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Das passiert, wenn du ChatGPT nach dir selbst fragst
Das Social Web reagiert begeistert: Diese Prompts bedienen die Sehnsüchte nach kreativer Interaktion und persönlicher Erkenntnis zugleich.
ChatGPT inspiriert zum Selbstgespräch
Wie bereits im vorherigen Abschnitt angedeutet, beschränkt sich OpenAI nicht darauf, den Trend zu beobachten – das Unternehmen liefert selbst konkrete Anregungen. Auf Threads teilt ChatGPT eine Auswahl an Fragen, die sich lesen wie eine Mischung aus Selbstcoaching und Gespräch mit engen Freund:innen:
- „What’s a truth about me you think I’m finally ready to hear — and why now?“
- „Based on our conversations, what do you think a day in my dream life would look like, and how can I get there?“
- „What’s the most unhinged thing I’ve asked about you?“
- „Who do I mention the most to you, and what impression have I given you of them?“
- „How have my conversations with you evolved over time?“
Solche Fragen machen ChatGPT zu einer Gesprächsperson, die immer verfügbar ist, sich merkt, worüber bereits gesprochen wurde, und ihre Antworten daran anpasst.
Vom TikTok‑Trend zur digitalen Selbstbefragung
Auf TikTok und Co. machen Creator vor, wie diese Fragen inszeniert werden können:
- kkirsty erklärt in ihrem TikTok‑Video mit der Headline „How to get ChatGPT to analyse you?“, wie Nutzer:innen die KI gezielt dazu bringen können, ihre Persönlichkeit und Muster in den eigenen Gesprächen zu analysieren.
- Madison Paige startet auf TikTok ein Prompt‑Experiment und fragt ChatGPT: „Based off our conversations, what do you think I look like?“ Als sie anschließend ergänzt „Show me a picture of“, liefert die KI sogar eine visuelle Interpretation ihres Aussehens.
- Auch Adam Stewart veröffentlicht einen Clip zu dieser Art Prompts. Er fragte die KI „Was wissen Sie über mich, das ich aufgrund unserer früheren Interaktionen vielleicht nicht über mich weiß?“ und „Stellen Sie mir basierend auf allem, was Sie über mich wissen, fünf Fragen an mein zukünftiges Ich.“ Und zeigt sich begeistert und erschreckt zugleich von den Antworten.
Gemeinsam zeigen diese Beispiele: KI‑Selbstgespräche sind längst nicht mehr nur für Technik‑Nerds spannend – sie sind social-media‑tauglich.
Unser Experiment mit persönlichen Prompts
Wir wollten wissen, wie gut ChatGPT tatsächlich als kreativer Spiegel funktioniert und haben die KI konkret gebeten, uns Vorschläge für persönliche Prompts zu machen. Ziel war es, Ideen zu erhalten, die sowohl zur Selbstreflexion als auch zur Entwicklung kreativer Inhalte taugen. Dabei entstanden unter anderem diese Fragen:
- „Auf Basis unserer bisherigen Gespräche – welche überraschende Stärke habe ich gezeigt und wie kann ich sie noch gezielter einsetzen?“
- „Stell dir meinen idealen Wochentag vor: vom ersten Kaffee bis zum Abend an einem Traumort. Beschreibe ihn detailreich und nenne drei Gewohnheiten, die mich diesem Tag näherbringen.“
- „Schlüpfe in die Rolle meiner persönlichen Entwicklungsbegleitung: Welches wiederkehrende Thema erkennst du in meinen Texten oder Gesprächen – und wie könnte ich es tiefer ausarbeiten?“
- „Wen erwähne ich in unseren Gesprächen am häufigsten? Fasse den Eindruck zusammen, den ich dir von dieser Person vermittelt habe – und was das über mich aussagt.“
Für unseren Selbsttest haben wir Punkt 3 ausprobiert. ChatGPTs Antwort (Auszug):
In deinen bisherigen Gesprächen taucht immer wieder das Thema neugiergetriebenes Lernen auf – verbunden mit dem Wunsch, Wissen nicht nur zu sammeln, sondern es in kreative, verständliche Formen zu übersetzen. Du verbindest fachliche Recherche gern mit einer nahbaren, erzählerischen Sprache, die komplexe Themen zugänglich macht. Um dieses Muster weiter auszubauen, könntest du gezielt Formate entwickeln, die Wissen in kurzen, klar strukturierten Sequenzen vermitteln – etwa Mini‑Guides, interaktive Q&As oder Story‑Formate, die Fakten in Alltagskontexte setzen. Ergänzend könnten persönliche Erfahrungen oder Beobachtungen ein stärkeres emotionales Band zum Publikum schaffen.
Das Ergebnis zeigt: Solche Prompts können eine neue, reflektierte Perspektive eröffnen – die Impulse bleiben jedoch stark von der Formulierung der Frage und den Trainingsmustern der KI abhängig. Oft wirken die Vorschläge anregend, doch sie sind nicht immer tiefgehend oder individuell genug, um echte persönliche Entwicklung zu ersetzen.
Zwischen Aha‑Moment und Halluzination – die Schattenseiten
So charmant das alles klingt – der digitale Spiegel hat seine blinden Flecken. Wer mit ChatGPT persönliche Prompts ausprobiert, sollte wissen, dass neben inspirierenden Momenten auch Fallstricke lauern.
1. Generisch statt genial: Was auf den ersten Blick tiefgründig wirkt, kann sich bei genauerem Hinsehen als glattgebügelte Standardformel entpuppen. Die Schreibplattform Textio hat das im Unternehmenskontext untersucht: ChatGPT verfasste Leistungs-Feedback, das zwar freundlich und formal korrekt klang, aber ohne konkrete Beispiele auskam und teils sogar unterschwellige Geschlechter- und Rassenstereotype enthielt. Übertragen auf persönliche Prompts heißt das: Auch wenn die Antworten beeindruckend klingen, sind sie oft eher Projektionen trainierter Sprachmuster als echter, individueller Erkenntnisgewinn.
2. KI statt Therapie? Manche nutzen ChatGPT fast wie eine:n virtuelle:n Gesprächspartner:in für emotionale Themen – vom Liebeskummer bis zu Lebensentscheidungen. Mental-Health-Expert:innen warnen jedoch davor, dies als Ersatz für echte Therapie zu betrachten. In einem Beitrag von Deutschlandfunk Kultur wird deutlich: KI kann weder eine psychologische Diagnose stellen noch Krisenintervention leisten. Zudem besteht die Gefahr, dass Nutzer:innen dadurch eine falsche Sicherheit entwickeln und notwendige professionelle Hilfe aufschieben. Aktuell arbeitet OpenAI zwar daran, die App mit mehr Feingefühl auszustatten – sie schlägt inzwischen sogar Pausen in der Nutzung vor. Dennoch ersetzt auch eine „achtsamere“ KI keine menschliche Begleitung.
3. Psychische Risiken: „Chatbot-Psychose“: In seltenen, extremen Fällen dokumentierten Medien, dass exzessive KI-Nutzung psychische Probleme verschärfen kann. The Guardian berichtet von Nutzenden, die nach intensiven Gesprächen mit KI-Tools paranoide Gedanken entwickelten – ein Phänomen, das Fachleute inzwischen „Chatbot Psychosis“ nennen.
4. Datenschutz und fehlende Vertraulichkeit: Gespräche mit ChatGPT unterliegen keinem geschützten Vertrauensverhältnis wie zwischen behandelnden Fachpersonen und Patient:innen. Sam Altman, CEO von OpenAI, wies selbst darauf hin, dass es problematisch sei, wenn Menschen der KI intime Details anvertrauen – da diese Daten prinzipiell gespeichert, überprüft oder für Trainingszwecke genutzt werden könnten.
Today we launched a new product called ChatGPT Agent.
Agent represents a new level of capability for AI systems and can accomplish some remarkable, complex tasks for you using its own computer. It combines the spirit of Deep Research and Operator, but is more powerful than that…
— Sam Altman (@sama) July 17, 2025
5. Kulturelle Homogenisierung und Bias: KI-Modelle spiegeln vor allem westlich geprägte Sprachmuster wider. Der New Yorker beschreibt, wie dadurch Antworten entstehen, die kulturell homogen wirken – egal, aus welcher Lebensrealität die Fragestellung kommt. Das kann kreative Vielfalt einschränken und auch persönliche Prompts gleichförmig wirken lassen.
Nach Verzögerung:
OpenAI bringt endlich High-End-KI als Open Weight

Persönliche Prompts – Spielerei, Spiegel oder Selbsttäuschung?
Persönliche Prompts mit ChatGPT können kleine Aha‑Momente liefern, kreativen Content befeuern und uns einen neuen Blick auf eigene Muster schenken. Sie funktionieren besonders gut, wenn man sie als Inspirationsquelle versteht – nicht als allwissende Wahrheit. Denn so charmant und klug KI‑Antworten klingen können: Sie sind kein Orakel. Oft sind sie generisch, von Trainingsdaten geprägt und kulturell eingefärbt. Sie spiegeln nicht unser Innerstes wider, sondern das, was im digitalen Datenmeer schon einmal gedacht und formuliert wurde.
Für Social Media Content, kreative Ideen und leichte Selbstreflexion taugen sie hervorragend. Für echte Persönlichkeitsentwicklung, mentale Gesundheit oder tiefgreifende Lebensentscheidungen braucht es aber mehr – nämlich den Austausch mit echten Menschen, kritisches Nachdenken und manchmal auch professionelle Hilfe.
Wer tiefer ins Thema Prompten allgemein einsteigen will, findet praktische Tipps in der Podcast‑Folge „Brilliante Rollen“ mit den Prompt‑Expertinnen Susanne Renate Schneider und Stella‑Sophie Wojtczak von t3n. Sie erklären darin, warum eine klare Rollenzuweisung in jedem Prompt entscheidend ist und wie man mit gezielten Adjektiven und Kontextangaben präzisere Ergebnisse bekommt.
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How-to: Custom GPTs: So wird aus Standard-KI echte Maßarbeit
Zielführendes Prompten will gelernt sein
Wer täglich dieselben Prompts eintippt, verschenkt Effizienz und Wissen. Mit Custom GPTs entstehen individuelle Bots, die Marken, Teams und Prozesse verstehen. Raoul Ernesto Baumgärtner, Executive Creative Director bei Panama, zeigt in fünf Schritten, wie Unternehmen aus einer Standard-KI einen echten Wettbewerbsvorteil machen können.
ChatGPT, Gemini, Claude & Co gehören längst zum Arbeitsalltag – doch ihr Potenzial bleibt oft ungenutzt. Immer wieder dieselben Prompts, doppelt hochgeladene Briefings – und am Ende liefern die Antworten kaum Tiefgang über Marke, Team oder Kund:innen.
1. Der richtige Bot zur richtigen Zeit
Wann ist es sinnvoll, einen Bot zu erstellen? Nicht jeder Use Case lohnt sich. Ein Namens-Generator für das neue Katzenbaby ist süß, braucht aber keine Automation. Ideale Bot-To-do’s sind Tätigkeiten, die häufig und immer gleich ausgeführt werden – etwa für automatische Rechtschreib- und Stilprüfungen mit strukturiertem Korrektur-Output, statt jedes Mal manuell „Bitte prüfe Rechtschreibung und Grammatik“ zu schreiben und anschließend Text und Kontext einzufügen.
2. Präzision statt Alleskönnerei
Soll die KI beim Brainstorming unterstützen? Texte überprüfen? Produktexperte sein? Oder Captions für Social Media verfassen? Sie braucht einen klaren Auftrag – einen Korridor, in dem sie sich bewegen soll. Im Hinweise-Feld des Custom-GPTs kann die Rolle und der Fokus der KI definiert werden. Beispielsweise „Du bist Social Media-Spezialistin für DIY-Content und hilfst mir dabei Captions zu verbessern“, oder „Du bist ein hilfreicher Onboarding-Assistent, der neue Mitarbeitende mit den wichtigsten Informationen versorgt“. Custom-Bots funktionieren am besten, wenn sie nicht alles können sollen, sondern eine Sache richtig gut: Also lieber einen Single-topic-Experten aufbauen als ein schwaches Universalgenie.
3. Gute Daten, guter Output
Je besser das „Futter“, desto besser der Output. Damit ein Bot sein Potenzial voll ausschöpfen kann, braucht er Informationen: Abläufe, Fachbegriffe, Beispiele, No-go’s, Zahlen und Zusammenhänge. KI liefert immer eine Antwort – aber sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen. Ohne präzise Daten entstehen Lücken, Annahmen und Fehlschlüsse. Deshalb gilt: klare Daten, saubere Quellen, minimaler Interpretationsspielraum.
4. Tonalität als Identitätsmerkmal
Manche Themen passen besser zur bedachten Verwalterin, andere zum unkonventionellen Kreativen. Der Ton macht den Bot. Seine Haltung. Sein Auftreten. Antwortet er locker oder förmlich, duzt oder siezt er den User, reagiert er auf Kritik cool oder kontert er charmant? Ein sachlich trockener Stil kann genauso richtig sein wie eine ausgeprägte poetische Ader – wichtig ist der Match. Die Persönlichkeit des Bots muss zum Use Case und zur Zielgruppe passen – nur dann wird er wirklich nutzbar und sympathisch.
5. Top! Und jetzt nochmal?
Ein gutes Custom-GPT ist kein One-Hit-Wonder, sondern ein neues Mitglied im Team – das entwickelt werden will. Ein guter Bot wächst mit den Menschen. Sobald die erste Version überzeugt, beginnt der Roll-out im kleinen Kreis. Das Feedback fließt ein, das Testumfeld wächst Schritt für Schritt. Je mehr konstruktive Resonanz, desto besser für den Bot. Was funktioniert und was nicht? Welche unerwarteten Ergebnisse gab es? Welche Features wären noch sinnvoll? Entscheidend ist, dass der Bot im Einsatz bleibt, lernt und sich stetig weiterentwickelt.
Hands On: Beyond Chat
Wie intelligente, autonome Assistenten das Prompten ablösen
Agentenbasierte KI verändert die Art, wie Menschen mit Technologie interagieren – intuitiver, individueller und ohne aktives Chatten oder Prompten. Warum das neue Benutzeroberflächen erfordert und wie diese gestaltet werden können, erklären Oliver Bohl und Julio Luis von Triplesense Reply in unserem Format „Hands on“ …
Fazit: Ein eigenes Custom-GPT zu bauen, ist kein technisches Hexenwerk
Ein eigenes Custom-GPT zu bauen ist ein strategischer Schritt in Richtung Wissensautomatisierung: Mit klarer Zielsetzung, sauberem Input und einer definierten Persönlichkeit ist der eigene Bot schnell einsatzbereit.
Wirklich stark wird er jedoch erst, wenn festgelegt ist, wie er spricht, zu wem er kommuniziert, was er wissen soll und wofür er gebaut ist. Entscheidend ist nicht die Technik allein, sondern wie Kontext, Regeln und Haltung definiert werden. So wird aus einem Experiment ein nützliches, unverzichtbares KI-Produkt – und aus einem Tool ein echter Wettbewerbsvorteil.
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Sport-Sponsoring: Zalando wird Hauptpartner des DFB
Die Stars der Zalando-Kampagne sind unter anderem Florian Wirtz, Joshua Kimmich und Karim Adeyemi.
Zalando hat sich das Ziel gesteckt, Europas führende Sportplattform zu werden. Dafür steigt das Unternehmen jetzt massiv ins Sport-Sponsoring ein und schließt eine fünfjährige Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Alle Details.
Zalando engagiert sich bereits seit Jahren im Sport, ist unter anderem Sponsor beim Berlin Marathon und LAAX Open, Europas größtes Freestyl
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AI Agents – Traumkolleg:innen oder Nervensägen?
AI Agents können den Arbeitsalltag erleichtern, doch sie bringen Tücken mit sich. Beim Digital Bash – SEA Live hat Daniel Flesch von Ambition eindrucksvoll gezeigt, wo AI Agents punkten und wann sie zur Stolperfalle werden. Einen Ausschnitt des Talks kannst du direkt im Artikel anschauen, den vollständigen Vortrag gibt es inklusive Praxisbeispielen und Workflow-Tipps kostenfrei zum Download.
Ob im Kund:innenservice, für die automatisierte Datenanalyse oder als Unterstützung im Sales-Bereich – AI Agents können schon heute wie eigenständige Mitarbeiter:innen agieren. Auf der Dreamforce 2025 wurde deutlich: Die Branche befindet sich in einer Übergangsphase, in der die CRM-Zeit der Agent-Ära weicht.
Schon heute setzen auch große Unternehmen wie Anthropic AI Agents für Aufgaben ein, die bisher von regulären Mitarbeiter:innen übernommen wurden – etwa beim Coding. Die Agents könnten die Arbeitswelt grundlegend verändern und Microsoft CEO Satya Nadella zufolge die Art, wie Menschen Computer nutzen, langfristig revolutionieren:
AI agents will become the primary way we interact with computers in the future.
Laut Salesforce ist das Zeitalter von Agentic Enterprise angebrochen, und auch für Perplexity sind AI Agents ein zentraler Bestandteil der Digitalentwicklung. Doch es gibt Gegenwind: Neben Datenschutzbedenken von Expert:innen und Usern könnten sich verschiedene Player, etwa E-Commerce-Plattformen, langfristig gegen die Nutzung von AI Agents wehren – Amazon hat einen solchen Schritt bereits eingeleitet.
Video: Chancen nutzen, falsche Erwartungen reduzieren
Welche weiteren Herausforderungen Unternehmen beim Einsatz von AI Agents begegnen können, weiß Daniel Flesch, AI Strategist bei ambition. Er hat beim Digital Bash – SEA Live über Chancen und Stolperfallen bei der Implementierung von AI Agents im Arbeitsalltag gesprochen. Du möchtest wissen, wo KI-Agents im Online Marketing einen echten Mehrwert bringen und wann sie an ihre Grenzen stoßen? Im Video verrät Daniel, warum die Agents Traumkolleg:innen sein können – und welche Eigenschaften sie zu echten Nervensägen machen.
Noch mehr Insights zu AI Agents, ihren Stärken und Defiziten gibt es im vollständigen Talk von Daniel Flesch, den du dir jetzt kostenfrei herunterladen kannst. Erfahre, wie du mit AI Agents wiederkehrende Aufgaben automatisierst, Prozesse clever verknüpfst und dein Marketing Setup smarter gestaltest. Im Vortrag erhältst du Antworten auf die folgenden Fragen:
- Was genau ist eigentlich ein AI Agent?
- Welche Use Cases lohnen sich wirklich?
- Wie vermeide ich typische Stolperfallen?
- Wie baue ich in wenigen Schritten ein smartes Setup auf?
Anhand konkreter Workflows und Praxisbeispiele lernst du, wie Künstliche Intelligenz dir Freiraum für das Wesentliche verschafft und in welchen Situationen menschliches Urteilsvermögen unverzichtbar bleibt. Viel Spaß beim Anschauen und Weiterbilden.
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