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Künstliche Intelligenz

Custom-ROM /e/OS 3.0 auf dem Fairphone 6 im Test


Google-frei, aber einsteigerfreundlich: Diesen Spagat will die Firma Murena mit ihrem Custom-ROM /e/OS schaffen. Wer möchte, kann Smartphones gleich mit vorinstalliertem Custom-ROM kaufen. Wir haben uns angeschaut, wie laientauglich /e/OS ist und wie es sich auf dem Fairphone 6 schlägt.

Neben dem Fairphone verkauft Murena eine Reihe weiterer Smartphones mit vorinstalliertem /e/OS, darunter auch wiederaufbereitete Gebrauchtgeräte. Alternativ spielt man das Custom-ROM selbst auf. Murena listet mehr als 200 Geräte als dafür geeignet.

Der Android-Einrichtungsprozess läuft ähnlich ab wie bei jedem Smartphone mit Stock-Android: Sprache einstellen, SIM-Karte einlegen, WLAN einrichten, Fingerabdruck und PIN hinterlegen. Nur der Schritt, sich ins Google-Konto einzuloggen, entfällt. Optional loggt man sich ins Murena-Konto ein oder legt eines an. Wer das nicht tut, hat dennoch Zugang zum vorinstallierten App Store; und auch alle anderen Apps funktionieren.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Custom-ROM /e/OS 3.0 auf dem Fairphone 6 im Test“.
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Künstliche Intelligenz

Apple Watch Ultra 3: Kein Satelliten-Messaging, 5G nur bei der Telekom


In Deutschland bleiben die Neuerungen der Apple Watch Ultra 3 zum Start begrenzt. Die jetzt erstmals auch per Apple Watch mögliche Satelliten-Messaging funktioniert aktuell nämlich weder hierzulande noch im restlichen Europa, wie Apple im Kleingedruckten vermerkt. In Funklöchern lassen sich also auch mit der Ultra 3 weder iMessages noch SMS an Familie oder Freunde verschicken. Damit fehlt eine der wichtigsten Neuerungen.

Die vom iPhone bekannte Notruf-SOS-Funktion per Satellit ist wohlgemerkt auf der Ultra 3 verfügbar, inzwischen unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien – der Alpenraum ist damit zum Beispiel abgedeckt. Im Unterschied dazu bleibt das Satelliten-Messaging seit der Einführung im Herbst 2024 auf den Großteil von Nordamerika beschränkt. Apple arbeitet demzufolge daran, „diese Funktionen so schnell wie möglich in weiteren Regionen bereitzustellen“. Dies hänge aber von „Regulierung durch Regierungsbehörden, den erforderlichen Genehmigungen und anderen marktspezifischen Anforderungen“ ab.

Nutzer in Deutschland können außerdem ihren Standort von der Ultra aus manuell per Satellit übertragen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Uhr mit einem aktiven Mobilfunktarif betrieben wird – und der jeweilige Mobilfunkanbieter die Funktion obendrein unterstützt. Die Apple Watch lässt sich nur über eine MultiSIM oder Multicard per eSIM ins Mobilfunknetz bringen, das setzt gewöhnlich einen vergleichsweise teuren Laufzeitvertrag bei einem großen Netzbetreiber voraus.

Eine weitere zentrale Neuerung von Apple Watch Ultra 3, Series 11 und SE 3 ist in Deutschland ebenfalls nur eingeschränkt verfügbar: 5G-Mobilfunkverbindungen können derzeit nämlich bloß Kunden der Telekom nutzen. Die neue Funktionalität stelle eine „Premiere im deutschen Mobilfunk“ dar, wie der Netzbetreiber am Freitag mitteilte, dies sei auf Basis der RedCap-Technologie umgesetzt. RedCap steht für „Reduced Capability“ und verspricht einen geringeren Energieverbrauch. Die neuen Watches unterstützen weiterhin auch LTE.


(lbe)



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Künstliche Intelligenz

LLMs richtig einsetzen: Online-Konferenz zu Auswahl, Praxis und Security


Große Sprachmodelle finden sich nicht nur bei den großen Anbietern als Clouddienste, sondern zahlreiche Modelle laufen im eigenen Rechenzentrum.

Die Online-Konferenz LLMs im Unternehmen am 29. Oktober 2025 zeigt, wie man das passende Modell auswählt, die Infrastruktur aufbaut und die Sicherheit im Griff behält. Außerdem gibt der Thementag der Minds Mastering Machines einen Ausblick auf Liquid Foundation Models als nächste Generation von LLMs.

Der Frühbucherrabatt für die Konferenztickets gilt noch bis zum 30. September.

Das Programm der von iX und dpunkt.verlag ausgerichteten Online-Konferenz bietet Vorträge zu folgenden Themen:

  • Grundlagen zu LLMs
  • Geeignete Sprachmodelle und Infrastruktur auswählen
  • KI-gestützte Kalkulation: Preise aus bestehenden Projekten übertragen
  • Jailbreaking LLMs: Angriffe auf Regeleinstellungen und Promptfilter
  • Datenextraktion via LLM: Möglichkeiten und Herausforderungen
  • Aufbau einer KI-Infrastruktur für Unternehmen
  • Liquid Foundation Models – die nächste Generation der LLMs

Tickets für den Thementag sind bis zum 30. September zum vergünstigten Frühbucherpreis von 279 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) erhältlich. Der zusätzliche Online-Workshop „Große Sprachmodelle feintunen“ am 30. Oktober kostet 579 Euro.

Wer über die Minds Mastering Machines und die zugehörigen Thementage informiert werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen.


(rme)



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Künstliche Intelligenz

Endlich: Mac kann sich automatisch mit iPhone-Hotspot verbinden


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Früher dürften viele Mac-Besitzer mit einem kleinen Hotspot-Kästchen von Huawei, ZTE oder Netgear unterwegs gewesen sein, um fernab eines WLANs Internet zu haben. Mittlerweile sind jedoch die meisten User direkt aufs iPhone umgestiegen: Dank der seit Jahren direkt integrierten Personal-Hotspot-Funktion kann man sich direkt mit dem Apple-Handy verbinden, das man sowieso meistens dabei hat – und dessen Datenvolumen nutzen. Doch ein Problem dabei nervt Nutzer vermutlich mindestens genauso lange: Apple sah bislang keine Möglichkeit vor, dies automatisch zu tun. Das heißt: Ist man ohne WLAN-Versorgung, musste man stets warten, bis der persönliche Hotspot auftauchte – um ihn dann anzuklicken, damit die Verbindung hergestellt wird.

Mit macOS 26 ändert Apple dies nun endlich: In den WLAN-Einstellungen sieht Apple künftig die Möglichkeit des Autojoin vor. Das heißt: Genauso wie bei regulären WLAN-Netzwerken, mit denen sich der Mac ganz automatisch verbindet, ist dies jetzt auch für den Personal Hotspot implementiert. Unter dem Bereich „Auf Netzwerke hinweisen“ befindet sich das erweiterte Feature „Zugriff auf Hotspots anfordern“. Statt nur anzubieten, sich mit einem persönlichen Hotspot zu verbinden („hinweisen“), kann man die Verbindung auch auf „automatisch“ stellen.

Damit sich der Personal Hotspot nicht vordrängt, passiert das allerdings nur, wenn keine bekannten WLAN-Netzwerke (also solche, denen man schon einmal beigetreten ist) in der Nähe sind. Will man beispielsweise am Flughafen stets den persönlichen Hotspot des iPhone verwenden, sollte man gegebenenfalls vorab die Liste der WLAN-Netzwerke bereinigen und das zuvor einmal verwendete Flughafen-WLAN löschen. Denn die Funktion heißt: „Erlaube diesem Mac, automatisch persönliche Hotspots in der Nähe zu erkennen, wenn kein WLAN verfügbar ist.“ Mit „kein WLAN“ ist „kein bekanntes WLAN“ gemeint – sonst würde die Funktion nie anspringen.

Nun mag man sagen, man hätte schon vorher einfach nur klicken müssen, um die Verbindung herzustellen, sobald der Hinweis erschien. Allerdings wird durch die automatische Verbindung der Start der Hotspot-Nutzung ein gutes Stück beschleunigt. Zudem war auch der Hinweis nicht immer zuverlässig – oder man verklickte sich, wenn er auftauchte und musste das Netz dann wieder händisch über das WLAN-Icon in der Menüleiste aufrufen.

Wie gut die neue Funktion in der Praxis funktioniert, bleibt unterdessen abzuwarten – nicht an allen Stellen läuft macOS 26 bereits rund. Ein „Quality of Life“-Feature, das viele Nutzer schon lange wollten, hat Apple mit dem automatischen persönlichen Hotspot jetzt aber implementiert.


(bsc)



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