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Das sind die TOP50 der Kreativbranche! › PAGE online


Es sind nicht Technologien, die den Wandel bestimmen, sondern Menschen. Deshalb bringt PAGE 2025 erstmals die 50 führenden Köpfe der Kreativbranche zusammen–in Print, Digital und auf den Design Business Days

Alle Zeichen stehen auf Umbruch! Zwischen künstlicher Intelligenz, dem Generationswechsel in der Designbranche und zunehmendem wirtschaftlichen Druck fällt es oft schwer, die Orientierung zu behalten: Welche Themen sind wirklich relevant? Und was bedeutet das für eure Kreativpraxis? Um diese Fragen zu beantworten, orientieren wir uns in der PAGE Redaktion immer wieder an führenden Designer:innen und Innovator:innen aus dem DACH-Raum, die in der Branche Diskussionen anstoßen und Design in Gesellschaft, Politik und Forschung etablieren.

2025 wollen wir sie euch erstmals gesammelt als PAGE Top50 vorstellen – im Print, auf PAGE Online und live auf den Design Business Days! Dazu haben wir in der Redaktion fünf Kategorien aufgestellt, in denen es in den letzten Monaten viel Bewegung gab: Marke & Strategie, Illustration & Grafik, Innovation & Tech, Branche & Business und Next Gen Creativity. Zudem haben wir unseren Top50 eine Frage gestellt:

»Welches Thema wird die Kreativbranche 2026 beschäftigen?«

Die individuellen Antworten findet ihr in den Einzelportraits, die wir in den nächsten Wochen Online stellen werden, und im Printmagazin, das am 03. September erscheint! Doch wenig überraschend hatten die meisten Statements mit KI zu tun: 2026 wird das Jahr, in dem Kreative eine Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit finden müssen, die nicht nur gegenüber Kund:innen, sondern auch innerhalb der Branche zum Verhaltenskodex wird. Damit wir eine Transformation schaffen, die niemanden zurücklässt.

Zudem sehen die Top50 Design zunehmend als gesellschaftliche Kraft, die eine entscheidende Rolle in der Gestaltung von Demokratie und Nachhaltigkeit spielt. So kann und muss Design 2026 etwa Inklusion und Diversität fördern – visuell und innerhalb der eigenen Branche. Aber allem voran fordern die Top50 eines: Mut. Den Mut, authentisch zu kommunizieren. Den Mut, Altbekanntes zu hinterfragen und neue Wege einzuschlagen. Und den Mut, nicht KI bestimmen zu lassen, was Design in Zukunft bedeutet, sondern den Wandel selbst in die Hand zu nehmen.

Wie haben wir die Top50 ausgewählt?

2025 sind die Top50 zum Auftakt rein redaktionell gewählt: Die PAGE Redaktion aus festangestellten und freien Redakteur:innen hat gemeinsam ausgearbeitet, welche Kriterien die Leader:innen der Branche auszeichnen. Besonders wichtig war uns dabei, einen realistischen Querschnitt der Branche zu schaffen: durch Alter, Position und Schwerpunkt.

Zudem sollten unsere Top50 einen echten Mehrwert in der Branche und darüber hinaus schaffen – durch ihre Reichweite auf Social Media und Events, ihre Beiträge zu interdisziplinären Diskursen und ihre klare Haltung.

Im nächsten Jahr sollen die Top50 zu eurem Tool werden, die Kreativen auszuzeichnen, die euch begeistern, leiten und inspirieren. Dazu eröffnen wir im Januar 2026 die Nominierungen – stay tuned!

Triff die Top50 live auf den Design Business Days!

Unsere Ehrengäste sind vor Ort – du auch? Sichere dir noch bis 29.10. die letzten Late-Bird-Tickets zum reduzierten Preis.

Für PAGE-Abonnent:innen gibt zusätzlich noch 30 Prozent Rabatt auf alle DBD-Tickets und Academy-Seminare. Hier findest du deinen Code.

1. Next Gen Creativity

Diese Kategorie zeigt nicht nur junge Talente in der Branche, sondern beleuchtet spannende neue Impulse, nachhaltige und soziale Business-Konzepte und Ideen, die uns in der Redaktion begeistern. Die Next Gen Creatives fordern die Kreativbranche heraus und formen ihre Zukunft. 

braun-blond haarige Frau in blauem Pullover und Cardigan die lehnend in die Kamera schaut.Bild: © Alexander Rentsch

Daniela Hensel

Mitgründerin von why does robin, Professorin HTW Berlin

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junger Mann in weißem Shirt und dunkler Hose vor einer weißen Wand der neutral in die Kamera schaut.Bild: PTO_Media

Luke Holmer

Co-Founder und Managing Director von PTO Media

LinkedIn

»Mut wird 2026 zum absoluten Bare Minimum für alle, die relevant bleiben wollen«

Luke Holmer

junge blonde frau in einem dunklem Outift, sitzend auf einer Ledercouch in einem weißen Studio.Bild: FINN BUENDERT

Doris Pfleger

Mitgründerin und Geschäftsführerin Max&Doris

neutral in die Kamera schauende junge Frau mit schwarzem Oberteil und schwarzen Haaren auf einer ledernen Couch auf grünen HintergrundAissu Diallo

Managing Director und Co-Ownerin BUTTER.Social

Junge Frau mit langen, blonden Haaren und bunten Haarspangen hockt auf dem Gehweg vor einem Gebäude mit der Aufschrift „bar & kultur“. Sie trägt ein übergroßes, dunkel gestreiftes Sakko und rosa Plateauschuhe. Ihr Gesicht liegt nachdenklich auf ihrer Hand. Die Szene ist bei Nacht aufgenommen und mit Blitz beleuchtet.Bild: Frieda Maelle

Isabelle Rogat

Cultural Trendscout und Keynote Speakerin

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»Wo werden Dinge in der Branche wirklich neu gedacht – und wo nur angemalt?«

Isabelle Rogat

junge braunhaarige Frau in weißem Hemd und grauer Anzughose vor einer weißen Wand, beleuchtet von goldenem Licht, die freundlich schräg recht von der Kamera vorbeischautSarah Köster

Art Directorin Scholz & Friends, Vorsitzende ADC Talents

Im Interview zu den ADC Talents

junge dunkelhaarige Frau mit weiß-schwarzem Outfit vor einem weißen Hintergrund. Sie schaut von unten auf die Kamera hochKhatia Nodia

Creative Directorin akt. kiosk
Freelance Art Directorin und Dozentin

Zum Artikel: Promt-Engineering

Schwarz weißes Bild eines Mannes in einem weißen Shirt der in die Kamera lächeltStefan Bergmeier

Mitgründer Neue Formation, Vorsitzender Creatives For Future e.V.

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junger rothaariger Mann der in die Kamera lächelt.Kai West Schlosser

Senior Art Director, Serviceplan Innovation

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2. Innovation & Tech

Selten war die Kreativbranche so fasziniert von neuen Technologien. Designer:innen sind Early-Adopter, Innovator:innen und geben Impulse für Nutzer:innen. Die Arbeit der Top Creatives aus Innovation & Tech hat uns in den letzten Monaten begeistert, und ihre Stimmen bietet in der rasanten Entwicklung eine Orientierung.

lächelnde braunhaarige frau in blauem Pulli vor einer gläsernen, spiegelnden Kulisse.Ivana Radovanovic

Director Mutabor.AI

Porträt einer lächelnden Frau mit kurzem, blondem Haar und Brille. Sie trägt eine weiße Bluse und blickt direkt in die Kamera. Der Hintergrund ist neutral grau und leicht verlaufend ausgeleuchtet.

Antje Kruse-Schomaker

Design Principal & Executive Design Director IBM

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Braunhaariger Mann mit gelbem Hoodie und grüner Chino Hose beim vorsprechen vor einem Messepublikum in einer erklärenden und laufenden Bewegung festgehalten

Katsche Platz

Creative Director, Plan.Net Studios

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ein junger Mann mit braunen Haaren und Bart der lächelnd posierent in die Kamera schaut, vor einem Schwarz blauen Hintergrund.Bild: Muhme Photography

Simon Graff

Unabhängiger Berater, ehem. Gründer FOR REAL?!

Live auf den Design Business Days 2025!

junge Frau mit braunen langen Haaren in schwarzer Jacke und weißem Shirt die nett in die Kamera lächelt.

Jana Reske

Content-Managerin, Brand Strategist und KI-Forscherin

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dunkles schwarz weiß Foto einer Frau die in einem Portraitformat lächelnd in die Kamera schaut.

Lea Pahne

Head of Strategy Demodern

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ältere frau in lederjacke und weißem Shirt die lächelnd in die Kamera schaut. Licht und Hintergrund aus weißem StudioBild: Microsoft

Anna Kopp

Director Microsoft Digital, Microsoft Deutschland

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»2026 wird die Frage zentral: Wie macht sich das Menschliche wieder kenntlich?«

Max Penk

Close up Bild von einem braunhaarigen Mann mit schwarzem Hoodie der in die Kamera lächeltMax Penk

Creative Innovation Director, David + Martin

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Mittelalter Mann in schwarzem Pulli und blauer Hose, der vor einer weißen Wand steht und nett in die Kamera lächelt.Christoph Grünberg

Principal Creative Art & AI, Jung von Matt

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Ein weißer Mann mit Schnauzer welcher grimmig in die Kamera schaut. Er trägt einen pinken Pulli vor einem blauen Hintergrund.

Max Lederer

Innovation Lead, Jung von Matt

LinkedIn

3. Illustration & Grafik

Diese Kategorie ist uns besonders wichtig, um ein Zeichen zu setzen, dass gute visuelle Gestaltung auch neben technologischem und wirtschaftlichem Umschwung eine entscheidende Rolle in der Branche spielt. Die hier vorgestellten Kreativen prägen diesen Zweig der Designbranche entscheidend mit und schaffen neu visuelle Impulse in einer Branche, die zunehmend herausfordernder wird.

Bild: Danii Pollehn

Danii Pollehn

Illustratorin

Behind the Cover

Bunte Cartoon-Zeichnung einer Figur mit rosa Gesicht, großer roter Nase, kleinen runden Augen und langem, gelbem Haar. Die Figur trägt ein grünes Oberteil und hat einen erstaunten Gesichtsausdruck. Der Hintergrund ist einfarbig blau.

Nadine Redlich

Cartoonistin und Illustratorin

Instagram

braunehaarige Frau mit Graphic Shirt und schwarzer Hose, lehnden gegen die Wand gelehnt. Sie schaut nett in die KameraLaura Breiling

Illustratorin und Künstlerin

LinkedIn

Lars Denicke

Mitgründer Pictoplasma

LinkedIn

Schwarzahrige Frau in buntem blumen Shirt die lächelnd links ander Kamera vorbeischautAri Liloan

Illustratorin

Zum Artikel: Ari Liloan hilft jungen Kolleg:innen

Schwarz - Weiß Bild eines mittelalten weißen Mannes in schwarzem Tanktop der glücklich in die Kamera lächelt.Olaf Hajek

Illustrator und Künstler

Instagram

Bild: Oliver Tamagnini

Svetlana Jakel

Geschäftsführerin Kombinatrotweiss

LinkedIn

Christoph Niemann

Illustrator & Künstler

Instagram

4. Marke & Strategie

PAGE ist schon immer Verfechterin strategischen Designs und absolut überzeugt, dass kreative Arbeit Unternehmen und Gesellschaft voranbringen kann. Die hier ausgezeichneten Kreativen schaffen einzigartige Markenerlebnisse und ziehen – oft hinter den Kulissen – die strategischen Strippen großer und kleiner Brands. Sie zeigen immer wieder, dass Design mehr ist als nur visuelle Gestaltung.

junger Mann wie er auf einer Betontreppe sitzt, beleuchtet von grellem Blitz in blauem Sakko und schwarzer Jeans wie er nett in die Kamera schautMaik Richter

CEO HeimatTBWA\

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Cihan Tamti

Graphic Designer & Art Director

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lächelnder mittelalter Mann in schwarzem Polo vor einer beigen Steinwand der nett in die Kamera lächelt.Matthias Meusel

CEO und Gründer, Brands on Mars

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Lukas Cottrell

CEO und Managing Partner, Peter Schmidt Group

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mittelalte Frau mit braunen Harren, grauem Shirt und blaue Jeans die vor einem dunkel blauen Studiohintergrund in die Kamera lächelt.

Stefanie Kuhnhen

Chief Strategy Officer Serviceplan

jüngerer Mann mit braunen Haare, weißen Shirt und beiger Chino Hose sitzend, nett in die Kamera schauend. Tattowierte Arme und 3 Tage Bart.Henning Klimczak

CEO & Co-Founder, Sherpa Design

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braunhaarige mittelalte frau mit Schulterlangen Haaren in schwarzem Sakko mit einem roten Shirt, die seitlich in die Kamera schaut.Bild: Linus Weiffenbach

Stefanie Weiffenbach

Geschäftsführerin Illustratoren Organisation (IO)

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Frau mit lockigem dunklem Haar und Brille sitzt an einem gelben Tisch vor einem goldenen Vorhang. Sie trägt eine schwarze Jacke mit buntem, verspieltem Muster und hat die Hände gefaltet vor sich liegen. Sie blickt ruhig und selbstbewusst in die Kamera.Claudia Fischer-Appelt

Co-Gründerin und Executive Creative Directorin, Karl Anders

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»2026 wird zeigen, wie wir gegen die große Kälte der KI menschlich bleiben, Spaß haben und weiter sinnvolles und ideenstarkes Contemporary Branding abliefern«

Claudia Fischer Appelt

Stilvolles Porträt einer jungen Frau mit hochgestecktem, geflochtenem Pferdeschwanz vor pinkem Hintergrund; sie trägt auffälliges Make-up mit einem X unter dem Auge, silbernen Schmuck, ein schwarzes Outfit und blickt ernst nach rechCarla Palette

Freelance Brand Strategist

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lächelnder Mann mit braunen Haaren und Brille und schwarzem Shirt, der lächelnd in die Kamera schautAndreas Schimmelpfennig

Managing Partner Creation, Elastique

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Lächelnder, glatzköpfiger Mann der in einem schwarzen Pulli, lehnend an der Wand in die Kamera schaut. Helle Kulisse.Bild: Tobias Kruse/Ostkreuz

Pit Stenkhoff & Eva Wendel

Geschäftsführung, Neue Gestaltung

Instagram

Ältere Blonde Frau mit rotem Lippenstift, mit schwarzem Sakko und gestreiften Shirt vor einem weißen HintergrundNina Rieke-Dalaman

Unabhängige Strategieexpertin

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helles schwarz-weiß Bild einer Frau in leopardenmuster Oberteil die nett in die Kamera lachtBild: www.davidrasche.de

Elisabeth Plass

Mitbegründerin und Creative Director, EIGA. Präsidiumsmitglied und Designvorständin im ADC

LinkedIn

5. Branche & Business

Die Kreativbranche ist im Wandel und wir brauchen starke Leadership und Stimmen, die den Diskurs über die Bedeutung von Gestaltung anstoßen. In der Kategorie Branche & Business zeichnen wir Menschen aus, die über die Design-Bubble hinaus unsere Branche vorantreiben – in Verbänden, Organisationen und Hochschulen, auf Social Media und Events. Sie zeigen Haltung und schaffen innovative neue Geschäftsmodelle.

lächelnde mittelalte Frau die in die Kamera lächelt mit einem dunklen Pulli und einem bunten Schal auf einen weißen Hintergrund.Bild: Leon Greiner

Nadine Vicentini

Geschäftsführerin bayern design

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Junge dunkeläutige Dame die nett in die Kamera schaut in dunkler Jeansjacke, die an einer Wand angelehnt in die Kamera schautBild: ©2021 Katja Kuhl

Dora Osinde

Gründerin der Beratungsagentur »Yeah but No«, Ex-Chief Creative Officer, Ogilvy Germany

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Älterer Mann mit kurzen grauen Haaren mit Grünem Sakko und weißem Hemd, lehnend an einer Wand mit einer Straße im Hintergrund.Bild: oliver-reetz.de

Egbert Rühl

Geschäftsführer Hamburg Kreativ Gesellschaft

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Schwarz-weiß-Porträt einer Frau mit langen Haaren, die in einem schlichten schwarzen Kleid mit den Händen in den Taschen in einem rechteckigen Holzrahmen steht und direkt in die Kamera blickt.Bild: Birgit Hart Fotografie

Bettina Otto

Professorin und DDC-Vorstandssprecherin

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Larissa Pohl

Managing Director WPP Open X Europa und Präsidentin des GWA

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Junger Mann der gerade dabei ist seine Cap aufzusetzen mit weißem Shirt vor einem gründen Hintergrund.

Felix Kosok

Professor für Communication Design, Frankfurt UAS

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älterer Mann der schräg in die Kamera lächelt mit dunkler Jacke vor schwarzem HintergrundMattes Schrader

Gründer, OH-SO Digital

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»Die Kreativbranche hat erkannt, welche enormes Potenzial sie zur Aktivierung und Mobilisierung der Öffentlichkeit hat. Dies gilt es nun selbstbewusst und mit Haltung einzusetzen, um den stillen Tod unserer Demokratien etwas lautstarkes, zukunftsgewandtes und weltoffenes entgegenzusetzen«

Felix Kosok

grauhaarige, ältere Frau, falschherum sitzend auf einem gelben Stuhl. Kulisse auf einem Parkplatz, mit Hochhäusern im Hintergrgund.

Karin Schmidt-Friederichs

Verlegerin Hermann Schmidt Verlag, Vorsteherin Börsenverein des Deutschen Buchhandels

LinkedIn

Burkhard Müller

CDO, MUTABOR, Vorstand ADC

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Malin Schuld ist eine Frau mit blonden Haaren, die zu einem strengen Dutt nach hinten gebunden sind. Sie hat einen breiten Mund und tief liegende, blaue Augen, mit denen sie direkt in die Kamera blickt. Sie trägt eine weiße Bluse und eine schwarze Veste darüberBild: Julia Sellmann

Malin Schulz

Artdirektorin DIE ZEIT, Mitglied der Chefredaktion

Malin Schulz im Exklusiv-Interview: KI bei der ZEIT

 

Triff die Top50 live auf den Design Business Days!

Unsere Ehrengäste sind vor Ort – du auch? Sichere dir noch bis 29.10. die letzten Late-Bird-Tickets zum reduzierten Preis.

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Was bedeutet das für die Kreativbranche? › PAGE online


»Die Generation Z lehnt Arbeit nicht ab, sie definiert sie neu.« Dabei setzen junge Menschen auf mehrere Einkommensquellen und aufs Freelancing. Das und mehr zeigen Gespräche mit der Branche und eine aktuelle Studie.

Was bedeutet das für die Kreativbranche? › PAGE online

Traditionelle Festanstellungen werden für junge Kreative immer weniger interessant. Nebenjobs sind gefragt – oder gleich mehrere Jobs gleichzeitig. Diese Aussagen sind von Gesprächen in der Branche und einer Studie gestützt.

Davon einmal abgesehen, dass viele Kreative sowieso aufs Arbeiten als Freelancer:innen setzen, weil sie dort mehr Freiheiten und generell Flexibilität haben, zeigt sich immer häufiger, dass die jungen Generationen eher keine traditionellen Karrierewege gehen möchten.

Stattdessen setzen viele auf mehrere Jobs, also auch mehrere Einkommen. In unsicheren Zeiten, Agentur-Insolvenzen, Inflation und teuren Lebenshaltungskosten scheint das nur logisch.

Trend oder nötige Entwicklung? Income Stacking

Hört man sich in der Kreativbranche zu dieser Thematik um, wird das in Gesprächen bestätigt. Nur ein Einkommen scheint vielen zu unsicher, das Ganze hat sogar mittlerweile einen Namen: Income Stacking. Und das bedeutet, dass das gesamte Einkommen auf mehrere Pfeiler gestützt ist. Für Freelancer:innen ist das prinzipiell nichts Neues, aber manche fahren auch damit gut, dass sie nicht nur freie Tätigkeiten ausüben, sondern sich auch in Teilzeit etwas Festes suchen – ein Hybrid-Modell.

Zum Income Stacking gab es kürzlich eine Studie »Next Gen of Work-Umfrage« von der Freelancer-Plattform Fiverr* zusammen mit Censuswide, die offenlegt, dass 60 % der Gen Z und Gen Alpha der Meinung sind, dass traditionelle Karrieren aussterben.

Ihr Wunsch nach Flexibilität ist allgemein sehr ausgeprägt. Und knapp mehr als die Hälfte meint, dass mehrere Einkommensquellen notwendig sind, um eine gewisse finanzielle Sicherheit zu haben.

Und nur 21 % sehen langfristige Karrieren bei nur einem Arbeitgeber als zukunftsträchtig.

Die Ängste der jungen Menschen vor der Karrierewelt

Man kann es sogar Karriereängste nennen, die sich bei jungen Menschen breit machen. Kein Wunder, wenn ständig News zu lesen sind, die die nächste Insolvenz ankündigen.

Aber Geld ist nicht die einzige Sorge, die die Gen Z und die Gen Alpha umtreibt. Es geht auch darum, dass viele Ängste haben, dass sie in Jobs landen, die sie nicht erfüllen können. Circa ein Viertel der Befragten gab das an.

»Die Generation Z lehnt Arbeit nicht ab, sie definiert sie neu.«

Das kommentiert Michelle Baltrusitis, stellvertretende Direktorin für Community & Social Impact. Und das sei als Single-Paycheck-Panik zu bezeichnen. Den meisten scheint es einfach zu riskant, nur eine Einnahmequelle zu haben. Und das Freelancing bedeutet in diesem Zusammenhang auch, dass man verstärkt auf die eigenen Kompetenzen setzt, nicht auf die sichere Gemeinschaft einer Agentur oder eines Unternehmens.

Hier ist das Vertrauen also nicht besonders groß. Ein anderer Punkt, der herausgekommen ist: 27 % finden, dass es ein sehr großes Missverständnis sei, dass junge Menschen faul seien und nur Influencer:innen werden wollen.

KI einsetzen? Kein Problem

Besonders spannend ist es, wenn man sich die Jüngsten, also die Gen Alpha anschaut. Denn die sind nicht nur sehr bereitwillig, sich mit KI auseinanderzusetzen, sondern sie vertrauen KI – 61 % -, dass sie Aufgaben gut übernehmen kann. Am meisten komme KI für Ideenfindung, Content-Erstellung und Optimierung kreativer Projekte zum Einsatz.

Die Studie wurde mit 12.000 Befragten der Generation Z und der Generation Alpha durchgeführt, darunter 1.000 Personen aus Deutschland.

*(bekannt für vielfältige Dienstleistungen und Outsourcing, aber auch in der Kritik unter anderem wegen hoher Provisionsgebühren)



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Base branded erstes Craft Beer Vietnams – und das ist nicht zu übersehen! › PAGE online


Rooster Beers möchte Ungewöhnliches schaffen: Weg vom Touri-Image, das in Vietnam Craft Biere haben und hin zu einer Marke für Einheimische – und das mit einem Branding von Base Design in einer besonderen, neuen Kollaboration.

Base branded erstes Craft Beer Vietnams – und das ist nicht zu übersehen! › PAGE online

Sie wollen »Craft Beer aus den klimatisierten Bars holen und zurück auf die Straße bringen«, sagt Base Saigon, kurz BaseSGN, über ihr Rebranding von Phat Rooster Ales, das eigentlich ein Branding ist.

Denn die Biermarke hat sich neu erfunden. Einen neuen Namen inklusive.

Als Rooster Beers möchte es vor allem auch die Einheimischen begeistern, die die teuren Craft Biere den Touristen und Expats überlassen haben und selbst lieber mit einem einheimischen Lagerbier in der Hand auf der Straße stehen und das Miteinander feiern.

Doch Rooster Beers möchte so laut krähen, dass auch sie es nicht überhören können und sich auf eigene Weise nähern.



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Illustrierte Reise nach New York City › PAGE online


I Love New York – und das auf ganz eigene Weise: Der Wiener Illustrator Dominik Schubert ist erstmals nach NYC gereist und hält das in seiner neuen Publikation »Monsters« fest.

Illustrierte Reise nach New York City › PAGE online

»Es hat 37 Jahre gedauert, bis ich diese Reise erleben konnte«, sagt der Wiener Illustrator Dominik Schubert über seinen Trip nach New York City. Und sie habe alle seine Erwartungen übertroffen!

Als monströs beschreibt er die Stadt. So gewaltig wie ihre Größe ist, seien auch die Wolkenkratzer – und ist es auch die »vielfältige, coole und manchmal chaotische Gemeinschaft.«

New York City habe sich für ihn wie ein Zuhause angefühlt, wie ein Ort, an dem alles möglich sei, aber immer auch ein apokalyptischer Untergang bevorzustehen scheint.

Das alles hat Dominik Schubert, der auch als Konzepter, als Art Director und Grafikdesigner, arbeitet, in seiner neuesten Publikation festgehalten.

Es ist eins seiner zahlreichen persönlichen Projekte, in denen er seine Experimentierfreude auslebt – und seine Liebe zur analogen Fotografie.

Seit er 2021 das Fotografieren mit einer Leica C2 entdeckt hat, sind diese Bilder der Ausgangspunkt seiner Illustrationen, sind Inspiration und Hintergrund, auf dem etwas Neues entsteht und der Blick sich vertieft.

Von Monstern und Momenten

Die Illustrationen sind nie geplant. Dominik Schubert schaut sich die entwickelten Filme an, trifft eine grobe Auswahl und lässt sich anschließend von seiner Fantasie und seinen Erlebnissen treiben. Das alles passiere sehr spontan, und sei sehr unverfälscht und ehrlich. Und so entstehen die Collagen spielerisch und aus dem Moment heraus.

In »Monsters«, wie er seine Publikation über New York City betitelt hat, steht das Empire State Building Kopf, leuchten die Hochhausschluchten als wenn dort eine künstliche Sonne scheinen würde – und immer wieder sind auch haarige Gestalten unterwegs.

Man sieht ihre Pranken mitten auf der Avenue oder sie ziehen wie kunterbunte Würmer durch die Stadt während UFOs über die Szenerie fliegen, ein Selfie King durch die Straßen zieht oder ein Smartphone alle Viere von sich streckt.

Denn so faszinierend die Zeit in New York war, hat sie auch gezeigt, »wie oberflächlich und getrieben viele heute ihren Alltag leben«. Kaum jemand scheine den Moment noch bewusst mit den eigenen Sinnen zu erleben, stattdessen werde fast instinktiv das Handy gezückt – um etwas festzuhalten oder sich selbst in Szene zu setzen.

Auf 48 Seiten, gedruckt auf Recyclingpapier und 29,7 x 21 Zentimeter groß, hält er das alles fest und nach und nach werden weitere limitierte Publikationen über diese Reise erscheinen. Auch »Monsters« ist auf 60 Exemplare reduziert, in ausgewählten Buchhandlungen in Europa und auf Dominik Schuberts Website The Great Creative Shark für 30 Euro erhältlich.

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