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Apps & Mobile Entwicklung

Darum solltet Ihr Euer iPhone jetzt aktualisieren



Während Software-Updates Eurem iPhone helfen, die neuesten Sicherheits-Patches zu erhalten, ist es nicht ungewöhnlich, dass auf Eurem Gerät installierte Apps das Gerät manchmal in Gefahr bringen. Dies ist der Fall bei einer aktuellen Sicherheitslücke im Webbrowser, die erst mit dem letzten iOS-Update behoben wurde.

Warum Euch dieser Webbrowser-Bug beunruhigen sollte

Im Juni entdeckten Sicherheitsanalysten und -experten eine kritische Schwachstelle in der Rendering-Engine von Google Chrome und anderen Browsern, die anschließend an Google gemeldet wurde. Der Fehler mit der Bezeichnung CVE-2025-6558 zielt darauf ab, bösartige Webinhalte wie HTML-Seiten und Dateien zu verbreiten. Sobald ein Opfer auf diese Inhalte geklickt oder sie ausgeführt hat, können sich Angreifer Zugang verschaffen und beliebigen Code ausführen oder Spyware installieren.

Es wurde festgestellt, dass diese Schwachstelle stark ausgenutzt wurde. Aufgrund des hohen Schweregrads stellt dies auch für normale Nutzer:innen ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar. Google hat die Bedrohung erkannt und am 15. Juli mit der Google Chrome Version 138.0.7204.157 einen Patch für das Web und sein Android-Pendant veröffentlicht. Nutzern wird dringend empfohlen, ihre Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Gefährdete iPhone- und iPad-Benutzer: Was ist die Lösung?

Der gleiche kritische Fehler betraf auch Safari. Apple bestätigte, dass die Verarbeitung bösartiger HTML-Seiten den Browser zum Absturz bringen kann. Für Apple-Nutzer:innen ist die Situation jedoch besorgniserregender, weil der Fix für diese Schwachstelle mit iOS 18.6 und iOS 26 Beta eingeführt wurde, die erst vor kurzem für entsprechende Geräte veröffentlicht wurden.

Da auf allen Apple-Plattformen dieselbe WebKit-Engine verwendet wird, betrifft diese Sicherheitslücke nicht nur iPhones und iPads, sondern auch Apple Smartwatches, tvOS-Geräte und Macs. Es wird jetzt dringend empfohlen, dass Nutzer:innen ihre Geräte auf Updates überprüfen und sofort die neueste Firmware installieren.

 



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Messenger: WhatsApp gibt es jetzt auch für die Apple Watch


Messenger: WhatsApp gibt es jetzt auch für die Apple Watch

Bild: WhatsApp

Mehr als eine Dekade nach Vorstellung der ersten Apple Watch gibt es jetzt eine native App von WhatsApp für die Smartwatch von Apple. Wie die Entwickler des Messengers erläutern, erfordert WhatsApp eine Apple Watch Series 4 oder neuer ab watchOS 10.

Bekannte Funktionen jetzt auch für die Smartwatch

Nutzer von WhatsApp wurden über neue Nachrichten bislang zwar auch auf der Apple Watch mittels Benachrichtigung informiert, für Details oder Antworten musste aber zum iPhone gegriffen werden. Das ist mit der Verfügbarkeit von WhatsApp für die Apple Watch jetzt endlich Geschichte. Neben dem Lesen und Beantworten von Nachrichten unterstützt WhatsApp auf der Apple Watch jetzt viele der bekannten Funktionen:

  • Anrufbenachrichtigungen: Du siehst, wer anruft, ohne auf dein iPhone schauen zu müssen.
  • Vollständige Nachrichten: Du kannst komplette WhatsApp-Nachrichten lesen – auch lange Texte sind direkt auf der Apple Watch sichtbar.
  • Sprachnachrichten: Du kannst jetzt Sprachnachrichten aufnehmen und senden.
  • Auf Nachrichten reagieren: Reagiere schnell mit Emojis auf erhaltene Nachrichten.
  • Großartiges Medienerlebnis: Bilder und Sticker werden klar und deutlich auf deiner Apple Watch angezeigt.
  • Chatverlauf: Beim Lesen von Nachrichten kannst du mehr von deinem Chatverlauf auf dem Bildschirm sehen.

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auch auf der Apple Watch

Den WhatsApp-Entwicklern zufolge sei der aktuelle Release „erst der Anfang unserer Bemühungen“, WhatsApp auf der Apple Watch besser zu machen. Die Entwickler weisen außerdem darauf hin, dass persönliche Nachrichten und Anrufe analog zum Smartphone auch auf der Apple Watch durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt sind. In Zukunft sollen mehr Funktionen für Apple-Watch-Nutzer angeboten werden.

WhatsApp für Wear OS, iPad und mehr

Für Smartwatches mit Wear OS von Google ist WhatsApp hingegen schon seit Längerem verfügbar. WhatsApp lässt sich über den Google Play Store herunterladen und steht neben dem Smartphone dann auch auf der Smartwatch zur Verfügung.

WhatsApp gibt es außerdem für Android-Tablets und seit Mai dieses Jahres auch für das iPad. WhatsApp bieten den Messenger auch für den Desktop oder Endgeräte des Mutterkonzerns Meta an, darunter die Meta Quest und die AI Glasses von Meta.



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Retro-Handheld im NDS-Faktor: Anbernic nimmt Vorbe­stel­lung für RG DS entgegen


Retro-Handheld im NDS-Faktor: Anbernic nimmt Vorbe­stel­lung für RG DS entgegen

Bild: Anbernic

Anbernic hat mit dem Vorverkauf des im Stil eines Nintendo DS gehaltenen Handheld RG DS begonnen. Für unter 100 US-Dollar sollen Interessierte mit diesem einen soliden Einstieg in das Retro-Gaming erhalten. Die Auslieferung soll laut Hersteller noch Ende dieses Jahres erfolgen.

Genügend Leistung für ältere Retro-Konsolen

Beim RG DS handelt es sich um das erste Handheld, das mit dem Rockchip RK3568 ausgestattet ist, dessen vier Cortex-A55-Kerne mit bis zu 2,0 GHz takten. Zusammen mit der Mali-G52 2EE als Grafikeinheit und einem 3 GB großen Arbeitsspeicher soll die kompakte Konsole nicht nur über ausreichende Rechenleistung für sämtliche DS-Spiele verfügen, sondern auch mit leichteren 3DS-Titeln zurechtkommen. Ebenso sollten Spiele für den Game Boy sowie für die PlayStation 1 keine Probleme bereiten. Der interne Speicher misst 32 GB und lässt sich über handelsübliche microSD-Karten erweitern.

Anbernic verbaut in das 193 × 114 × 46 mm große Gehäuse zwei 4 Zoll große IPS-Panels mit Touch-Funktion, die sicherlich dem Preis geschuldet lediglich mit 640 × 480 Bildpunkten auflösen. Ein Akku mit einer Kapazität von 4.000 mAh soll bis zu sechs Stunden Spielzeit ermöglichen, bevor die Konsole über den USB-C-Anschluss wieder aufgeladen werden muss. WLAN im 2,4- und 5-GHz-Band sowie Bluetooth 4.2 sollten für die meisten Anwendungen ausreichend sein, dürften inzwischen jedoch als etwas veraltet gelten.

Der neue RG DS von Anbernic
Der neue RG DS von Anbernic (Bild: Anbernic)

Für die Tonausgabe sorgen beim RG DS neben einem klassischen Kopfhöreranschluss zwei Stereo-Lautsprecher. Auf einen HDMI-Ausgang, das dem Retro-Handheld eine Verbindung zu TV-Geräten oder Monitoren ermöglichen würde, müssen Käufer hingegen verzichten – hier muss der Weg über Wireless Screen Casting gegangen werden.

Die Steuerung erfolgt über zwei Joysticks sowie über die bekannte Kombination aus Steuerkreuz und Raute-Tasten. Als Software-Grundlage nutzt der chinesische Hersteller beim RG DS Android 14.

Ab sofort vorbestellbar, Auslieferung im Dezember

Anbernic bietet den RG DS im firmeneigenen Online-Shop derzeit mit einem kleinen Preisnachlass für 94 US-Dollar in der Standardversion an. Wer eine Speicherkarte mit 128 GB oder 256 GB Kapazität hinzubuchen möchte, zahlt 109 beziehungsweise 124 US-Dollar. Käufer können zudem zwischen den Farbvarianten Black & Crimson Red, Turquoise Blue und Polar White wählen. Zum Lieferumfang gehören neben der obligatorischen Bedienungsanleitung und dem USB-C-Ladekabel auch eine Hülle, ein Stylus sowie Schutzfolien für das Display.

Die Auslieferung der Retro-Konsole soll ab dem 15. Dezember 2025 beginnen.



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Ring Intercom Video: Video-Gegen­sprech­anlage auf Echo Show und Ring-App streamen


Ring Intercom Video: Video-Gegen­sprech­anlage auf Echo Show und Ring-App streamen

Bild: Ring

Ring erweitert sein Smart-Home-Portfolio um Ring Intercom Video, das eine smarte Ergänzung für kompatible Video-Gegensprechanlagen darstellt, um das Videosignal von der Haustür auf anderen smarten Geräten wie einem Echo Show oder die Ring-App auf dem Smartphone anzuzeigen, wenn man gerade nicht an der Gegensprechanlage steht.

Video der Gegensprechanlage auf smarte Geräte streamen

Auf diese Weise sollen vor allem Bewohner von Mehrparteienhäusern mehr Kontrolle und Sicherheit für den Hauseingang erhalten und einfacher sehen, wer geklingelt hat. Im Zusammenspiel mit Ring Intercom Video und einem Amazon Echo Show oder der Ring-App auf einem Smartphone oder Tablet können Bewohner auch mit dem Besucher kommunizieren. Darüber hinaus ermöglicht Ring Intercom Video ein ferngesteuertes Entriegeln des Gebäudeeingangs. Verifizierten Amazon-Zustellfahrern kann man mit dem Gerät per automatischer Zutrittskontrolle auch einen zeitlich begrenzten Zugang für sichere Paketzustellungen ermöglichen, wenn man dies möchte. Für die Datenübertragung nutzt Ring Intercom Video WLAN nach 802.11 b/g/n mit 2,4 GHz. Über ein Akkupack ist ein Akkubetrieb möglich.

Montage auch für Mieter

Amazon verspricht für Ring Intercom Video eine einfache Installation in unter einer Stunde ohne bauliche Veränderungen am Gebäude, so dass auch Mieter sie vornehmen dürfen.

Preis und Verfügbarkeit

Ring Intercom Video ist ab sofort zum Einführungspreis von 69,99 Euro bei Amazon erhältlich*. Ab dem 2. Dezember 2025 beträgt der reguläre Preis 99,99 Euro. Bestehende Nutzer des Ring Intercom Audio profitieren von einem Eintauschprogramm, bei dem sie noch einmal 20 Prozent sparen können.

Im Zuge der Einführung von Ring Intercom Video wird der Preis für Ring Intercom Audio zudem ab sofort auf 79,99 Euro gesenkt*.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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