Apps & Mobile Entwicklung
Das hat er auf dem Kasten
Lange Zeit galt für viele, dass ein hochwertiger 4K-Fernseher zwangsläufig von Marken wie Samsung, LG oder Sony stammen muss. Doch das ist mittlerweile keinesfalls mehr so. Auch Xiaomi – bei vielen vor allem für günstige Smartphones bekannt – produziert interessante TV-Geräte. Technisch muss sich der 65 Zoll große Xiaomi TV F 65 2026 etwa kaum hinter vielen teureren Modellen verstecken. Und durch eine aktuelle Rabatt-Aktion wird der Smart-TV jetzt sogar zu einem waschechten Schnäppchen.
Direkt im Online-Shop von Xiaomi sichert Ihr Euch ab sofort den neuen Xiaomi TV F 2026 mit satten 65 Zoll irre günstig*: Der Preis stürzt nämlich auf unter 400 Euro. Durch einen kleinen Trick könnt Ihr sogar noch mehr sparen. Wir prüfen, was der preiswerte Smart-TV alles auf dem Kasten hat und wie gut das Angebot wirklich ist.
65-Zoll-TV unter 400 Euro – Lohnt sich das?
Xiaomi reiht sich mit dem TV F 65 2026 in die Riegen von Hisense, TCL oder sogar den Budget-Varianten von LG und Samsung ein. Der 4K-Fernseher bietet ein 65-Zoll-VA-Panel mit einer Direct-LED-Hintergrundbeleuchtung. Im Netz ist teilweise zwar auch die Rede von QLED, allerdings trifft dies nur auf die Pro-Variante zu. Bilder werden hier mit 3.840 x 2.160 (4K-UHD) aufgelöst. Dabei bietet das Gerät eine Bildwiederholrate von maximal 60 Hz. Allerdings könnt Ihr diese im Game-Boost-Modus noch einmal erhöhen.

Somit sind bis zu 120 Hz möglich. Trotzdem sind keine tatsächlichen 4K@120Hz-Darstellungen möglich, da der TV keine HDMI-2.1-Ports besitzt. Stattdessen setzt Xiaomi auf drei HDMI-2.0-Anschlüsse, die auch über eARC und ALLM verfügen. VRR sucht Ihr ebenfalls vergeblich. Das Bild wird durch HDR10+ und die sogenannte MEMC-Bewegungsglättung jedoch deutlich aufgehübscht, falls Ihr lieber Filme schauen möchtet.
Als Betriebssystem setzt der Hersteller auf Fire TV, was eine Vielzahl von Apps, darunter natürlich auch Netflix, Disney+ & Co., verspricht. Das Budget-Modell bietet also ein starkes Gesamtpaket für alle, die gerne Serien mit einer ordentlichen Bildqualität schauen und nicht zwingend auf höchstem Niveau zocken müssen.
Irrer Preis für den Smart-TV von Xiaomi
Ab sofort könnt Ihr Euch den Xiaomi TV F 65 2026 für 399 Euro* direkt beim Hersteller ordern. Das entspricht einer Ersparnis von 170 Euro gegenüber der UVP. Das nächstbeste Angebot im Netz liegt zudem bei 479 Euro. Auch der Preisverlauf zeigt, dass der bisherige Tiefpreis von 449 Euro deutlich unterschritten wird. Allerdings geht das Ganze noch günstiger. Denn Neukunden, deren Account nicht älter als 30 Tage ist, können einen zusätzlichen Gutschein über die Aktionsseite von Xiaomi* aktivieren. Dadurch spart Ihr weitere 10 Prozent.
Somit könnt Ihr Euch den 65-Zoll-TV für gerade einmal 359,10 Euro* bestellen. Der Smart-TV (Kaufberatung) macht einen guten Eindruck. Mit einem Preisschild von über 500 Euro, würden wir Euch das Einsteigermodell jedoch nicht empfehlen. Für unter 400 Euro sieht die Sache jedoch anders aus. Ein vergleichbarer Fernseher wäre hier etwa der Hisense 65E7KQ, der über eine ähnliche Ausstattung, allerdings keinen Gaming-Boost-Modus besitzt. Für diesen zahlt Ihr aktuell jedoch satte 669,90 Euro bei Amazon*. Dafür bietet die Hisense-Variante ein QLED-Panel.
Holiday Week bei Xiaomi – Weitere Angebote entdecken
Laut den Bedingungen von Xiaomi* gilt das TV-Angebot vom 20. bis zum 29. August. Die Holiday Week* liefert in diesem Zeitraum auch abseits des TV-Schnäppchens noch einige weitere interessante Angebote. Außerdem könnt Ihr auf der bereits erwähnten Neukunden-Aktionsseite* auch weitere Gutscheine entdecken und diese für die aktuellen Deals einlösen. So bekommt Ihr beispielsweise den Xiaomi Robot Vacuum X10+ für 414,99 Euro*, während der nächstbeste Preis im Netz bei deutlich über 480 Euro liegt. Weitere Deals findet Ihr nachfolgend:
Alle Preise sind bereits mit den Gutscheinen verrechnet. Hierzu zählen allerdings nicht die Neukunden-Gutscheine. Unser Highlight unter den Angeboten bleibt aber auf jeden Fall der Smart-TV für unter 400 Euro*.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Lohnt sich der Xiaomi TV F 65 2026 für unter 400 Euro? Lasst es uns wissen!
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Gamescom 2025: Mini-Version der Vectrex-Konsole als Prototyp vorgestellt
Auch für Retro-Fans und Liebhaber klassischer Konsolen hält die diesjährige Gamescom einige Neuheiten bereit. Vectrex hat im Rahmen der Gaming-Messe einen Prototyp einer verkleinerten Neuauflage der Anfang der 1980er-Jahre bekannten Vectrex-Konsole vorgestellt, die über eine Kickstarter-Kampagne realisiert werden soll.
Zocken wie in der Spielhalle
Zu Beginn der 1980er-Jahre erschienen zahlreiche Spielkonsolen für den heimischen Gebrauch, wobei Vectrex durch mehrere Besonderheiten auffiel: Während die meisten Geräte lediglich an den Fernseher angeschlossen wurden, brachte die ab 1982 von Milton Bradley (MB) in den USA und ab 1983 auch in Deutschland für 450 DM vertriebene Konsole einen integrierten 9,4-Zoll-Monitor mit. Eine weitere Besonderheit stellte die dabei verwendete monochrome Kathodenstrahlröhre dar, bei der Inhalte nicht im Zeilensprungverfahren erzeugt wurden. Stattdessen konnte der Elektronenstrahl von einem beliebigen Startpunkt in gerader Linie zu einem Endpunkt geführt werden, was eine zur damaligen Zeit hohe Auflösung ermöglichte. Eine ähnliche Technik nutzte Atari für den eigenen Arcade-Automaten „Asteroids“, dort allerdings in größerer Dimension.

Nur kurze Lebenszeit gegönnt
Neben dem fest integrierten Spiel „Mine Storms“ konnten weitere Titel über Steckmodule hinzugefügt werden. Jeder Cartridge lag eine Folie bei, die vor dem Bildschirm befestigt wurde und unterschiedliche Farbsegmente oder zusätzliche Gestaltungselemente wie Spielfelder enthielt. Insgesamt erschienen 28 Spiele für das Vectrex, neben einem Gamepad ließ sich zudem Zubehör wie Lichtstifte oder 3D-Brillen verwenden.
Der „Video Game Crash“ Anfang der 1980er Jahre, der den weitgehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch der Videospielindustrie bezeichnet, sorgte jedoch dafür, dass die Produktion seitens MB bereits im Januar 1984 wieder eingestellt wurde.
Trotz der kurzen Lebensdauer erfreut sich die Konsole bis heute bei Retro-Enthusiasten großer Beliebtheit und auch heute erscheinen immer noch neue Titel für das originale Vectrex.
Mini-Version setz auf Emulation
Heute befindet sich Vectrex in französischer Hand und hat auf der Gamescom 2025 einen Prototyp der Mini-Version der Originalkonsole vorgestellt. Auch hierbei handelt es sich um ein All-in-One-Gerät, das allerdings nur ein Drittel der Größe des Originals aufweist. Auf ihrer Website erklären die Entwickler, dass die Rückkehr einer Konsole wie der Vectrex keine einfache Aufgabe sei, da sorgfältige Entscheidungen getroffen werden müssten, „um die einzigartigen Eindrücke des Vectrex zu erhalten“. Da in der heutigen Zeit keine Kathodenstrahlröhren mehr hergestellt werden und eine neue Produktion solcher Displays den Kostenrahmen massiv sprengen dürfte, haben die Entwickler früh bestätigt, stattdessen auf AMOLED-Panels zu setzen. Noch offen bleibt, ob die Neuauflage auch die klassischen Overlays für den Bildschirm beinhalten wird.
Bestätigt ist hingegen, dass die Retro-Konsole zwölf der damals erschienenen Spiele enthalten wird, wobei bisher keine konkreten Titel genannt wurden. Weitere Spiele sollen sich über eine SD-Karte hinzufügen lassen.
Kickstarter-Kampagne ab nächsten Monat
Ab Ende September soll die neue Konsole über eine Kickstarter-Kampagne verfügbar sein. Der Preis wird den Verantwortlichen zufolge dann 150 Euro betragen, wobei frühe Unterstützer einen vergünstigten Einstiegspreis erhalten werden. Weitere Informationen sollen in Kürze folgen.
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So holt ihr die maximale Ladeleistung aus Eurem E-Auto raus
Ihr kennt das sicher: Man hängt sein E-Auto an die Schnellladesäule, freut sich auf flotte Ladezeiten – und dann? Statt der angekündigten 150 kW ruckelt die Ladeanzeige gemächlich mit 60 oder 70 kW vor sich hin. Nervig, oder? Aber keine Sorge: Wir verraten Euch, woran das liegt und was Ihr tun könnt, damit Euer Elektroauto beim Schnellladen richtig Gas gibt. Denn die Ladeleistung hängt von mehreren Faktoren ab – Akku-Temperatur, Säulen-Technik, Ladekurve und Co. Wenn Ihr diese Punkte im Blick habt, könnt Ihr beim DC- oder HPC-Schnellladen wertvolle Zeit sparen.
Batterie vorkonditionieren – Temperatur ist King
Euer Akku liebt es nicht zu heiß und nicht zu kalt. Damit er seine maximale Ladepower abgibt, muss er sich im optimalen Temperaturfenster bewegen. Darum:
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Bei Kälte: unbedingt vorkonditionieren, sprich: den Akku vorwärmen. Viele E-Autos bieten das über die Routenplanung im Navi oder direkt in den Fahrzeugeinstellungen an. Am besten macht Ihr das schon während der Fahrt zur Ladesäule.
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Bei Hitze: sucht Euch, wenn möglich, einen Ladeplatz im Schatten. Auch morgens, abends oder nachts laden, schont den Akku und bringt mehr Leistung. Steht Euer Auto mittags im Hochsommer in der prallen Sonne, kann das Batteriemanagement die Ladeleistung automatisch runterregeln, um die Zellen zu schützen.
Die Ladesäule richtig nutzen
Nicht nur Euer E-Auto, auch die Ladesäule selbst setzt Grenzen. Viele Schnelllader bieten maximal 150 kW. Wenn Euer Auto mehr könnte, bremst Euch die Technik aus. Schaut daher vorab, welche Ladeleistung die Säule wirklich hergibt – oft steht das auf einem Aufkleber an der Station.
Und: Teilen macht langsamer. Wenn zwei Autos gleichzeitig an einer Säule hängen, wird die Leistung meist halbiert. Bedeutet: Aus 150 kW werden für Euch nur 75 kW. Also: Wenn möglich, allein laden oder auf eine andere freie Säule in der Umgebung ausweichen.
Kennt Ihr die Ladekurve Eures E-Autos?
Ebenfalls wichtig: Jedes E-Auto-Modell hat seine eigene Ladekurve. Sprich: Der Akku lädt nicht immer gleich schnell, sondern je nach Füllstand unterschiedlich. Grundregel: Je leerer der Akku (bestensfalls zwischen 10 und 30 Prozent), desto schneller die Ladeleistung. Ab etwa 80 Prozent geht’s dann deutlich langsamer.
Darum lohnt es sich in fast allen Fällen mehr, nur bis ca. 80 Prozent zu laden – besonders auf langen Strecken. Wer ein neues E-Auto kauft, sollte sich genau anschauen, wie stabil die Ladekurve ist. Modelle, die über längere Zeit hohe Ladeleistung halten, sind auf der Langstrecke echte Gamechanger. Etwa der ADAC gibt hier wertvolle Tipps.
Effizient laden – lieber öfter kurz als einmal voll
Klingt vielleicht unpraktisch, spart Euch aber in der Regel ebenfalls viel Zeit: Öfter kurz laden statt einmal volltanken. Über 80 Prozent Akkustand sinkt die Ladegeschwindigkeit drastisch – und auch regelmäßiges Laden auf 100 Prozent ist für die Akkugesundheit nicht optimal. Besser: mehrere kurze Lade-Stopps einplanen, statt das Auto jedes Mal vollzupumpen. So seid Ihr schneller wieder unterwegs, Euer Akku hält länger durch und Ihr nutzt die Ladeinfrastruktur nachhaltiger.
Fazit: Mit dem richtigen Ladeverhalten spart Ihr Zeit, Geld und Nerven
Wenn Ihr ein paar Dinge beachtet – Temperatur, Säulenwahl, Ladekurve und Lade-Strategie – könnt Ihr die Ladeleistung Eures E-Autos deutlich optimieren. Das heißt: weniger Warten an der Schnellladesäule, mehr Reichweite in kürzerer Zeit und eine längere Lebensdauer für Euren Akku. Kurz gesagt: Wer sein E-Auto clever lädt, fährt einfach besser – egal ob im Alltag oder auf der Langstrecke.
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LibreOffice 25.8 Community: Office-Suite soll schneller und zuverlässiger agieren
Die Document Foundation hat LibreOffice Community 25.8 veröffentlicht und dabei nach eigenen Angaben sowohl die Geschwindigkeit der freien Office-Suite deutlich erhöht als auch die Zuverlässigkeit verbessert. Einzelne Komponenten wie die Silbentrennung wurden vollständig überarbeitet, ebenso kommen neue Funktionen hinzu.
In allen Belangen schneller geworden
Wie die für die Entwicklung zuständige Organisation zur aktuellen Veröffentlichung mitteilt, soll die neue Version von LibreOffice vor allem auf weniger leistungsfähiger Hardware einen merklichen Geschwindigkeitszuwachs erfahren haben. Benchmark-Tests zufolge öffnen sich Writer- und Calc-Dateien nun bis zu 30 Prozent schneller, während auch die Bearbeitung durch optimiertes Rendering flüssiger verlaufen soll. Die dabei eingesetzte überarbeitete Speicherverwaltung trage darüber hinaus zur verbesserten Performance auf virtuellen Desktops und Thin Clients bei. Auch das Rückgängigmachen von Eingaben sowie das Navigieren zwischen Tabellen in Calc soll von diesen Optimierungen profitieren.
Höhere Kompatibilität zu Microsoft
Die vollständig überarbeitete Silbentrennung sowie die verbesserten Abstände im Schriftbild sollen die Interoperabilität mit Microsoft-Office-Dateien verbessern – insbesondere bei DOCX-, XLSX- und PPTX-Dokumenten – und damit Formatierungsprobleme reduzieren. Auch die Schriftartenverwaltung in Impress wurde angepasst, sodass eine bessere Kompatibilität mit PowerPoint-Dateien besteht, wodurch Darstellungsprobleme bei diesen Formaten seltener auftreten sollen. Zusätzlich werden nun eingebettete Schriftarten in PPTX-Dateien unterstützt. Mit CHOOSECOLS, CHOOSEROWS, DROP, EXPAND, HSTACK, TAKE, TEXTAFTER, TEXTBEFORE, TEXTSPLIT, TOCOL, TOROW, VSTACK, WRAPCOLS und WRAPROWS hat auch die Tabellenkalkulation Calc zahlreiche neue Funktionen erhalten.
Oberfläche übersichtlicher gestaltet
Auch die Benutzeroberfläche wurde überarbeitet. Die Schnellsuchleiste etwa bietet nun eine Option zum Abgleich diakritischer Zeichen. Unter macOS schalten sowohl das Dokumentenfenster von LibreOffice als auch das Start Center in den Vollbildmodus, wenn der grüne Titelbutton eines Fensters aktiviert wird. Zudem enthält das Fenster-Menü von LibreOffice unter macOS Sequoia nun zusätzliche Menüpunkte zur Positionierung und Anordnung von Fenstern.
Unterstützung von PDF 2.0
Ebenfalls neu ist der Export von Dateien im PDF-2.0-Format (ISO 32000-2), was die Integration der AES-256-Verschlüsselung einschließt. Darüber hinaus wird nun auch PDF/A-4 unterstützt, das die Basis für PDF 2.0 darstellt. Um die Erstellung entsprechender Dokumente zu vereinfachen, wurden zusätzliche Strukturelemente implementiert.
Darüber hinaus wurden viele kleine Korrekturen und sicherheitsrelevante Verbesserungen in der neuen Version vorgenommen. Die ausführlichen Release Notes enthalten eine detaillierte Übersicht aller Änderungen und Neuerungen.
Ab sofort Verfügbar
Seit Version 7.1.0 trägt LibreOffice den Namenszusatz „Community“, was die Ausrichtung auf Privatanwender verdeutlichen soll. Für Geschäftskunden hingegen empfiehlt sich der Einsatz von LibreOffice in Business. Die Office-Suite umfasst dabei folgende Module:
LibreOffice Community 25.8 steht ab sofort über die Website der Document Foundation für Windows, macOS und Linux zum Download bereit oder kann über die integrierte Aktualisierungsfunktion eingespielt werden. Alternativ lässt sich die neue Version auch über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase abrufen.
Downloads
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4,5 Sterne
LibreOffice ist ein freies Office-Paket für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen und mehr.
- Version 25.8.0 Community Deutsch
- Version 25.2.5 Community Deutsch
- Version 25.2.3 Community Deutsch
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