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Apps & Mobile Entwicklung

Darum solltet Ihr diese 5 Premium-Apps unbedingt ausprobieren!


Reiner Knizia’s My City (Android und iOS)

Brettspiele in ein digitales Format zu übertragen, ist eine knifflige Angelegenheit und nie leicht zu bewerkstelligen. Zum Glück läuft Reiner Knizia’s My City auch auf dem Handy gut und ist eine reibungslose und unterhaltsame Erfahrung. Ich habe das Brettspiel nicht gespielt, aber wenn ich mir die Kommentare derjenigen durchlese, die das Brettspiel gespielt haben und nun die digitale Version spielen, habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Der Kerngedanke, durch das Legen von Plättchen eine Stadt zu bauen und zu gestalten, scheint auf dem Bildschirm genauso gut zu funktionieren, und die App macht das Spiel unglaublich einfach, ohne dass der Charme des Originals verloren geht.

Eine Sache, die ich sehr schätze, ist, wie intuitiv die Steuerung ist. Das Ziehen und Platzieren der Spielsteine fühlt sich ganz natürlich an, und die App kümmert sich im Hintergrund um die Punktevergabe und die Regeln. Das bedeutet, dass ich mich mehr auf den Puzzle-Aspekt konzentrieren kann – herauszufinden, wie ich die Gebäude am besten anordnen kann, ohne dass mir der Platz ausgeht oder ich Chancen verpasse. Es ist eines dieser Spiele, die auf den ersten Blick einfach aussehen, mich aber bei jedem Schritt zum Nachdenken bringen.

Auch die Präsentation ist wunderschön. Die Grafik ist sauber und farbenfroh, mit gerade genug Details, um den Städtebau lebendig wirken zu lassen, ohne überwältigend zu sein. Die Musik und die Soundeffekte sorgen für eine ruhige, fast meditative Stimmung, die es leicht macht, sich über längere Strecken in das Spiel zu vertiefen. Es ist entspannend, aber trotzdem herausfordernd – eine Balance, die mir sehr gefällt.

My City auf meinem Handy hat es geschafft, meine Aufmerksamkeit zu fesseln, egal wo ich war. Egal, ob ich in einer Pause eine schnelle Runde spiele oder mich für ein längeres Spiel niederlasse, es fühlt sich immer lohnend an. Für mich ist es allein schon den Eintrittspreis wert.

Road to Empress (Android und iOS)

Mögt Ihr chinesische Historiendramen? Ich habe sie immer als zu langatmig empfunden, aber Road to Empress war eine weniger befahrene Straße, auf die ich mich aus Langeweile begeben habe. Ich war überrascht, wie schnell es mich in seine Welt gezogen hat. Das Spiel verbindet Erzählung und Strategie auf eine Art und Weise, die sowohl fesselnd als auch süchtig machend ist. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, in ein Palastdrama einzutauchen, in dem jede Entscheidung, die ich traf, den Verlauf der Geschichte verändern konnte. Die Mischung aus Politik, Allianzen und persönlichen Entscheidungen verleiht dem Spiel eine Tiefe, die mich neugierig machte, was als Nächstes passieren würde.

Was mir am meisten gefallen hat, war die Balance zwischen Erzählung und Gameplay. Die Geschichte entfaltet sich wie ein historisches Drama voller Intrigen, Rivalitäten und Ehrgeiz, aber es fühlt sich nie so an, als würde ich mich nur durch Text tippen. Einige Herausforderungen und Entscheidungen wirken sich auf mein Ansehen aus, und dieses Gefühl des Fortschritts macht es lohnend. Mir gefällt auch, dass ich nicht gehetzt werde – ich kann mir Zeit nehmen und die Dialoge, die Kunst und die sich entfaltenden Beziehungen genießen.

Die Grafik ist wunderschön gemacht. Die Charaktere und Schauplätze sind detailliert und das Design fängt die königliche Atmosphäre gut ein. Zusammen mit der Hintergrundmusik fühlt es sich an, als würde man ein interaktives Drama sehen. Ich habe oft innegehalten, um die Kunstwerke auf mich wirken zu lassen, bevor ich weiterging.

Road to Empress war ein sehr unterhaltsames Erlebnis, zumindest meiner Meinung nach. Es ist die Art von Spiel, die eine Geschichte mit Strategie auf eine Art und Weise verbindet, die mich fesselt, und ich mag es, dass sich meine Entscheidungen tatsächlich auswirken. Wenn ihr Spiele mit einer Geschichte und einem Hauch von Intrigen und Eleganz mögt, ist dieses Spiel definitiv einen Blick wert.

Set a Watch: Digital Edition (Android & iOS)

Ich hatte ein bisschen Zeit, also beschloss ich, Set a Watch auszuprobieren: Digital Edition auszuprobieren, und es wurde schnell zu einem der Spiele, auf die ich immer wieder zurückkam, wenn ich eine Auszeit hatte. Es basiert auf dem gleichnamigen Brettspiel, und ich war beeindruckt, wie gut die Entwickler dieses Gefühl auf dem Bildschirm eingefangen haben. Das Spielprinzip ist denkbar einfach – Ihr und Eure Gruppe von Abenteurern müsst abwechselnd Wellen von Feinden abwehren und gleichzeitig das Lager verwalten – aber wenn Ihr erst einmal angefangen habt zu spielen, wird die Strategie erst richtig deutlich. Jede Entscheidung fühlt sich an, als wäre sie wichtig, und das macht das Spiel so fesselnd.

In der digitalen Version werden die Regeln sehr gut erklärt. Ich habe mich nicht überfordert gefühlt, obwohl es viele Spielmechanismen gibt. Die Anleitungen sind klar und sobald ich den Dreh raus hatte, lief das Spiel sehr flüssig. Mir gefiel auch, dass die App die gesamte Buchhaltung übernimmt, die das physische Brettspiel erfordert. Dinge wie das Berechnen von Schaden oder das Verwalten von Fähigkeiten werden sofort erledigt, was das Tempo hochhält und es mir ermöglicht, mich auf die eigentlichen Entscheidungen zu konzentrieren.

Was mich am meisten beeindruckt hat, war die Atmosphäre. Das Artwork und der Soundtrack geben dem Spiel eine schöne, stimmungsvolle Atmosphäre, die perfekt zum Thema passt. Es fühlt sich an wie ein richtiges Fantasy-Abenteuer in meiner Hand. Die Animationen sind subtil, aber wirkungsvoll, und ich konnte mich gut in die Rolle hineinversetzen, das Lager mit meiner ausgewählten Gruppe zu beschützen.

Ich muss sagen, Set a Watch: Digital Edition ist eine solide Adaption, die auf mobilen Geräten wunderbar funktioniert. Sie fängt die Essenz des Brettspiels ein und macht es gleichzeitig zugänglicher und einfacher, überall zu spielen. Für mich ist es die perfekte Mischung aus Strategie und Bequemlichkeit, und ich denke, dass sowohl Fans des Originalspiels als auch Neulinge der Serie ihre Freude daran haben werden, was es bietet.

Awake – Alarms with Challenges (nur Android)

Ich benutze Awake – Alarms with Challenges jetzt schon eine Weile und es hat mein morgendliches Aufwachen definitiv verändert. Normalerweise drücke ich viel zu oft auf die Schlummertaste, aber mit dieser App ist das fast unmöglich. In dem Moment, in dem der Wecker klingelt, muss ich mich einer Herausforderung stellen – sei es ein Rätsel lösen, das Telefon schütteln oder irgendeine kleine Aufgabe erledigen, die mich dazu zwingt, wach zu sein. Das ist auf die beste Art und Weise frustrierend, denn es holt mich wirklich aus dem Halbschlafzustand heraus.

Was mir am meisten gefällt, ist die Anpassungsfähigkeit des Spiels. Ich kann verschiedene Arten von Herausforderungen auswählen, je nachdem, wie schwer ich mich am Morgen tue. An Tagen, an denen ich mich besonders faul fühle, stelle ich ein schwierigeres Rätsel ein, damit ich keine andere Wahl habe, als wirklich wach zu werden. An anderen Tagen reicht eine einfachere Aufgabe aus. Diese Flexibilität macht sie praktischer als andere Wecker-Apps, die ich ausprobiert habe und die nur auf laute Töne setzen.

Das Design ist auch ziemlich sauber und einfach zu navigieren. Ich musste nicht viel Zeit aufwenden, um herauszufinden, wie man etwas einrichtet, und die Oberfläche wirkt modern, ohne überladen zu sein. Benachrichtigungen und Erinnerungen sind übersichtlich und ich schätze es, dass ich außerhalb des Alarms nicht mit unnötigen Ablenkungen bombardiert werde. Die Premium-Version bietet natürlich noch mehr Optionen, wie z. B. eine erweiterte Alarmverwaltung, unbegrenzte Missionen und ein werbefreies Erlebnis.

Drei Smartphone-Bildschirme zeigen Alarm-Einstellungen und ein Mathematikspiel.
Sorgt dafür, dass Ihr aus dem Bett kommt, mit diesen schicken Herausforderungen in Eurem Wecker. / © nextpit

Für einen Schlafmützen wie mich ist Awake eine echte Bereicherung meiner Morgenroutine. Es ist nicht einfach nur eine weitere Wecker-App – sie zwingt mich aktiv dazu, mich mit ihr zu beschäftigen, damit ich mich nicht einfach umdrehen und wieder einschlafen kann. Für alle, denen es schwerfällt, pünktlich aufzustehen, ist diese App einen Versuch wert. Sie ist einfach, effektiv und macht erstaunlich viel Spaß, selbst wenn ich mich darüber ärgere, dass ich um sieben Uhr morgens eine Matheaufgabe lösen muss.

Beyond Budget (nur Android)

Seit kurzem verwende ich Beyond Budget – Budget Planner und es ist eine erfrischende Abwechslung, wie ich meine Finanzen verwalte. Was mir sofort auffiel, war, wie einfach sich alles anfühlte. Ich habe in der Vergangenheit schon viele Budget-Apps ausprobiert, die mich mit Funktionen überschüttet haben, die ich nie gebraucht habe, aber Beyond Budget konzentriert sich auf das Wesentliche, ohne dass es sich zu nüchtern anfühlt. Die Einrichtung meiner Budgetkategorien war schnell erledigt, und ich fand es gut, dass ich sie so anpassen konnte, dass sie mein tatsächliches Ausgabeverhalten widerspiegeln, anstatt in einer starren Struktur gefangen zu sein.

Einer meiner Lieblingsaspekte an der App ist, wie einfach es ist, Ausgaben zu erfassen. Ich kann unterwegs Dinge eintragen und sie aktualisiert sofort meine Budgetübersicht, sodass ich genau weiß, wo ich stehe. Es ist erstaunlich motivierend, die Fortschrittsbalken und Zusammenfassungen zu sehen, vor allem, wenn ich es schaffe, in bestimmten Kategorien unter dem Budget zu bleiben. So fühlt sich die Budgetplanung weniger wie eine lästige Pflicht an und mehr wie ein Spiel, bei dem ich mitmachen möchte.

Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und minimalistisch, was sie im Vergleich zu anderen großen Apps nicht so überwältigend macht. Ich habe nie das Gefühl, dass ich mich durch Menüs wühlen muss, nur um eine einfache Zahl zu überprüfen. Außerdem sind die Einblicke, die die App gibt, leicht zu verstehen und helfen mir, kleine Ausgabengewohnheiten zu erkennen, die ich sonst vielleicht nicht bemerken würde. Sie ist nicht überladen mit Grafiken oder komplizierten Berichten – sie liefert mir nur die Informationen, die ich wirklich brauche.

Insgesamt ist Beyond Budget eine wirklich gute Ergänzung zu meiner täglichen Routine. Es hilft mir, Verantwortung zu übernehmen, ohne mich zu stressen, und ich stelle fest, dass ich mich tatsächlich an das festgelegte Budget halte, anstatt es nach einer Woche wieder aufzugeben. Wenn Ihr zu den Leuten gehört, die einen praktischen, sachlichen Weg suchen, um Ihr Geld besser in den Griff zu bekommen, finde ich diese App wirklich gut. Jetzt kann ich den Traumurlaub, auf den ich schon so lange scharf bin, endlich in Reichweite sehen…



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Neue CPUs von AMD: Ryzen 9700X3D und AI Max+ 388/392 gesichtet


Neue CPUs von AMD: Ryzen 9700X3D und AI Max+ 388/392 gesichtet

Bild: AMD

Immer wieder tauchen offiziell noch unangekündigte Prozessoren vorab in öffentlich einsehbaren Benchmark-Datenbanken auf. Aktuell wurden mit dem Ryzen 7 9700X3D für den Sockel AM5 und dem Ryzen AI Max+ 388 zwei neue Chips von AMD im CPU-Benchmark von PassMark gesichtet. Hinzu gesellt sich eine weitere Gaming-APU.

Ein dritter Zen-5-Achtkerner mit 3D-V-Cache?

Der AMD Ryzen 7 9800X3D steht derzeit unangefochten auf Platz 1 der performantesten Gaming-CPUs. Der Achtkerner auf Basis von Zen 5 könnte jedoch bald hauseigene Konkurrenz bekommen, denn Gerüchten zufolge steht mit einem potenziellen Ryzen 7 9850X3D ein Modell in den Startlöchern, das beim Takt noch einmal 400 MHz drauflegt und so die Krone übernehmen soll.

In der Datenbank von PassMark ist nun eine weitere 8‑Kern-CPU auf Basis von Zen 5 mit 3D‑V‑Cache aufgetaucht. Der Ryzen 7 9700X3D würde das Portfolio nach unten erweitern. Ein großes Fragezeichen steht allerdings hinter den Spezifikationen: Während die grundlegende Konfiguration mit 8 Kernen / 16 Threads entsprechend der Nomenklatur als Ryzen x700 schlüssig ist, ist der gelistete Takt viel zu hoch.

Erwartungsgemäß würde eine solche CPU eine abgespeckte Variante des 9800X3D darstellen und sollte weniger Takt als dessen 5,2 GHz (Boost) liefern. In der PassMark-Datenbank sind für den 9700X3D jedoch satte 5,8 GHz gelistet, was noch über dem kolportierten Takt (5,6 GHz) eines möglichen 9850X3D liegt.

AMD Ryzen 7 9700X3D im PassMark
AMD Ryzen 7 9700X3D im PassMark (Bild: PassMark)

Ryzen AI Max+ 388/392: Volle GPU bei weniger CPU-Kernen

Der zweite Chip, der in der Datenbank gesichtet wurde, ist der AMD Ryzen AI Max+ 388. Hier handelt es sich um eine abgespeckte Version des Ryzen AI Max+ 395 alias Strix Halo, der mittlerweile weite Verbreitung in hochpreisigen Mini-PCs gefunden hat.

Der gelistete SoC übernimmt dabei die CPU-Konfiguration des Ryzen AI Max 385 mit 8 Kernen / 16 Threads, paart den Prozessor aber mit der GPU des Flaggschiffs Ryzen AI Max+ 395, der Radeon 8060S, welche über 40 Compute Units verfügt. Taktraten für die CPU finden sich im PassMark-Eintrag nicht.

AMD Ryzen AI Max+ 388 im PassMark
AMD Ryzen AI Max+ 388 im PassMark (Bild: PassMark)

Es könnte sogar noch ein weiteres Strix-Halo-Modell folgen. Nach der Sichtung des Ryzen AI Max+ 388 im PassMark wies ein User auf dem Kurznachrichtendienst X darauf hin, dass in chinesischen Quellen neben dem genannten SoC auch noch ein Ryzen AI Max+ 392 bereits gelistet wurde. Bei diesem handelt es sich um einen 12‑Kerner analog zum Ryzen AI Max 390, der ebenfalls mit der großen Grafiklösung Radeon 8060S ausgestattet wird. Das Plus-Suffix in der Nomenklatur würde dementsprechend immer auf den GPU-Vollausbau im SoC hindeuten.

AMD Strix Halo Lineup
AMD Strix Halo Lineup (Bild: SixUnited via X-User Marcus)

Solche Konfigurationen könnten für Mini-PCs und teure Handhelds mit Spiele-Ambitionen eine attraktive Option darstellen, da die Grafikleistung des Topmodells mit der ausreichenden CPU-Leistung eines Acht- beziehungsweise 12-Kerners zum geringeren Preis ein besseres Gesamtpaket darstellen würde.

AMD Ryzen AI Max 300 „Strix Halo“ im Überblick



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Sony: Cloud-Streaming auf PlayStation Portal startet heute


Sony: Cloud-Streaming auf PlayStation Portal startet heute

Bild: Sony

Sony ergänzt den PlayStation Portal Remote Player zwei Jahre nach Marktstart um ein Feature, das viele Nutzer von Anfang an erwartet hatten: das Cloud-Streaming von Spielen. Bislang konnten mit der PlayStation Portal lediglich Spiele von der heimischen PlayStation 5 übertragen werden. Ein großes Software-Update ändert das nun.

Das Cloud-Streaming von Spielen steht seit 3:00 Uhr in der zurückliegenden Nacht für Abonnenten von PlayStation Plus Premium zur Verfügung. Anwender können damit ausgewählte Spiele in der Cloud von Sony rendern und auf den Remote Player übertragen lassen. PlayStation Plus Premium ist Sonys größtes Abonnement und kostet 152 Euro pro Jahr oder 50 Euro für drei Monate respektive 17 Euro pro Monat. Zuvor stand das Feature Premium-Abonnenten in einer Betaphase zur Verfügung.

Spiele aus eigener Bibliothek und Plus-Katalog

Wie Sony erklärt, können berechtigte Abonnenten nach Installation des Software-Updates zum einen digitale Spiele aus ihrer eigenen Bibliothek spielen. Das Unternehmen spricht von Tausenden kompatiblen Titeln, darunter Astro Bot, Borderlands 4, Final Fantasy VII Rebirth, Fortnite, Ghost of Yōtei, Grand Theft Auto V und Resident Evil 4. Zum anderen lassen sich Hunderte kompatible Spiele aus dem PlayStation-Plus-Katalog, also Titel, die man nicht besitzen muss, auf den Remote Player streamen. Dazu gehören unter anderem Cyberpunk 2077, God of War Ragnarök, Hogwarts Legacy, Sword of the Sea und The Last of Us Part II Remastered. Eine vollständige Liste von Spielen findet sich auf Sonys Website.

Sony empfiehlt 23 Mbit/s für Full HD

Mittels Cloud-Streaming will Sony auch neue Spielmöglichkeiten schaffen. Zum Beispiel können Gäste die PlayStation 5 eines anderen Besitzers unter einem anderen Konto nutzen, während der Besitzer der Spielkonsole zum Remote Player mit Cloud-Streaming wechselt. So sollen sich Spiele gemeinsam erleben lassen. Cloud-Streaming soll auch den Zugang zu Spielen unterwegs vereinfachen, etwa im Hotel, Café, bei Freunden oder an einem anderen Ort mit schneller Internetverbindung über WLAN. Für letzteren Punkt empfiehlt Sony mindestens 5 Mbit/s, für ein besseres Spielerlebnis werden mindestens 15 Mbit/s genannt.

Das müsste laut Sonys Produktseite 1080p ermöglichen, wie folgende Anforderungen des Herstellers zur Geschwindigkeit verdeutlichen. Empfohlen werden für Full HD aber eigentlich 23 Mbit/s, für 1440p 38 Mbit/s und für 2160p 52 Mbit/s. Der PlayStation Portal Remote Player verfügt selbst nur über ein 8-Zoll-Display mit 1080p und 60 Hz. In den Fußnoten wird außerdem erwähnt, dass sich die 5 Mbit/s auf den Down- und Uplink sowie lediglich auf die Einrichtung einer Cloud-Streaming-Sitzung beziehen.

Das Cloud-Streaming unterstützt In-Game-Käufe, die auch in lokalen Sitzungen verfügbar sind. Außerdem gibt es Optionen für die Barrierefreiheit: einen Screenreader und eine anpassbare Textgröße. Spieleinladungen sind ebenfalls neu, sodass Freunde direkt über das Schnellmenü dem Multiplayer beitreten können.

Weitere Anpassungen mit Software-Update

Die PlayStation Portal erfährt mit dem Software-Update weitere Veränderungen. Der aktualisierte Home-Bildschirm bietet jetzt drei Registerkarten: Remote Play, Cloud-Streaming und Suchen. Remote Play ist für die Verbindung zur heimischen PlayStation 5 zuständig, Cloud-Streaming entsprechend für das neue Spiele-Streaming und die Suche soll in erster Linie schnell Spiele finden, die das Cloud-Streaming unterstützen.

Zu den neuen Funktionen gehören zudem die 3D-Audiounterstützung für kompatible Audiogeräte (Pulse Explore/Elite), eine Passcode-Sperre zum Sperren des Handhelds sowie ein Netzwerkstatus-Bildschirm, über den sich die Verbindung prüfen lässt.



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Messenger: WhatsApp gibt es jetzt auch für die Apple Watch


Messenger: WhatsApp gibt es jetzt auch für die Apple Watch

Bild: WhatsApp

Mehr als eine Dekade nach Vorstellung der ersten Apple Watch gibt es jetzt eine native App von WhatsApp für die Smartwatch von Apple. Wie die Entwickler des Messengers erläutern, erfordert WhatsApp eine Apple Watch Series 4 oder neuer ab watchOS 10.

Bekannte Funktionen jetzt auch für die Smartwatch

Nutzer von WhatsApp wurden über neue Nachrichten bislang zwar auch auf der Apple Watch mittels Benachrichtigung informiert, für Details oder Antworten musste aber zum iPhone gegriffen werden. Das ist mit der Verfügbarkeit von WhatsApp für die Apple Watch jetzt endlich Geschichte. Neben dem Lesen und Beantworten von Nachrichten unterstützt WhatsApp auf der Apple Watch jetzt viele der bekannten Funktionen:

  • Anrufbenachrichtigungen: Du siehst, wer anruft, ohne auf dein iPhone schauen zu müssen.
  • Vollständige Nachrichten: Du kannst komplette WhatsApp-Nachrichten lesen – auch lange Texte sind direkt auf der Apple Watch sichtbar.
  • Sprachnachrichten: Du kannst jetzt Sprachnachrichten aufnehmen und senden.
  • Auf Nachrichten reagieren: Reagiere schnell mit Emojis auf erhaltene Nachrichten.
  • Großartiges Medienerlebnis: Bilder und Sticker werden klar und deutlich auf deiner Apple Watch angezeigt.
  • Chatverlauf: Beim Lesen von Nachrichten kannst du mehr von deinem Chatverlauf auf dem Bildschirm sehen.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch auf der Apple Watch

Den WhatsApp-Entwicklern zufolge sei der aktuelle Release „erst der Anfang unserer Bemühungen“, WhatsApp auf der Apple Watch besser zu machen. Die Entwickler weisen außerdem darauf hin, dass persönliche Nachrichten und Anrufe analog zum Smartphone auch auf der Apple Watch durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt sind. In Zukunft sollen mehr Funktionen für Apple-Watch-Nutzer angeboten werden.

WhatsApp für Wear OS, iPad und mehr

Für Smartwatches mit Wear OS von Google ist WhatsApp hingegen schon seit Längerem verfügbar. WhatsApp lässt sich über den Google Play Store herunterladen und steht neben dem Smartphone dann auch auf der Smartwatch zur Verfügung.

WhatsApp gibt es außerdem für Android-Tablets und seit Mai dieses Jahres auch für das iPad. WhatsApp bieten den Messenger auch für den Desktop oder Endgeräte des Mutterkonzerns Meta an, darunter die Meta Quest und die AI Glasses von Meta.



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