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Apps & Mobile Entwicklung

Das sind Googles neue Smartphones


Endlich ist es so weit: Google hat die neuen Pixel-10-Smartphones vorgestellt – und ich war vor Ort, um mir die Geräte ganz genau anzusehen. Vier Modelle umfasst die neue Serie: das kompakte Pixel 10, das leistungsstärkere Pixel 10 Pro, das größere Pixel 10 Pro XL und das neue Foldable Pixel 10 Pro Fold. Pixel 10 und Pixel 10 Pro sind mit ihren 6,3 Zoll für heutige Verhältnisse angenehm handlich. Das XL-Modell kommt auf 6,8 Zoll, ist aber technisch identisch ausgestattet – das konnte ich direkt im Vergleich bestätigen.

Was ist neu?

Alle vier Modelle laufen mit dem neuen Google-Tensor-G5-Prozessor und starten mit Android 16. Google verspricht sieben Jahre Update-Support – sowohl für neue Android-Versionen als auch für Sicherheitspatches. Zusätzlich gibt es alle drei Monate sogenannte „Pixeldrops“, also kleinere Funktionsupdates abseits neuer Android-Versionen. 

Neu ist auch die Unterstützung von QI2 mit Magneten. Ich konnte vor Ort direkt testen, wie gut sich MagSafe-Zubehör wie Powerbanks oder Kartenhalter anbringen lässt – funktioniert einwandfrei und hält genauso sicher wie am iPhone. 

Pixel 10: Kompakt und farbenfroh

Das Pixel 10 bietet einen matten Aluminiumrahmen sowie eine glänzende Rückseite aus Glas. Farblich könnt Ihr zwischen klassisch Schwarz (Obsidian), bläulich-weiß (Frost), einem knalligen Limonen-Gelb (Lemongrass) und kräftigem Blau (Indigo) wählen. Letzteres erinnert an das blau des ersten Pixel-Smartphones. 

Pixel 10 Display
Das Display des Pixel 10 / © Timo Brauer / nextpit

Im direkten Vergleich zum Vorgänger will Google das Display heller gemacht und den Klang verbessert haben. Beides durfte ich jedoch vor Ort noch nicht ausprobieren. Die neue Kamera bietet erstmals 5-fach optischen Zoom und bis zu 20-fach digitalen Zoom.

Das Pixel 10 startet bei 899 Euro mit 12 GB RAM und 128 GB Speicher.

Pixel 10 Pro (XL): Zwei Größen, gleiche Leistung

Das Pixel 10 Pro und das XL-Modell unterscheiden sich nur in der Größe und logischerweise der Akkukapazität. Alle anderen technischen Daten sind identisch, sodass Ihr beim Kauf rein nach der Größe entscheiden könnt. Beide besitzen einen glänzend polierten Aluminiumrahmen, der fast wie Edelstahl wirkt, und eine matte Glasrückseite. Die Farben: Obsidian (Schwarz), Moonstone (blau-grau), Porcelain (silber-weiß) und Jade (pastellgrün mit goldenem Rahmen).

Das Display soll laut Google „das hellste seiner Klasse“ sein. Und auch die Kamera hat man überarbeitet: 50 MP Hauptkamera, 48 MP Ultraweitwinkel und 48 MP Telefoto – erstmals mit bis zu 100-fach digitalem Zoom. Die Telekamera liefert dank höherer Auflösung und verbesserter Software beeindruckende Ergebnisse – zumindest in einer ersten Live-Demo vor Ort. Mehr muss unser vollständiger Test zeigen.

Das Pixel 10 Pro startet bei 1.099 Euro mit 16 GB RAM und 128 GB Speicher. Das XL-Modell beginnt bei 1.299 Euro und bietet bereits in der Basis 256 GB Speicher.

Das Pixel 10 Pro in allen Farben
Das Pixel 10 Pro in allen Farben / © Timo Brauer / nextpit

Pixel 10 Pro Fold: Faltbar mit IP68-Rating

Das Pixel 10 Pro Fold ist das erste Falt-Smartphone überhaupt mit IP68-Zertifizierung – also nicht nur wasserdicht, sondern auch vor Staub geschützt. So soll es zumindest auf dem Papier genauso robust sein, wie die anderen Smartphones der Pixel-10-Reihe. Das Gehäuse besteht aus glänzendem Aluminium, die Rückseite aus mattem Glas. Die Farben: Jade und Moonstone.

Das Scharnier macht einen guten ersten Eindruck, lässt sich leicht öffnen und bleibt in jeder Position stehen – ideal, um das Gerät wie einen kleinen Laptop aufzustellen. Das große 8-Zoll-Display im fast quadratischen Format wirkt großzügig, während das äußere 6,4-Zoll-Display etwas breite Ränder besitzt. Mit 10,8 mm ist das Gerät nicht ganz so schlank wie Samsungs Fold7, liegt aber dennoch recht angenehm in der Hand. Preislich startet das Pixel 10 Pro Fold ab 1.899 Euro.

Pixel 10 Pro Fold
Pixel 10 Pro Fold / © Timo Brauer / Nextpit



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Bis zu 41 % Rabatt


Zum Black Friday sind es nicht nur Saugroboter oder Fernseher, die zu richtig spannenden Preisen angeboten werden. Auch verschiedene Gadgets für den Alltag sinken gerade ordentlich im Preis und werden so noch interessanter.

Smartphones von Samsung, Apple oder Google neigen leider dazu, einen recht anfälligen Akku zu nutzen. Während er zu Beginn noch einen Tag durchhält, fällt diese Laufzeit recht schnell auf einige Stunden. Hier lohnt es sich, eine passende Powerbank in der Tasche zu haben. Und genau davon gibt es jetzt verschiedene Baseus-Modelle – welche sogar MagSafe unterstützen – rund um den Black Friday im Angebot. Eins davon kostet sogar nur noch rund 28 Euro und ist dadurch ein Gadget-Tipp, den jeder von Euch im Rucksack mitnehmen sollte.

Powerbanks von Baseus: Schnappt Euch bis zu 41 Prozent Rabatt

Die Powerbanks unterscheiden sich hauptsächlich in der verfügbaren Leistung. Was sie alle eint, ist neben der MagSafe-Option auch die Zertifizierung nach Qi2-Ladestandard. Das gilt ebenso für die Ladestation am Ende des Artikels, die Ihr zusätzlich für Euer MacBook oder iPad nutzen könnt. Schauen wir uns zuerst einmal die Powerbanks etwas genauer an.

Baseus EnerFill – Diese Powerbank kostet keine 30 Euro mehr

Als Erstes schauen wir uns die Baseus EnerFill FM12 genauer an. Die Powerbank erhält einen satten Rabatt von 41 Prozent und kostet somit nur noch 28,49 Euro. Sie liefert eine Leistung von 22,5 Watt über Kabel und kann, dank Qi2-Zertifikat, bis zu 15 Watt im kabellosen Modus laden. Dabei verfügt das Gadget über eine Gesamtkapazität von 10.000 mAh. Die Mini-Powerbank ist mit allen aktuellen iPhones, iPads und AirPods kompatibel – und auch Android-Nutzer können hiermit ihr Smartphone via Kabel aufladen. Sollte doch einmal etwas passieren, gibt’s zudem eine 24-monatige Garantie vom Hersteller.

Baseus PicoGo – Perfekt für die Hosentasche

Baseus PicoGo AM 61 mit Qi2.2-Ladezertifikat
Die Baseus PicoGo AM61 ist nach Qi2.2 ziertifiziert. Image source: Baseus

Das zweite Modell in unserer Liste bietet eine Kapazität von 10.000 mAh und liefert eine Leistung von 45 Watt. Sie ist zudem nach Qi2.2 zertifiziert, was zu weniger Hitzeentwicklung führt und zudem noch schneller arbeitet, als die Standardvariante des Ladestandards. Über kabelloses Laden sind somit bis zu 25 Watt möglich. Über das integrierte USB-C-Kabel könnt Ihr die maximale Ladeleistung erreichen. Sowohl Apple- als auch Android-Geräte können somit problemlos geladen werden.

Zum Black Friday zahlt Ihr nur noch 52,99 Euro für die PicoGo AM 61, was einer Ersparnis von 31 Prozent gegenüber der UVP entspricht.

Baseus Nomos 5-in-1-Ladestation – Der Alleskönner unter 100 Euro

Das leistungsstärkste Modell in dieser Liste ist die Nomos von Baseus. Die 5-in-1-Ladestation mit einer Gesamtleistung von 160 Watt bietet Platz für bis zu fünf Geräte gleichzeitig. Möglich wird dies durch den Qi2-Ladeport sowie 2 USB-C-Ports und einen USB-A-Eingang. Ein zusätzliches, ausziehbares USB-C-Kabel mit einer Leistung von 100 Watt ist ebenfalls vorhanden.

Die Nomos ist zwar nicht portabel, macht sich dafür aber super als Ladestation auf Eurem Schreibtisch im Homeoffice. Neben Android- und Apple-Smartphones lassen sich hiermit ebenso Laptops oder sogar Eure Nintendo Switch wieder aufladen. Normalerweise kostet Euch die Baseus Nomos 119,99 Euro. Zur Black-Friday-Aktion sinkt der Preis jedoch auf 89,99 Euro.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Modelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Smart-Home-Standard Matter 1.5: Viele Erweiterungen und Unterstützung für Kameras


Die Connectivity Standards Alliance (CSA) gibt die Veröffentlichung von Matter 1.5 bekannt. Die neue Version des herstellerübergreifenden Smart-Home-Standards unterstützt nun auch Kameras und erweitert die Unterstützung von Schließungen und Bodensensoren sowie der Energiemanagementfunktionen.

Nach den Updates Matter 1.4.1 und Matter 1.4.2, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurden und in erster Linie Verbesserungen bei Tests, Zertifizierung und Entwicklertools mit sich brachten, stellt Matter 1.5 nun wieder eine große funktionale Erweiterung des Standards dar, indem neue, nachgefragte Gerätetypen unterstützt werden.

Neu in Matter 1.5: Unterstützung für Kameras

Matter 1.5 führt eine noch fehlende Kategorie der Spezifikation ein: Kameras. Entwickler können nun Kameras entwickeln und zertifizieren, die direkt mit Matter-fähigen Ökosystemen interoperabel sind, ohne dass benutzerdefinierte APIs oder Integrationen erforderlich sind.

Matter-Kameras unterstützen Live-Video- und Audio-Streaming über die WebRTC-Technologie und ermöglichen so die Zwei-Wege-Kommunikation sowie den lokalen Zugriff und den Fernzugriff über die Standardprotokolle STUN und TURN.

Die Spezifikation definiert außerdem die Unterstützung für Multi-Stream-Konfigurationen, Schwenk-Neige-Zoom-Steuerung, Erkennungs- und Datenschutzzonen sowie flexible Speicheroptionen, einschließlich kontinuierlicher oder ereignisbasierter Aufzeichnung auf lokalen oder Cloud-Speichern.

Die Matter-1.5-Kameraspezifikation ist darauf ausgelegt, ein möglichst breites Spektrum moderner Kameras zu unterstützen – unabhängig von Komplexität, Preis und Kameratyp. Sie unterstützt Türklingelkameras, Innen- und Außenkameras, Flutlichtkameras, Baby- und Nanny-Kameras, Schwenk-/Neigekameras und vieles mehr. Unterstützt werden WLAN-, PoE- und Ethernet-Kameras.

Alte Kameras könnten Updates erhalten

Abwärtskompatibilität für die meisten modernen Kameras bietet die Matter-1.5-Kameraspezifikation ebenso, da diese in der Regel bereits über die notwendige Rechenleistung, den Speicher und die WLAN-Unterstützung verfügen, um Videos aufzunehmen, zu streamen und wiederzugeben. Die Entscheidung, welche Geräte wann unterstützt werden, liegt jedoch bei den jeweiligen Herstellern.

Matter speichert keine Videos

Die Speicherverwaltung übernimmt Matter 1.5 nicht, verweist aber auf die verfügbaren Speicheroptionen – entweder nativ oder in der Cloud des Geräteherstellers oder der Plattform. Sie unterstützt keine Clip-Wiedergabe. Diese erfolgt durch den Gerätehersteller oder die Plattform. Sie unterstützt keine Audio- und Videoanalyse und ‑intelligenz der Kamera und löst keine Aktionen basierend darauf aus.

Verbesserte Unterstützung für Schließungen

Matter 1.5 führt einen überarbeiteten und einheitlichen Ansatz für Schließungen ein, der eine breite Palette von Geräten wie Jalousien, Vorhänge, Markisen, Tore und Garagentore abdeckt. Durch ein vereinfachtes, modulares Cluster-Design können Hersteller laut CSA künftig verschiedene Bewegungsarten (beispielsweise Schieben, Drehen, Öffnen) und Konfigurationen (z. B. Einzel- oder Doppelflügel, verschachtelte Mechanismen) mit wenigen Bausteinen darstellen. Dieser Ansatz soll die Entwicklungskomplexität reduzieren und eine breitere Produktdifferenzierung ermöglichen, von einfachen Jalousien bis hin zu intelligenten Fenstern.

Für Verbraucher soll sich daraus eine einheitlichere und flexiblere Steuerung von Schließvorgängen über verschiedene Apps und Ökosysteme hinweg ergeben. Auch die Positionsmeldungen sollen präziser sein und Fragen wie „Habe ich daran gedacht, die Garage zu schließen oder die Tür abzuschließen?“ genauer beantworten können.

Garagentore waren in der ersten Matter-Version beispielsweise noch nicht zertifizierbar, da die Entwicklung noch nicht abgeschlossen war. Jetzt stehen Geräteherstellern und Plattformbetreibern alle Arten von Schließungen und ein erweiterter Funktionsumfang zur Verfügung.

Bodensensoren für intelligenteres Wassermanagement

Matter 1.5 erweitert den Standard zudem um neue Anwendungsfälle in der Garten- und Pflanzenpflege durch die Unterstützung von Bodensensoren. Diese Geräte können die Feuchtigkeit und optional die Temperatur messen, um den Nutzern zu helfen, optimale Bedingungen für Zimmerpflanzen, Gärten und Rasenflächen zu schaffen. In Kombination mit Matter-basierten Wasserventilen oder Bewässerungssystemen können Bodensensoren künftig auch mit Matter zur intelligenten Automatisierung der Bewässerung eingesetzt werden.

Erweitertes Energiemanagement

Aufbauend auf früheren Versionen führt Matter 1.5 neue Funktionen für das Energiemanagement ein und ermöglicht es Geräten, standardisierte Informationen über Echtzeit- und Prognoseenergiepreise, Tarife und die CO₂-Intensität des Stromnetzes auszutauschen. Der neue Gerätetyp für Stromtarife ermöglicht es Energieversorgern, Netzbetreibern und Energiedienstleistern, diese Daten in einem Matter-definierten Format mit Geräten zu teilen. Geräte können diese Daten nutzen, um ihre tatsächlichen Energiekosten und CO₂-Emissionen zu schätzen und zu melden oder ihren Betrieb automatisch an Nutzerpräferenzen, Tarifpläne oder regulatorische Anforderungen anzupassen.

Dies ermöglicht auch die Integration von Echtzeit- oder Prognosedaten von energieerzeugenden Geräten wie Solaranlagen in das Energiemanagement. Die verbesserte Unterstützung für intelligente Zähler soll die Messung und Meldung des Stromverbrauchs durch Geräte optimieren. Sie ermöglicht die Verarbeitung komplexer, zeitlich variabler Tarife und die Bereitstellung historischer Daten für eine genauere Kosten- und Verbrauchsverfolgung.

Die Spezifikation bietet Energieversorgern zudem die Möglichkeit, Netzanschlussdetails und Leistungsgrenzen zu übermitteln, was die Einhaltung regionaler Energievorschriften ermöglicht.

Schließlich ermöglichen neue Verbesserungen beim Laden von Elektrofahrzeugen die Zertifizierung von Funktionen wie die Anzeige des Ladezustands und das bidirektionale Laden unter Matter.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von der Connectivity Standards Alliance unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Globaler Launch: Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 kommt zur CES 2026


Intel macht es offiziell: Die neue CPU-Generation Panther Lake alias Core Ultra Series 3 respektive Core Ultra 300 wird auf der CES 2026 im Januar vorgestellt. Das Lauch-Event findet in der Nacht von 5. auf den 6. Januar um Mitternacht hiesiger Zeit statt.

Das kündigt Intel jetzt ganz offiziell über seine Webseiten an. Die Rede ist von einem „global Launch“, also dem weltweiten Marktstart der Core Ultra 3xx mit dem Codenamen Panther Lake. Durch das Launch-Event wird Jim Johnson führen, der als General Manager Intels Client Computing Group leitet.

Von offizieller Seite gibt es zwar noch keine Bestätigung, doch sind die inoffiziellen Informationen zu den neuen Notebook-Chips inzwischen reichhaltig, sodass zumindest ein großer Teil davon stimmen dürfte. Es werden acht schnellere Modelle der H-Serie mit in der Spitze 16 Kernen (4P + 8E + 4LPE) und bärenstarker Xe3-GPU erwartet. Hinzu kommen voraussichtlich sechs U-Modelle mit geringer TDP. Die Taktraten sollen sich jeweils an den Vorgängern orientieren.

Nach Anlaufschwierigkeiten läuft 18A nun

Im Grunde untermauert die CES-Ankündigung das, was kürzlich ein Mitarbeiter aus Intels Finanzabteilung verraten hat: Die Produktion im neuen Verfahren Intel 18A sei anfangs schlecht gewesen, doch inzwischen habe sich die Ausbeute deutlich gebessert. Damit steht dem baldigen Marktstart im kommenden Jahr wohl nichts mehr im Weg.

Letztlich kann ein „Launch“ aber immer auch zunächst nur eine Vorstellung bedeuten, sodass die neuen Notebooks erst Wochen oder Monate später im Handel stehen.



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