langweilige Boxen im Schrank – doch was die IFA 2025 zeigt, könnte Euer Heimnetz in den nächsten Jahren komplett verändern. Wi-Fi 7 ist dabei nur der Anfang. Wer heute noch mit Wi-Fi 5 oder 6 unterwegs ist, soll mit Wi-Fi 7 eine neue Dimension erleben. Geringere Latenzen, deutlich höhere Bandbreiten und Multi-Link Operation (MLO) machen Schluss mit Funklöchern und Störungen im Haushalt. Für High-End-Gaming, UHD-Streaming oder ein vollständig vernetztes Smart Home wird der neue WLAN-Standard zur Pflicht.
Besonders in dicht besiedelten Umgebungen oder Haushalten mit vielen gleichzeitig aktiven Geräten spielt Wi-Fi 7 seine Stärken aus – vorausgesetzt, der Router unterstützt das 6-GHz-Band vollständig. Das gilt natürlich auch für deine Endgeräte. Ein klassisches Henne-Ei-Problem, doch irgendwo muss man ja ansetzen.
AVMs Fritzbox 6690 Pro: Drei Frequenzbänder, ein Ziel
AVM setzt mit der neuen Fritzbox 6690 Pro ein Ausrufezeichen. Als Flaggschiff für Kabelanschlüsse liefert sie Wi-Fi 7 auf 2,4, 5 und 6 GHz – inklusive Multi-Link-Operation. Dazu gibt es vier Gigabit-LAN-Ports, einen 2,5-GbE-Anschluss, DECT-Basis und USB-3.0.
Wer sein Smart Home mit Zigbee oder DECT steuert, bekommt mit der 6690 Pro eine zentrale Schaltstelle. Die Software bleibt typisch AVM: stabil, flexibel, sicher – mit NAS-Funktion, VPN-Unterstützung und Kindersicherung. Ebenfalls AVM-typisch: Das Gerät steht zwar auf der IFA, allerdings nur als funktionsloses Mockup. Wann die Pro-Version des Kabelrouters auf den Markt kommt und wie teuer sie werden wird, ist komplett offen.
Mercusys: Wi-Fi 7 für unter 150 Euro
Während AVM auf Qualität und Funktionen setzt, greifen neue Player wie Mercusys die Einstiegsklasse an – mit Preisen um die 150 Euro, aber bereits mit Wi-Fi 7 und Mesh-Support. Der Mercusys BE65 liefert bis zu 6 Gbit/s im kombinierten Datendurchsatz und richtet sich an preisbewusste Nutzer, die keine Abstriche bei der Technik machen wollen. Wenn ihr noch nie was von Mercusys gehört habt, seid ihr nicht allein: Der Neueinsteiger kommt erst jetzt nach Deutschland. Dabei hat aber ein alter Bekannter seine Finger im Spiel: TP-Link agiert gleichzeitig als Importeur und übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit, offiziell sei Mervusys aber keine TP-Link-Firma.
devolo bringt erste WLAN-Router auf den Markt
Ebenfalls neu auf dem Markt der WLAN-Router devolo. Die Firma kennt ihr von Powerline-Adaptern, die euer Internet per Stromnetz durch die Wohnung schicken. Im nächsten Jahr will die Firma aus Aachen ihren ersten WLAN-Router auf den Markt bringen, der auch mit den devolo Powerline-Adaptern kommuniziert und so euer Mesh-Netzwerk perfektionieren kann. Auch hier setzt man auf Wi-Fi 7 und bringt zwei verschiedene Geräte auf den Markt, bei denen es sicht lohnt, genau hinzu sehen. Denn beide Router sollen alle drei Wi-Fi-Frequenzen unterstützen, aber nur ein Modell unterstützt echtes Triband. Beim günstigeren Gerät müsst ihr euch entscheiden, ob ihr das 5-GHz- oder das 6 GHz-Band parallel zum 2,4 GHz-Band nutzen möchtet.
Netgear Nighthawk M7 Pro: Mobile Power mit Wi-Fi 7
Netgear bringt mit dem Nighthawk M7 Pro den ersten mobilen Hotspot mit Wi-Fi 7. Im Inneren: ein 5G-Modem mit Carrier Aggregation, das Downloads mit bis zu 6 Gbit/s (realistisch: 1–1,5 Gbit/s) erlaubt. Tri-Band-WLAN und ein kombinierter Durchsatz von 5,8 Gbit/s machen das Gerät zur idealen Lösung für Business-Trips, temporäre Büros oder Events. Bis zu 64 Geräte können gleichzeitig per WLAN verbunden werden. Eine Dockingstation mit aktivem Lüfter erlaubt den stationären Betrieb inklusive 2,5-Gigabit-Ethernet-Anbindung – perfekt für Hybrid-Arbeitsszenarien oder als Backup im Homeoffice.
Was bedeutet das für Euer Heimnetz?
Die IFA zeigt klar: Router werden leistungsfähiger, vielseitiger und gleichzeitig erschwinglicher. Wer in den kommenden Monaten in neue Hardware investiert, sollte Wi-Fi 7 als Pflichtkriterium sehen – selbst bei günstigen Modellen. Weitere Erkenntnisse: Mesh-Unterstützung wird Standard, mobile Router erobern neue Anwendungsfelder, und Hersteller wie AVM, Netgear oder Mercusys definieren die Möglichkeiten des Heimnetzes neu.
Die Zeiten, in denen Router nur Mittel zum Zweck waren, sind vorbei. Sie sind heute Hightech-Produkte, die über Streamingqualität, Smart-Home-Komfort und Arbeitsgeschwindigkeit entscheiden. Die IFA 2025 zeigt: Wer vorausschauend kauft, rüstet sich nicht nur für heute, sondern auch für morgen.
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Spotify Premium: Lossless-Musikstreaming nach jahrelangem Warten gestartet
Seit Jahren angekündigt, aber bislang nicht eingeführt, hat Spotify nun überraschend mit dem verlustfreien Musikstreaming in Spotify Premium begonnen. Nutzern unter anderem in Deutschland steht das Lossless-Streaming bereits zur Verfügung, im Laufe des Oktobers soll es in über 50 Regionen angeboten werden.
Ab sofort in Deutschland verfügbar
Premium-Nutzer werden über eine Push-Benachrichtigung darüber informiert, wenn auch ihnen die neue Funktion zur Verfügung steht. Denn auch wenn das verlustfreie Streaming generell in Deutschland verfügbar ist, wird es nach und nach an alle Nutzer ausgerollt.
Jetzt bis zu 24-Bit/44,1 kHz FLAC
Über Lossless lassen sich Titel in Spotify Premium dann mit bis zu 24-Bit/44,1 kHz FLAC wiedergeben. Die Option soll für nahezu den gesamten Musikkatalog des Streaming-Dienstes angeboten werden. Wie zuvor kann man selbst auswählen, bei welcher Übertragungsart auf die Lossless-Option zurückgegriffen werden soll, etwa um unterwegs über mobile Daten die Übertragungen zu reduzieren, bei Downloads über WLAN aber zum Beispiel auf die beste Qualität zurückzugreifen. Bei der Auswahl von Lossless kann nämlich bis zu 1 Gigabyte pro Stunde gestreamt werden.

Um Lossless-Audio zu aktivieren, muss die bessere Qualität in der App über das eigene Profilbild unter „Einstellungen & Datenschutz“ im Bereich „Medienqualität“ ausgewählt werden. Neben „Niedrig“, „Normal“, „Hoch“ und „Sehr hoch“ kann dort nun auch „Verlustfrei“ gewählt werden.
Lossless auch über Spotify Connect
Lossless steht grundsätzlich auf Smartphones, Tablets und an PCs zur Verfügung. Zudem wird es bereits von einigen Geräten mit Spotify Connect von Sony, Bose, Samsung und Sennheiser unterstützt. Weitere Hersteller wie Sonos und Amazon sollen im Oktober folgen. Um eine verlustfreie Übertragung zu gewährleisten, muss allerdings auf WLAN oder eine kabelgebundene Übertragung zurückgegriffen werden, denn Bluetooth bietet schlicht nicht genug Bandbreite für diese Übertragung.
Keine Mehrkosten bei Spotify Premium
Für Abonnenten von Spotify Premium ist Lossless kostenlos. Dass Spotify eine Zusatzgebühr für die verlustfreie Audioübertragung erhebt, bewahrheitet sich somit nicht, allerdings hatte Spotify die Abo-Gebühren auch erst kürzlich deutlich erhöht. Apple hatte verlustfreies Streaming bereits 2021 eingeführt, Amazon Music bietet es sogar bereits seit 2019 an.
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Wie gut ist Hollow Knight: Silksong?: Metroidvania wird hohen Hype-Erwartungen gerecht
Was lange währt und auf Platz 1 der am meisten gewünschten Spiele auf Steam lag, kam völlig überraschend – und überlastete aufgrund des hohen Andrangs Valves Server. Hype im Vorfeld und Shadow Drop mahnen zur Skepsis, die jedoch ungerechtfertigt scheint: Der Hype um Hollow Knight: Silksong ist völlig gerechtfertigt, sagen Tests.
Ein Königreich der Tiefe, heimgesucht von üblen Kreaturen, ist Schauplatz im neuen Metroidvania von Team Cherry. Dort findet sich die neue Protagonistin Hornet nach einer Entführung wieder – und plant eine Zitadelle zu erklimmen, die Antworten verspricht. Die Reise ist großartig, berichten Tests und Spieler gleichermaßen. Eine atemberaubende Welt, die sich Stück für Stück mit jeder neuen Fertigkeit immer weiter erschließt, überzeugt als Basis.
Rundum verbessert
Aber auch darüber hinaus passt das Gerüst. Story, Steuerung, Bewegungsrepertoire, die Möglichkeit gezielt Fähigkeiten zusammenzustellen – jede „Mechanik und Komponente“ aus Hollow Knight hätte Team Cherry verbessert, jubelt DualShockers, die Systeme und die Bewegungen würden viel besser ineinandergreifen. So lässt es sich in quasi jedem Bericht nachlesen. Exploration und Kampf unterhalten jeden Spieler dank eines erweiterten Bewegungsrepertoires. Das Design der Bosskämpfe wird ebenso regelmäßig gelobt, auch wenn die Begegnungen für GamesRadar+ etwas zu sehr in die Länge gezogen sind.
Größter und stets erwähnter Stolperpunkt ist der Schwierigkeitsgrad. Silksong ist nicht nur härter als das erste Hollow Knight, sondern geht teils in unfaire Bereiche, verraten die Tests. Speicherpunkte lägen weit entfernt von Bossen, einfache Gegner hätten hohes Schadenspotential. „Lästig“ fühle sich das bisweilen an, zu repetitiv, schreibt DualShockers.
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Ja, solange das Spiel fair fordert
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Ja, so sind die Credits ein echter Erfolg
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Nein, es geht mir um den Spaß (und früher gab es Cheats)
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Nein, jeder sollte spielen wie er mag
Das sei etwa ab der Hälfte des Spiels der Fall, denn dort ziehe die Schwierigkeit an, berichtet ScreenRant. Nicht immer auf gute Art schwer zu sein, davon berichten auch die Steam-Rezensionen, wo der Schwierigkeitsgrad teils als „gemein“ bezeichnet wird. Aber: Tester sind zwischen diesen Stellen begeistert. „Für jeden frustrierenden Moment gibt es fünf voller Erleichterung, Freude, sogar voller Schönheit“ (Rock, Paper, Shotgun).
Fazit: Erwartungen erfüllt
Was die Bewertungen schwanken lässt, ist vor allem die Gewichtung der Schwierigkeitsspitzen. In der Bilanz sind Tester teils hin- und hergerissen: „Zeitweilig wollte ich das Spiel nie wieder spielen, an vielen anderen wünschte ich mir es wäre niemals vorbei“ (Rock, Paper, Shotgun) lässt sich in der Art mehr als einmal lesen, man erlebe eine „Achterbahnfahrt“ (DualShockers). Das ist in Relation zur Gesamtqualität zu sehen: Trotz des nicht immer perfekten Balancings etabliert sich Silksong als „eines der besten Metroidvanias am Markt“ (Noisy Pixel) – es ist nur nicht eines der besten Spiele aller Zeiten. Das sehen auch Käufer so: Auf Steam hat Hollow Knight: Silksong „sehr positive“ Bewertungen – und zwar über 50.000 Stück.
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Ja, habe ich schon
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Ja zum Vollpreis
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Ja nach Patches / beim ersten Sale
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Ja, nach deutlichen Preissenkungen
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Nein
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