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Das beste Xiaomi-Smartphone endlich bezahlbar? MediaMarkt lockt mit Tarif-Hammer!
Das beste Xiaomi-Smartphone gibt es jetzt bei MediaMarkt im Angebot. Ihr bekommt das Xiaomi 15 Ultra jetzt mit einem o2-Tarif für Vielsurfer, Wechselbonus und einer Zugabe für einmalig 1 Euro. Welche sonstigen Kosten Euch erwarten und ob sich das Angebot wirklich lohnt, verrät dieser Tarif-Check von nextpit.
Hersteller Xiaomi bietet eine breite Palette von Smartphones an. Von Einsteigergeräten über Mittelklasse-Smartphones bis hin zu genialen Flaggschiffen findet sich im Portfolio des Unternehmens. Das aktuelle Top-Modell, das Xiaomi 15 Ultra, könnt Ihr Euch jetzt in der MediaMarkt-Tarifwelt mit passendem Handytarif zum richtig guten Kurs schnappen – Zugabe inklusive.
Xiaomi 15 Ultra: Das Beste, was Xiaomi zu bieten hat?
Beim Auspacken des Smartphones springt Euch zuerst das große 6,73-Zoll-OLED-Display ins Auge. Es bietet eine variable Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz, löst mit 3.200 x 1.440 Pixel auf und kann auf maximal 3.200 Nits aufhellen. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von 552 ppi, was für eine ausgezeichnete Darstellung spricht. Dreht Ihr das Xiaomi-Smartphone um, fällt zudem das massive Kamera-Modul auf.

In Kooperation mit Leica hat Xiaomi hier ein geniales Setup geschaffen. Die Haupt-, Ultraweitwinkel und Telekamera lösen mit jeweils 50 Megapixel auf. Eine weitere Telekamera erreicht sogar 200 Megapixel. Durch diese Aufstellung gelingen Euch sowohl bei Tages- als auch Nachtlicht ausgezeichnete Bilder. Ebenso genial ist die Leistung des Snapdragon 8 Elite. Der Prozessor überzeugt mit 16 GB LPDDR5x RAM und 512 GB UFS-4.1-Speicher – mehr als genug, um durch den Alltag zu kommen oder die aktuellsten Games zu zocken.
Der 5.410 mAh starke Akku bringt Euch problemlos durch den Tag und lässt sich kabelgebunden mit maximal 90 Watt aufladen. Kabellos sind noch immer 80 Watt möglich. In unserem Test zum Xiaomi 15 Ultra gab es dennoch einige Baustellen. So ist die Ultraweitwinkelkamera leider weniger überzeugend und auch die massige Bloatware kann stören.
Xiaomi vs. Apple vs. Samsung: Welches Flaggschiff hat die Nase vorn?
Vor allem das Display hat beim Xiaomi-Gerät die Nase vorn. Im direkten Vergleich zu den Flaggschiffen aus dem Hause Samsung und Apple bietet es eine höhere Pixeldichte und somit eine detailreichere Auflösung. Es wird zudem heller als die Konkurrenz. Zusätzlich bietet das Xiaomi 15 Ultra den größten Kamerasensor.

Das Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) hingegen kann mit einem längeren Update-Versprechen von sieben Jahren überzeugen und bietet ein flexibleres Kamera-Setup. Das iPhone 16 Pro Max liefert eine Top-Performance des A18-Chips und überzeugt mit dem breiten Apple-Ökosystem. Möchtet Ihr jedoch ein Smartphone mit Top-Kamera, noch immer sehr starker Leistung und einem genialen Display, seid Ihr mit dem Xiaomi 15 Ultra gut beraten.
So gut ist der Tarif-Deal bei MediaMarkt wirklich
Das Flaggschiff aus China bekommt Ihr aktuell in Verbindung mit dem o2 Mobile XL. Hierbei handelt es sich um einen Promo-Tarif, der Euch 300 GB Datenvolumen sowie eine maximale Download-Bandbreite von 300 Mbit/s. Zusätzlich profitiert Ihr vom Grow-Effekt, der Euch jedes Jahr 10 GB Datenvolumen kostenlos zusätzlich gewährt. Dafür zahlt Ihr monatlich 39,99 Euro im Monat. Hinzu kommen 1 Euro für das Smartphone, 39,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr und 5,95 Euro für den Versand. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, gibt’s 100 Euro Nachlass.
| Tarif-Deal-Check | |
|---|---|
| Tarif |
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| Netz | |
| Datenvolumen | |
| Download-Bandbreite | |
| SMS / Telefon-Flat | |
| Laufzeit | |
| Wechselbonus | |
| Monatliche Kosten | |
| Einmalige Gesamtkosten | |
| Gesamtkosten | |
| Reguläre Gerätekosten |
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| Effektive Ersparnis pro Monat | |
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Zum Angebot* |
Bei MediaMarkt zahlt Ihr nach Ablauf der Mindestlaufzeit insgesamt 906,70 Euro* für das Angebot. Im Netz kostet Euch das Xiaomi 15 Ultra mit 512-GB-Speicher aktuell jedoch mindestens 1.064,95 Euro, wodurch eine effektive Ersparnis von 6,59 Euro entsteht. Ein großes Manko des Smartphones ist das fehlende Ladegerät, welches MediaMarkt Euch hier noch in den Lieferumfang packt. Solltet Ihr den Wechselbonus nicht wahrnehmen, ist die Ersparnis zwar geringer, aber dennoch zahlt Ihr bei diesem weniger, als für das Einzelgerät.
Lohnt sich der MediaMarkt-Deal zum Xiaomi 15 Ultra?
Preislich seid Ihr bei diesem Angebot* also sehr gut unterwegs. Dennoch bleibt: Ihr müsst die 39,99 Euro pro Monat zahlen können – hier hilft auch keine Schönrechnerei des Effektivpreises. Dies dient eher als Indikator, ob sich der Deal überhaupt rentiert. Und das ist definitiv der Fall. Möchtet Ihr ein aktuelles Top-Flaggschiff und seid bereit die Kosten zu tragen, solltet Ihr hier nicht zögern. Vor allem dann, wenn Ihr den Wechselbonus einstreichen könnt.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Xiaomi 15 Ultra interessant für Euch oder muss es zwingend Samsung sein? Lasst es uns wissen!
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Fehler AP204: Neuer GeForce-Treiber legt ältere Forza-Spiele lahm

Der neue GeForce-Treiber 581.80 sorgt für ein neues Problem: Augenscheinlich können ältere Rennspiele der Forza-Serie von Microsoft damit nicht mehr gespielt werden, da die GPU nicht erkannt wird und nur eine Fehlermeldung erscheint. Nvidia bestätigt den Fehler, liefert aber wenig Hoffnung auf Besserung.
User meldet Problem mit älteren Forza-Spielen
Im offiziellen Nvidia-Forum können User Feedback zum jeweils neuen Game-Ready-Treiber abgeben. Das hat der User „XaToR“ getan: Auf seinem System mit einer GeForce RTX 5090 laufen die Spiele Forza Horizon 3, Forza Motorsport 6 Apex und Forza Motorsport 7 nicht mehr. Es erscheint stattdessen die Fehlermeldung „AP204, GPU nicht kompatibel“. Dies passiere sowohl mit dem neuen GeForce 581.80 als auch mit dem vorherigen 581.57. Abhilfe schaffe nur der Rückschritt auf die Treiberversion 576.88.
Bei solch einer Fehlermeldung hatte Microsoft früher den Wechsel auf eine modernere GPU empfohlen, da bestimmte DirectX-12-Features nicht unterstützt werden. Im Falle einer topaktuellen RTX 5090 kann dies aber nicht die Ursache sein.
Nvidia kann den Fehler reproduzieren
Nachdem ein weiterer User im Nvidia-Forum den gleichen Fehler meldete, folgte inzwischen die Bestätigung von Nvidia: Der Fehler sei reproduzierbar. Nun wolle man sehen, was man dagegen tun kann. Dass die Spiele noch einen Patch erhalten werden, sei aber unwahrscheinlich. Dass Nvidia selbst am Treiber etwas ändern könnte, wird erst einmal gar nicht erwähnt.
Ich kann das reproduzieren. Ich schaue, ob wir etwas tun können, aber wahrscheinlich nicht, da ich nicht glaube, dass diese Spiele jemals zusätzliche Patches erhalten werden und möglicherweise nach bestimmten Dingen suchen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
Nvidia-Admin Manuel
Die genannten Forza-Titel stammen aus den Jahren 2016 und 2017, sind also alles andere als aktuell. Allein daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie noch einen Patch erhalten werden. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass auch bei jüngeren Titeln Probleme mit den neuen GeForce-Treibern auftauchen.
Hier kann vielleicht die ComputerBase-Community mithelfen: Habt ihr mit dem jüngsten GeForce-Treiber ähnliche Probleme und wenn ja, bei welchem Titel?
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Motorola Edge 70: Schlankes Design ohne Abstriche?
Motorola zeigt Apple und Samsung mit dem neuen Edge 70 wie schlanke und leichte Smartphones aussehen können, ohne dass der Nutzer auf den gewohnten Komfort verzichten muss. Abstriche im Vergleich zu echten Flaggschiffen müssen dennoch gemacht werden.
Immer größere Displays und Akkus haben das Gewicht von Smartphones in den vergangenen Jahren immer weiter anwachsen lassen, sodass Apple und Samsung die Gelegenheit für einen neuen Trend sehen. Mit dem iPhone 17 Air und dem Galaxy S25 Edge setzen Apple und Samsung auf extra schlanke Modelle mit einem niedrigen Gewicht. Allerdings sorgen eine begrenzte Akku-Größe und eine damit entsprechend knappe Laufzeit für ein begrenztes Interesse.
Motorola will ebenfalls von dem neuerlichen Interesse an leichten und schlanken Smartphones profitieren und überarbeitet dazu das Topmodell der Edge-Serie. Das neue Edge 70 ist mit einer Bauhöhe von 5,9 Millimetern und einem Gewicht von 159 Gramm sehr schlank geraten. Die Schwächen der Konkurrenten, die noch ein paar Zehntel Millimeter dünner sind, will der Hersteller jedoch vermieden haben.
Keine Grenzen bei Akku und Display
Das beginnt beim Akku, der eine Kapazität von 4.800 mAh bereitstellt und damit bei intensiver Nutzung eine lange Nutzungsdauer gewährleisten soll. Möglich wird dies durch einen Akku, der auf einer Silizium-Kohlenstoff-Anode basiert. Damit fällt nicht nur die Energiedichte deutlich höher aus, auch die Ladegeschwindigkeiten sind bei dieser Art Akku höher. Allerdings birgt das Silizium auch einen entscheidenden Nachteil. Es neigt beim Ladevorgang dazu, sich auszudehnen und zu brechen.
Auch beim Bildschirm zeigt sich der zu Lenovo gehörende Hersteller technisch aufgeschlossen. Bei dem auf der pOLED-Technologie basierenden Display erhält Kunstsoff den Vorzug vor Glas. Neben einer höheren Flexibilität sorgt dieser Schritt vor allem für ein geringeres Gewicht. Hinsichtlich der physischen Eigenschaften vertraut der Hersteller jedoch auf klassische Parameter. Die Diagonale des Bildschirms misst 6,67 Zoll, die Auflösung bietet 2.712 x 1.220 Pixel, die Bildwiederholrate wurde auf 120 Hz festgelegt. Maximal soll das Display seinem Nutzer mit einer Helligkeit von 4.500 Nits entgegen strahlen. Für satte Farben wird beim DCI-P3-Farbraum auf eine Abdeckung von 100 Prozent gesetzt.

Der Prozessor ist nicht High-End
Beim Prozessor hält Motorola jedoch an einem Mittelklasse-SoC fest. Das Edge 70 wird mit einem Qualcomm Snapdragon 7 Gen 4 bestückt. Dieses besteht aus acht Kernen. Der schnellste ist ein sogenannter Kryo-Prime-Core mit einem Takt von arbeitet 2,8 GHz. Es basiert allerdings – wie die vier daran anschließenden CPU-Kerne auf der Cortex-A720-Architektur von ARM. Für weniger rechenintensive Aufgaben bringt das SoC zudem drei weitere Cortex-A520-Kerne mit. Die grafische Berechnungen werden von einer Adreno-GPU aus eigenem Hause erledigt, eine Hexagon-NPU soll die KI-Fähigkeiten um das 1,5-Fache steigern.
Auch wenn High-End-SoCs bei der Performance noch mal eine Schippe drauflegen, sollte das Qualcomm-SoC auch bei anspruchsvollen Anwendungen über genügend Reserven verfügen, zumal üppig dimensionierter Arbeitsspeicher von zwölf Gigabyte zur Seite steht.
Motorola Edge 70 mit drei 50-MP-Sensoren
Auch für Daten hält Motorola beim Edge 70, das von Haus aus mit Android 16 ausgeliefert wird, viel Platz bereit und verbaut von Haus aus eine Kapazität von 512 Gigabyte. Das dürfte gerade bei Nutzern auf viel Anklang stoßen, die ausgiebig die Kameras nutzen. Denn sowohl der Sensor an der Front als auch die Hauptkamera und der Sensor für Ultraweitwinkel-Aufnahmen bieten jeweils eine Auflösung von 50 Megapixeln.
Die ersten Käufer des Smartphones werden zudem mit zahlreichen Dreingaben verwöhnt. Das 800 Euro teure Motorola Edge 70 wird anfänglich mit Netzteil, Kopfhörern, einer Smartwatch und dem Tracker Moto Tag ausgeliefert.
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Call of Duty: Black Ops 7: Activision veröffentlicht PC-Trailer und -Anforderungen
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7. Jetzt hat sich Activision zur PC-Fassung geäußert und auch Systemanforderungen genannt. Außerdem gibt es einen neuen Trailer, Hinweise zum Preload und Details zum Spielen auf Handhelds.
Systemanforderungen zu Black Ops 7
Call of Duty: Black Ops 7 werde laut Treyarch und den für die PC-Version verantwortlichen Entwicklern bei Beenox sowohl auf älteren Mittelklasse-Systemen als auch auf High-End-Hardware gut laufen. Über 800 Einstellungsoptionen sollen eine weitreichende Anpassung von Grafik, Interface, Steuerung und Eingabegeräten ermöglichen. Unterstützt werden alle gängigen Displayformate von 16:9 bis Ultrawide und Auflösungen bis UHD. Die PC-Version verfügt zudem über ein integriertes Benchmark-Werkzeug, das die Leistung des eigenen Systems direkt im Spiel misst und passende Voreinstellungen vorschlägt.
Die Systemanforderungen beginnen bei einer GeForce GTX 970 und laufen bis zur GeForce RTX 5070. Unstimmig erscheint hier, dass die Entwickler parallel 16 GB Grafikspeicher empfehlen, obwohl die RTX 5070 nur über 12 GB VRAM verfügt. Außerdem geben die Entwickler nur vage Angaben, auf welche Einstellungen und FPS sich die drei Profile beziehen. Einen ersten Eindruck von der Leistung des neuen Call of Duty konnte sich ComputerBase allerdings bereits mit der Open Beta im Oktober verschaffen. Auch erste Benchmarks waren möglich.
- COD Black Ops 7 Beta: Eine erste Analyse der PC-Version mit Benchmarks
Black Ops 7 verlangt aus Gründen des Anti-Cheats zwingend TPM 2.0 und Secure Boot. Unterstützt werden ausschließlich Prozessoren von Intel und AMD mit AVX-Befehlssatz; Intel-Arc-GPUs erfordern zwingend Resizable BAR. Erforderlich sind außerdem DirectX 12, eine stabile Breitband-Internetverbindung und mindestens 116 GB SSD-Speicherplatz. Die Angabe bezieht sich allein auf Call of Duty: Black Ops 7; mit Warzone steigt der Speicherbedarf weiter.
Hervorgehoben wird auch die Unterstützung aktueller Upscaling- und Frame-Generation-Technologien. Beenox nennt explizit FSR 4, DLSS 4 und XeSS sind aber auch mit von der Partie. Für Radeon und GeForce steht außerdem Frame Generation zur Verfügung.
Release am 14. November auch für Handhelds
Darüber hinaus sprechen die Entwickler auch von gezielten Anpassungen für Windows-basierte Handheld-PCs. Die Rede ist etwa von angepasster Grafik und Leistung, größerer und schärferer Schrift beim Handheld-Interface und Optimierungen für die Batterielaufzeit. Generell laufe Call of Duty: Black Ops 7 auf „den meisten“ Windows-Handhelds.
Der Preload für Vorbesteller beginnt am 10. November um 18 Uhr. Der offizielle Start erfolgt am 14. November um Mitternacht Ortszeit auf Steam, Battle.net, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Der Shooter wird auch wieder Teil des Game Pass sein.
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