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Das dünnste iPhone aller Zeiten trifft auf die stärksten Pro-Modelle
Das bisher dünnste iPhone, eine starke Kamera-Offensive und mehr Akku-Power: Mit dem iPhone Air und den neuen Pro-Modellen bringt Apple die bisher leichteste und zugleich leistungsstärkste Smartphone-Generation auf den Markt.
Kaum schwerer als ein Notizheft, aber mit der Power eines vollwertigen High-End-Geräts: Das ist das neue iPhone Air von Apple! Beim alljährlichen iPhone Launch Event im September überzeugte jedoch nicht nur um das schlanke Design dieses Modells – auch KI-Features, Kamera-Upgrades und der wachsende Wettbewerb aus Mountain View standen im Rampenlicht.
Apple plant eigene AI-Suche
– und denkt über Google-Kooperation für Siri nach
iPhone 17, iPhone Air und Pro-Modelle: Apple zieht nach
Am 9. September 2025 hat Apple die neue iPhone-Generation vorgestellt. Sie besteht aus dem iPhone 17, dem iPhone 17 Pro und Pro Max sowie dem neuen iPhone Air. Für Apple Fans ist das September-Event traditionell ein Pflichttermin. In diesem Jahr brachte der Konzern nicht nur neue iPhones auf die Bühne, sondern auch ein deutliches Signal an die Konkurrenz.
Die wichtigsten Neuerungen: längere Akkulaufzeiten, erstmals Achtfach-Zoom bei den Pro-Kameras, die Integration von Apple Intelligence und das erste komplett eSIM-only-Modell beim iPhone Air. Erste Marktreaktionen loben vor allem die Kamera-Upgrades und das dünne Design des iPhone Air, während Marktbeobachter:innen auf den wachsenden Druck durch Googles Pixel-Serie hinweisen. Denn während Apple die neuen Modelle launcht, wächst Googles Pixel-Marke so stark wie nie zuvor und schiebt sich im Premiumsegment an die Spitze der Wachstumsraten.

Das Diagramm von Counterpoint Research zeigt die Marktanteile im Premium-Smartphone-Segment vom ersten Halbjahr 2024 bis zum ersten Halbjahr 2025 und macht deutlich, dass Google mit einem Plus von 105 Prozent das stärkste Wachstum verzeichnet, während Apple mit 62 Prozent Marktanteil weiterhin klar führt. Der Erfolg der Pixel-Reihe beruht jedoch nicht allein auf Hardware Updates, sondern auch auf einer geschickten Inszenierung. Google vermarktet die eigenen Smartphones über Social-Media-Kampagnen wie Best Phones Forever als KI-gestützten Allrounder im Alltag: Features wie der Magische Radierer für Fotos oder Live-Übersetzungen werden direkt auf dem Gerät ausgeführt, ohne Verzögerung durch die Cloud.
Doch zurück zu Apple: Die neuen Apple Gadgets sind ab dem 19. September verfügbar. Vorbestellungen starten am 12. September. Preise: ab 1.299 Euro für das iPhone 17 Pro, ab 1.449 Euro für das Pro Max und ab 1.199 Euro für das Air. Alle Modelle starten mit 256 GB; die Pro-Versionen reichen bis zwei TB. Die höheren Preise spiegeln, neben dem Designfokus, vor allem zwei Hebel wider: mehr Power im Alltag und ein deutlich aufgerüstetes Kamera- und KI-Paket. Neben den iPhones hat Apple auch die Apple Watch 11-Serie mit längerer Akkulaufzeit und neuen Gesundheitsfunktionen, die SE 3 sowie die Ultra 3 mit Satelliten-SOS vorgestellt. Die AirPods Pro 3 kommen mit besserem Klang, mehr Akkuleistung und einer Live-Übersetzungsfunktion.
Vorab: Die wichtigsten iPhone-Neuheiten auf einen Blick
| Bereich | Details |
| Line-up | iPhone 17, iPhone 17 Air, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max |
| Design | Pro: neues Aluminium-Unibody; Ceramic Shield 2 vorn und Ceramic Shield hinten bei Pro und Air; Air ultradünn |
| Chip | iPhone 17: A19; Air und Pro: A19 Pro; Pro mit Vapor-Chamber-Kühlung |
| Kamera | 48-MP Fusion System; Pro: Triple-Kamera bis achtfach optischer Zoom; Front: Center Stage bis 18 MP |
| Display | Super Retina XDR, Always-On, ProMotion bis 120 Hz |
| Akku | Deutlich längere Laufzeiten; Pro Max mit Bestwert |
| Sonstiges | eSIM-only beim Air; Bluetooth 6 und Wi-Fi 7 (modellabhängig); PWM-Schalter gegen Flimmern (Pro); Speicher bis zwei TB |
Das ist die neue iPhone 17-Generation
Die iPhone 17 Pro-Geräte setzen auf ein modernes Aluminium-Unibody. Das Material ist leicht, stabil und gut zu verarbeiten; die Wahl hilft, Endpreise trotz Zöllen stabil zu halten. Neu an Bord ist eine Vapor-Chamber-Kühlung, die Wärme effizient verteilt. So kann der A19 Pro Leistung länger halten, ohne dass das Gehäuse unangenehm warm wirkt. Apple nennt zudem bis zu 36 Prozent längere Laufzeiten.

Die Kameras rücken klar in den Mittelpunkt: Die Telelinse bietet jetzt einen Achtfach-Zoom bei 200 Millimetern Brennweite, ergänzt durch einen Vierfach-Zoom bei 100 Millimetern. Dazu kommen ProRes RAW, Apple Log 2 und Genlock für Multikameraproduktionen, was vor allem Creator und Content Teams ansprechen dürfte. Die Frontkamera liefert 18 Megapixel und ermöglicht Doppelaufnahmen mit Front- und Rückkamera gleichzeitig. Das Kameramodul wurde neu gezeichnet: Statt eines Quadrats zieht sich nun ein rechteckiger Steg über die obere Rückseite. Die Gestaltung erinnert an Googles Pixel-Familie: Dort sorgt der durchgehende Kamerabalken dafür, dass das Gerät auf dem Tisch nahezu plan aufliegt. Bei Apples neuem Layout stehen die seitlich platzierten Linsen minimal hervor, wodurch ein leichtes Kippeln möglich ist. Der größere Kamerasteg schafft im Gegenzug Platz für längere Zoom-Module.
Für Nutzer:innen mit empfindlichen Augen könnte ein kleines, aber wichtiges Feature spannend sein: In den Bedienungshilfen gibt es nun einen Schalter, um das Displayflimmern bei niedriger Helligkeit zu reduzieren. Außerdem schärft Apple das Erlebnis jenseits der Hardware nach. Apple Intelligence ist auf den neuen Modellen optimiert und bringt Live-Übersetzung sowie weitere KI-Funktionen direkt aufs Gerät. Bei der Konnektivität gibt es ein Upgrade auf Bluetooth 6, was Verbindungen stabiler macht und Zubehör schneller koppelt.
iPhone 17-Generation: Modelle, Größen, Farben, Preise im Überblick
| Modell | Bildschirmdiagonale | Farben | Preis (ab) |
| iPhone 17 | 6,3″ | Lavendel, Salbei, Nebelblau, Weiß, Schwarz | 949 € |
| iPhone 17 Air | 6,5″ | Himmelblau, Lichtgold, Wolkenweiß, Space Schwarz | 1.199 € |
| iPhone 17 Pro | 6,3″ | Cosmic Orange, Tiefblau, Silber | 1.299 € |
| iPhone 17 Pro Max | 6,9″ | Cosmic Orange, Tiefblau, Silber | 1.449 € |
iPhone Air: dünn, leicht und komplett auf eSIM umgestellt
Mit nur 5,6 Millimetern ist das neue iPhone Air das dünnste iPhone aller Zeiten – so dünn, dass selbst erfahrene Tech-Reviewer es bei ersten Hands-ons „almost impossibly thin“ nannten.
Möglich wurde das nicht nur durch neue Materialien wie „Spacecraft Titanium“, sondern auch durch eine wegweisende Neuerung: Apple verabschiedet sich erstmals vom physischen SIM-Schacht und setzt vollständig auf eSIM. Stattdessen sorgt der A19 Pro für ein Leistungsniveau wie bei Notebooks. Das spart Platz für einen größeren Akku und macht das Gerät zugleich schlanker, leichter und robuster. In Märkten wie Deutschland, den USA oder Europa unterstützen alle großen Netzbetreiber:innen eSIM bereits, sodass Vielreisende ihre Tarife unkompliziert per App wechseln können, ohne jemals eine SIM-Karte tauschen zu müssen. In China, wo eSIM bisher kaum verbreitet ist, kooperiert Apple mit China Unicom, um den Start überhaupt möglich zu machen.
Tester:innen loben neben der schlanken Bauweise vor allem das helle 6,5-Zoll-ProMotion-Display und die ganztägige Akkulaufzeit, während Publikationen wie The Verge Apples Schritt als klares Signal für eine vollständig digitale Konnektivität werten. Für Nutzer:innen mit empfindlichen Augen könnte ein kleines, aber wichtiges Feature spannend sein: In den Bedienungshilfen gibt es nun einen Schalter, um das Displayflimmern bei niedriger Helligkeit zu reduzieren. Erhältlich in Space Schwarz, Wolkenweiß, Lichtgold und Himmelblau, ab 12. September vorbestellbar und ab 19. September verfügbar, setzt das Air einen eleganten Kontrapunkt zu den Pro-Modellen: so dünn wie ein Designstück, so robust wie nie, und dank On-Device-Intelligenz alltagstauglich für lange Tage.

Vorn nutzt das iPhone Air einen quadratischen Sensor. So gelingen Querformatfotos, obwohl das Gerät hochkant gehalten wird. Die Frontkamera liefert bis zu 18 Megapixel, Center Stage hält Personen automatisch im Mittelpunkt. Auf der Rückseite arbeitet eine 48-Megapixel-Hauptkamera. Neu ist außerdem eine Videooption, mit der Vorder- und Rückkamera parallel aufnehmen. Zusätzlich unterstützt das iPhone Air Fotografische Stile der nächsten Generation, darunter den neuen Stil „Hell“, der Hauttöne aufhellt und das Bild insgesamt lebendiger wirken lässt.
Auch beim Material setzt Apple auf Kreislaufwirtschaft: Das iPhone Air enthält insgesamt rund 35 Prozent recycelte Komponenten, darunter 80 Prozent recyceltes Titan – so viel wie bei keinem iPhone zuvor. In der Batterie stammt das Kobalt zu 100 Prozent aus Recyclingquellen.
iOS 26 und Apple Intelligence
iOS 26 wirkt aufgeräumter und moderner. Das neue Liquid Glass rückt Inhalte deutlicher in den Mittelpunkt, ohne die gewohnte Bedienung zu verändern. Dazu kommt Apple Intelligence: Die KI übersetzt Text und Sprache in Echtzeit in Nachrichten, FaceTime und Telefon, erkennt Inhalte auf dem Display und schlägt passende Aktionen vor. Ein Screenshot reicht, um etwa Text zu kopieren, einen Termin anzulegen oder einen Link zu öffnen. Entwickler:innen bekommen Zugriff auf das On-Device-Grundmodell. So entstehen neue KI-Funktionen, die mit hohem Datenschutz arbeiten und sogar offline laufen. Ebenfalls hilfreich: Filter für Anrufe und Nachrichten, die Unwichtiges ausblenden und Wichtiges priorisieren. Ergänzend liefert iOS 26 frische Funktionen für CarPlay, Apple Music, Karten und Wallet sowie die Apple Games App als zentralen Spiele-Hub.
Apple Intelligence ist für iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und iPhone Air vorgesehen; der A19 Pro bildet hier die technische Basis. Die iPhone 17-Modelle enthalten iOS 26; der Umfang einzelner KI-Funktionen kann je nach Gerät, Region und Sprache variieren. iOS 26 erscheint am 15. September als kostenloses Update. Apple Intelligence startet als Beta mit Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch (Brasilien), Spanisch, Chinesisch (Vereinfacht), Japanisch und Koreanisch; weitere Sprachen folgen.
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Apple legt nach, Pixel macht Druck
Apple bringt mit den neuen iPhones mehr Leistung, bessere Kameras, längere Akkulaufzeiten und erstmals ein eSIM-only-Modell. Die Updates zeigen klar: Der Konzern will seine Spitzenposition im Premiumsegment nicht abgeben.
Gleichzeitig wächst Googles Pixel-Marke schneller als jede andere Premium-Smartphone-Reihe und verschiebt den Fokus auf KI-Features und smarte Alltagsfunktionen. Apple kontert mit eigener On-Device-KI und einem Ökosystem, das Hardware, Software und Services enger verbindet als jede Konkurrenz.
Für Nutzer:innen bedeutet das: Wer ein leistungsstarkes Smartphone mit Profikamera, KI-Funktionen und langer Laufzeit sucht, bekommt mit den neuen iPhones ein durchdachtes Gesamtpaket – und Apple zeigt, dass es sich den Platz an der Spitze nicht kampflos nehmen lässt.
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JustRelate Group übernimmt etracker: Europäische DXP wächst
Das ändert sich durch die Übernahme: etracker als eigenständige Lösung, mehr DXP-Optionen mit kurzen Wegen
Die JustRelate Group übernimmt das Hamburger Digital-Analytics-Unternehmen etracker und gliedert es in die eigene Unternehmensgruppe ein. Für die Kund:innen von etracker bedeutet das Kontinuität und Zukunftssicherheit. Alle Produkte, Services und Ansprechpartner:innen bleiben erhalten. Und: etracker bleibt auch künftig als eigenständig einsetzbare Lösung am Markt verfügbar, mit datenschutzkonformen Web- und Marketing-Analytics-Lösungen. Das Unternehmen zählt seit vielen Jahren zu den führenden europäischen Anbieter:innen in diesem Segment und legt ein besonderes Augenmerkt auf Ansätze gemäße DSGVO und TDDDG und cookieless Targeting. Gleichzeitig stärkt die JustRelate Group den Standort, investiert in die Weiterentwicklung des Produktportfolios und unterstützt die internationale Ausrichtung des Unternehmens.

Für die JustRelate Group wiederum stellt der Beitritt von etracker einen strategisch wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer vollständig integrierten, europäischen Digital-Experience-Plattform dar. Die Lösungen beider Unternehmen werden künftig technologisch harmonisiert und eng verzahnt. Für Kund:innen bedeutet das: weniger Integrationsaufwand, mehr Effizienz, mehr Möglichkeiten. Sie behalten indes ihre Wahlfreiheit, da die Software-Lösungen weiterhin unabhängig einsetzbar bleiben. Olaf Brandt, Geschäftsführer bei etracker erklärt:
etracker und JustRelate verbindet ein gemeinsames Verständnis von Offenheit, technischer Exzellenz und europäischer Compliance. Die Zugehörigkeit zur JustRelate Group ermöglicht uns, unser Produkt schneller weiterzuentwickeln, zusätzliche Märkte zu erschließen und neue Technologien wie KI noch gezielter einzubinden – bei voller Kontinuität für unsere Kunden.
Technologische Offenheit und Investitionen in das Produkt etracker
Mit der Integration unterstreicht die JustRelate Group ihre Ausrichtung auf offene Standards und systemübergreifende Kompatibilität. etracker wird weiterhin alle bestehenden Drittanbieter:innensysteme unterstützen. Gleichzeitig werden zusätzliche Integrationsmöglichkeiten mit den Lösungen der JustRelate Group geschaffen, um die Tracking-Lösung in weiteren Anwendungsfeldern einsetzbar zu machen. Die Gruppe plant gezielte Investitionen in die Weiterentwicklung von etracker und möchte folgende Schwerpunkte unterstreichen:
- Erweiterung des Trackings in weitere Kanäle, beispielsweise E-Mail Tracking
- Ausbau internationaler Produktfähigkeiten, etwa durch zusätzliche Sprachen und Ländervarianten
- Umfassendere Integrationen mit externen Systemen und Plattformen
- Einführung von KI-Technologien zur Analyse und Mustererkennung im Tracking
- Verbesserte Unterstützung für übergreifende Marketing-Kampagnensteuerung
Zusammen mit etracker möchte die JustRelate Group künftig ein leistungsfähiges und gleichzeitig einwilligungs- sowie blocking-freies Analytics-Angebot für Unternehmen in Europa bieten.
Standortausbau und internationale Präsenz
Der bestehende Standort Hamburg bleibt vollständig erhalten und wird innerhalb der Gruppe weiter ausgebaut. JustRelate stärkt damit etracker als zentrale Analytics- und Technologieeinheit, die künftig eng mit den bestehenden Standorten in Paris, Berlin, München, Lille und Wroclaw zusammenarbeitet. Mit der Integration von etracker erweitert die JustRelate Group ihre internationale Marktposition und stärkt die Präsenz in ganz Europa. Die gemeinsame Plattform profitiert von der Bündelung technologischer Expertise und dem Zugang zu zusätzlichen länderübergreifenden Ressourcen. Bernd Völcker, Managing Partner der JustRelate Group, meint:
Mit etracker gewinnen wir einen führenden Anbieter datenschutzkonformer Analytics-Lösungen. etracker ergänzt unser Produktportfolio auf ideale Weise und stärkt unsere Position im Digital-Marketing-Markt. Für etracker-Kunden bedeutet unser Zusammenschluss in erster Linie Stabilität und noch mehr Kraft für Innovationen. Gleichzeitig stärkt etracker unsere Position im europäischen Markt und ermöglicht allen unseren Kunden völlig neue Möglichkeiten in der Analyse digitaler Kanäle, Kampagnen und Anwendungen.
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