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Darum ist dieses 7-Euro-Produkt richtig spannend!


Uns ist im Onlineshop von Lidl ein kleines Gadget ins Auge gesprungen, welches mit einem Preisschild von 6,99 Euro nicht nur richtig günstig ist. Das Gerät kann zudem auch richtig praktisch sein. Worum es dabei geht und welches teure Marken-Produkt es dabei ersetzen kann, lest Ihr in unserem Deal-Check.

Wer öfter mal Gegenstände wie Geldbeutel, Schlüssel und Co. verlegt, hat sicherlich schonmal über den Kauf eines AirTags nachgedacht. Die kleinen Apple-Geräte werden einfach an den entsprechenden Gegenstand angebracht und anschließend lassen sie sich ruckzuck über die „Find my“-App orten. Das Problem: Original Appe AirTags unfassbar teuer. Und genau hier kommt Lidl mit seinem 7-Euro-Produkt ins Spiel.

Jetzt bei Lidl: AirTag-Alternative für nur 6,99 Euro

Bei Lidl bekommt Ihr aktuell für nur 6,99 Euro einen Smart Tag Finder von Silvercrest. Dabei handelt es sich um eine Alternative zu Apples AirTag, welche ebenfalls die „Apple Find My“-App nutzt, um Gegenstände wiederzufinden. Wichtig zu wissen: Dieses 7-Euro-Gadget funktioniert daher ausschließlich mit iOS-Geräten wie iPhones oder iPads (mindestens iOS 14.5). Eine passende Alternative für alle Android-Nutzer verraten wir Euch aber noch am Ende des Artikels.

Zurück zum Lidl-Smart-Tag: Mit Maßen von 3,19 x 0,83 cm ist das Gerät extrem kompakt und wiegt gerade einmal 9 Gramm. Damit könnt Ihr es problemlos an allen möglichen Gegenständen befestigen, ohne dass es stört. Zusätzlich wird der Smart Tag direkt mit einer Schutzhülle geliefert, die ihn nach IPX5 wasserdicht macht. Der Betrieb erfolgt über eine CR2032-Batterie, die bereits beiliegt. Sollte diese einmal leer sein, könnt Ihr sie ganz einfach selbst austauschen – das passende Werkzeug ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten.

Für nur 6,99 Euro (zuzüglich Versand) bekommt Ihr bei Lidl also ein äußerst praktisches Gadget zum kleinen Preis. Im Vergleich zu Apples originalen AirTags, die selbst im Angebot noch rund 30 Euro kosten*, ist das ein echtes Schnäppchen.

Alternativen für Android-Nutzer von Samsung im Angebot bei Amazon

Wer als Android-Nutzer nach einem preiswerten Smart Tag sucht, sollte zum Beispiel den Galaxy SmartTag2 von Samsung, der bei Amazon aktuell dank über 50 Prozent Rabatt für 16,99 Euro* zu haben ist, unter die Lupe nehmen. Zugegeben: Damit ist er deutlich teurer als die Lidl-Variante, aber immerhin ein Marken-Produkt und immerhin auch um einiges günstiger als Apples AirTag.

 



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be quiet! Light Base 500 (LX): Showcase zeigt zur Belüftung eine schräge Seite


be quiet! Light Base 500 (LX): Showcase zeigt zur Belüftung eine schräge Seite

Die Light-Base-Gehäuse von be quiet! bekommen zur Gamescom 2025 Nachwuchs. Das neue Light Base 500 (LX) ist wie die anderen beiden Modelle der Reihe ein Showcase – aber mit schräger Seite. Sie soll mehr Luft in den Innenraum lassen.

Wie die größeren Ableger Light Base 600 und Light Base 900 (Test) ist das Light Base 500 an Front und Seite mit Glas versehen. Das dritte Gehäuse der Serie setzt die seitlichen Lüfter allerdings schräg an einer abgewinkelten Fläche an. So sollen sie Luft besser in Richtung der Grafikkarte befördern.

Visuell hebt sich das neue, numerisch kleinste Modell der Reihe deutlich ab. Lichtstreifen und die Möglichkeit, das Gehäuse auch liegend zu betreiben, streicht be quiet!, stattdessen wird ein konservatives Konzept gewählt. Beleuchtung gibt es nur beim Light Base 500 LX, das die vier Pure-Wings-120-mm-PWM-Lüfter durch Light-Wings-LX-Modelle mit LEDs ersetzt. Drei Lüfter werden dabei stets im Reverse-Design gebaut und befördern Luft in das Gehäuse. Angeschlossen werden sie beim LX-Modell an einen integrierten Hub für maximal sechs Lüfter, der auch die LEDs ansteuern kann.

GIF be quiet! Light Base 500

Weitere Lüfter oder maximal ein 360-mm-Radiator können unter dem Deckel nachgerüstet werden. Auch im Boden lassen sich zusätzliche Ventilatoren montieren. Sie sind von einer Blende umschlossen und erzeugen so eine bündige Ebene. Damit liegt das Light Base 500 im Trend: Aktuell tendieren Hersteller dazu, teurere Gehäuse so zu bauen, dass spätestens mit dem Einbau von Komponenten gerade geometrische Formen entstehen.

be quiet! Light Base 500

Netzteil und ein HDD-Käfig versteckt be quiet! hinter dem Mainboard. Wird ein Modell mit rückseitigen Anschlüssen genutzt, kann dessen Position angepasst werden. Größenbeschränkungen sind hier sowie für die Grafikkarte nicht zu erwarten, Angaben macht der Hersteller aber noch nicht. Auch beim CPU-Kühler darf aufgrund des 120-mm-Hecklüfters von wenigen Einschränkungen ausgegangen werden. Mindestens 160 mm hohe Exemplare sollte das Light Base 500 aufnehmen können.

be quiet! Light Base 500 (Bild: be quiet!)

Das Light Base 500 mit Pure-Wings-3-Lüftern wird nur in Schwarz zu einer Preisempfehlung von rund 120 Euro angeboten. Das LX-Modell mit ARGB-Lüftern und Fan-Hub startet bei rund 145 Euro und ist für weitere 10 Euro auch in Weiß erhältlich.



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Retro-Handheld: Mangmi Air X soll im September ab 79 US-Dollar erscheinen


Retro-Handheld: Mangmi Air X soll im September ab 79 US-Dollar erscheinen

Bild: Mangmi

Vor zwei Monaten verdichteten sich Hinweise, dass Mangmi mit dem Air X ein neues Handheld auf den Markt bringen wird. Inzwischen hat der Hersteller von Retro-Konsolen sowohl den Preis als auch den Termin für den Verkaufsstart genannt. Frühbesteller erhalten einen zusätzlichen Rabatt.

Mit dem frühen Vogel Geld sparen

Das mit Android betriebene Handheld soll für 89 US-Dollar in den Handel kommen, während sogenannte Early Birds das Air X bereits für 79 US-Dollar kaufen können. Vorbesteller erhalten zudem eine kostenlose Schutzhülle zu ihrer Bestellung. Wer sich bis zum Verkaufsstart Mitte September für eine Benachrichtigung registriert, erhält darüber hinaus einen weiteren Nachlass von 5 US-Dollar.

Bekannte Technik

Die ersten positiven Rückmeldungen deuten auf ein solides Handheld hin, dessen Hardware allerdings keine Besonderheiten aufweist. Im Air X arbeitet ein Snapdragon 662, dessen acht Kerne in zwei Cluster unterteilt sind: vier Cortex-A73 mit bis zu 2,1 GHz sowie vier Cortex-A53 mit bis zu 2,0 GHz Takt. Für eine flüssige Grafik sorgt hingegen eine GPU vom Typ Adreno 610. Ergänzt Der Arbeitsspeicher fasst 4 GB, während der interne Speicher von 64 GB auf eMMC-Technik basiert. Zusätzlich lassen sich SD-Speicherkarten nutzen.

Das Air X von Mangmi
Das Air X von Mangmi (Bild: Mangmi)

Helles Display, aber nur altes WLAN

Das verbaute Full-HD-Display misst 5,5 Zoll, bietet ein Seitenverhältnis von 16:9 und soll eine Helligkeit von bis zu 450 Nits erreichen. Damit sollte das Gerät auch im Freien gut nutzbar sein, für direkte Sonneneinstrahlung ist das spiegelnde Panel jedoch nicht ausreichend hell. Ein 5.000-mAh-Akku soll Laufzeiten von bis zu acht Stunden ermöglichen und lässt sich bei Leerstand mit bis zu 15 Watt wieder aufladen.

Als Software dient eine nicht näher benannte Android-Version, ebenso zur Ausstattung gehören WiFi 5, Bluetooth 5.0, ein USB-C-Anschluss und ein Kopfhörereingang. Bei Maßen von 203 × 87 × 16,8 mm bringt das Handheld ein Gewicht von 286 g auf die Waage.

Zur Steuerung stehen klassische Steuerkreuze sowie 3D-Hall-Joysticks mit Weitwinkelmechanik zur Verfügung, die einen schnellen Rückprall und präzise Eingaben ermöglichen sollen. Eine integrierte RGB-Beleuchtung bietet zudem eine Darstellung von bis zu 67 Millionen Farben in unterschiedlichen Modi.



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Resident Evil Requiem & Pragmata: Erster Grafikeindruck mit Path- und Raytracing


ComputerBase hatte auf der Gamescom die Möglichkeit, die Capcom-Spiele Resident Evil Requiem und Pragmata auf dem PC anzuspielen. Da diese Möglichkeit durch Nvidia zu Stande gekommen sind, liefen die Spiele mit Pathtracing (Resident Evil Requiem) beziehungsweise Raytracing (Pragmata). Ein technischer Ersteindruck.

Beide Spiele liefen zwar mit maximalen Raytracing-Details, ob die restlichen Grafikdetails jedoch auch auf das Maximum gedreht waren, bleibt unklar, denn einen Blick in das Grafikmenü durfte die Redaktion nicht werfen. Nahe am Maximum waren diese aber auf jeden Fall. Sicher ist die Auflösung gewesen, denn hier war Ultra HD mit 3.840 × 2.160 Pixeln eingestellt. Darüber hinaus waren DLSS 4 Super Resolution (Stufe unklar) und DLSS Multi Frame Generation 4× aktiv.

Die Grafik von Resident Evil Requiem

Während der optische Stil von Resident Evil Requiem und Pragmata trotz gleicher Engine recht unterschiedlich ist, bieten beide einiges fürs Auge. Vor allem Resident Evil Requiem macht optisch sehr viel Spaß, denn hier weiß die Beleuchtung mit der Pathtracing-Optik voll zu überzeugen. Nicht nur das, diese sorgt auch für eine dichte Atmosphäre, was in einem Horror-Spiel entscheidend ist.

So ist es zum Beispiel ein großer Vorteil, dass alle Lichtquellen nicht nur korrekte Schatten werfen, sondern auch, dass diese ihre Umgebung „einfärben“ können. Ein rotes Licht färbt entsprechend auch die Umgebung rot ein, was ohne Raytracing nur selten gut aussieht – oder eben gar nicht erst passiert. Das bedeutet aber nicht, dass für diesen Effekt unbedingt Pathtracing notwendig ist. Das wird aber erst ein Technik-Test klären können. Resident Evil Requiem wird am 27. Februar 2026 erscheinen, der Kaufpreis ist noch unbekannt.

Resident Evil Requiem ist zwar optisch gelungen, aber nicht fehlerfrei. So neigt das Bild immer mal wieder gut sichtbar zum Rauschen, was auf einen nicht perfekt arbeitenden Denoiser hinweist. Da während der Demo vermutlich DLSS Ray Reconstruction aktiv gewesen ist, ist genau dort auch die Baustelle zu suchen: Hier muss Capcom sich noch einmal mit Nvidia zusammensetzen, um den Effekt zu minimieren oder völlig abzustellen.

Die Grafik von Pragmata

Resident Evil Requiem spielt sehr viel mit Licht und Schatten, bei Pragmata ist das nicht der Fall. Hier ist die Spielwelt zumindest in der Demo in viel Licht getauft, entsprechend hell geht es überall zu. Das gespielte Level öffnet sich zwar nicht sonderlich, primär sind eher enge Korridore und Gegenden zu sehen, dafür sind diese aber detailliert ausgestaltet.

Vor allem in die Charaktere wurde viel Arbeit gesteckt, sei es in den Anzug des Spielers, das Mädchen und auch die Gegner. Hier gibt es wahrlich viel fürs Auge zu sehen. Das Spiellevel selbst ist in einem klinischen, sehr reinen Design zu sehen, wie man es bei einer Raumstation erwartet. Die Materialien sind damit sehr glänzend, was den Raytracing-Effekt verstärkt.

Denn Pragmata setzt intensiv auf Raytracing-Reflexionen, die immer mal wieder großflächig oder im Detail zu sehen sind. Anders als in Resident Evil Requiem gibt es in Pragmata keine Probleme mit Rauschen, die Reflexionen wirken aber etwas träge: Das fällt meistens gar nicht auf, schon aber, wenn sich der Spieler selbst großflächig in einer Reflexion spiegelt. Wird dann eine Bewegung ausgeführt, ist diese nicht ganz synchron in der Reflexion, sondern geringfügig verzögert. Nicht so viel, dass dies beim eigentlichen Spielen auffallen würde, schon aber, wenn die Reflexion genau betrachtet wird.

Die RE-Engine scheint deutlich besser geworden zu sein

Auch Pragmata, das im Jahr 2026 erscheinen wird, scheint grafisch ein starker Titel zu werden, zumindest ist dies der Ersteindruck nach einer kurzen Spiele-Session von 30 Minuten, die durchweg in demselben Level stattgefunden hat. Capcom hat die hauseigene RE-Engine für beide Spiele deutlich aufgebohrt, denn in Monster Hunter Wilds (Test) war die Grafik deutlich schwächer – es handelt sich jedoch auch um ein sehr anderes Spiel. Jedoch auch gegenüber dem Remake zu Resident Evil 4 (Test) ist der optische Sprung sehr groß.



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