Apps & Mobile Entwicklung
Das sollte jede Türklingel haben
SwitchBot macht mit der neuen Video Doorbell vieles richtig. Die Video-Türklingel verfügt über eine umfangreiche Smart-Home-Konnektivität – und das zu einem geringeren Preis, als das bei der Konkurrenz der Fall ist.
Eine 2K-Kameraauflösung, ein Zusatzmonitor und vor allem: keine Abo-Kosten. SwitchBot greift mit der Video Doorbell richtig an und will der Konkurrenz zeigen, wie es ohne Zusatzkosten funktionieren kann. Was die SwitchBot Video Doorbell alles kann und wo die Schwächen liegen, lest Ihr im ausführlichen Testbericht.
Pro:
- Abo ist nicht notwendig
- Solide Bildqualität
- Geniale Kompatibilität mit SwitchBot-Smart-Lock
- Auch ohne Cloud nutzbar, microSD-Karte bleibt sicher im Haus
Contra:
Preis & Verfügbarkeit der SwitchBot Video Doorbell
Die SwitchBot Video Doorbell ist bereits im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 159,99 Euro. Der Preis ist bei Amazon bereits auf 99,99 Euro gefallen.
SwitchBot Video Doorbell: Design & Einrichtung
Die SwitchBot Video Doorbell besteht nicht nur aus einem Gerät. Bei der Einrichtung wird die Türklingel ins 2,4-GHz-WLAN eingebunden. Sie lässt sich per Schrauben oder klebend anbringen. Gut gefällt, dass sie sowohl als reines Akkugerät als auch kabelgebunden genutzt werden kann. Der integrierte 5.000-mAh-Akku hält laut SwitchBot bis zu 570 Tage durch. In der Realität hängt das natürlich von der Häufigkeit der Nutzung ab. Außerdem finden wir auch einen microSD-Kartenslot, auf dem wir Videos speichern können. Somit bleiben die Videos immer sicher in der Wohnung.

Eine Besonderheit, die im Alltag wirklich überzeugt, ist der Add-On-Monitor. Während viele smarte Türklingeln ausschließlich aufs Smartphone setzen, bietet SwitchBot eine Art Hausmonitor, der sofort aufpoppt, wenn jemand klingelt. Gerade im Homeoffice oder für Haushalte, in denen nicht jeder ein Smartphone parat hat, erweist sich das als ein echter Mehrwert. Gleichzeitig dient der Monitor als WLAN-Relay, was die Verbindung stabil halten soll.
Genau das ist aber einer der Punkte, bei denen die SwitchBot Doorbell schwächelt: Die WLAN-Verbindung ist nicht immer perfekt. Im Praxistest kam es vereinzelt zu Verzögerungen beim Livebild oder beim Starten einer Aufnahme. Dann ist da noch die Beschränkung auf das 2,4 GHz-WLAN, was in modernen Haushalten nicht ideal ist. Neben einer HomeKit-Integration könnt Ihr das Modell in Alexa und Home Assistant integrieren.

Die Klingeleinheit wird wahlweise über den Akku betrieben werden oder fest mit dem Stromnetz verbunden. SwitchBot stattet die Türklingeleinheit mit einer abnehmbaren Rückenplatte aus, die wir fest anschrauben oder ankleben können.
Videoqualität, Erkennungsfunktionen und 2-Wege-Audio
Im Test zeigt sich schnell, dass SwitchBot hier vieles richtig macht: Die 2K-Kamera liefert bei Tageslicht ein scharfes, detailreiches Bild, und der große Weitwinkel deckt den gesamten Eingangsbereich zuverlässig ab. Wenn’s draußen dunkel wird, ist diese Video-Türklingel aufgrund einer fehlenden Funktion eingeschränkt: Es gibt keinen eingebauten Scheinwerfer, der Einbrecher abschrecken oder Besucher erleuchten könnte.

In der Nacht schaltet die Klingel aber immerhin auf eine überraschend solide IR-Nachtsicht um. Bei Bedarf sorgen weiße LEDs sogar für farbige Aufnahmen auf kurze Distanz. Damit bewegt sich die Bildqualität klar auf dem Niveau der etablierten Konkurrenz – ohne deren teils teure Cloudpflicht.

Die Kommunikation über den integrierten Lautsprecher funktioniert gut, auch wenn die Qualität eher funktional als brillant ist. Für kurze Haustürdialoge erfüllt sie aber ihren Zweck. Darüber hinaus bietet die SwitchBot Video Doorbell ein absolut geniales Feature. Sie ist nämlich mit dem SwitchBot Lock Ultra (Test) koppelbar. Heißt: Ihr könnt die Tür via Monitor öffnen.

Richtig stark zeigt sich die Türklingel beim Thema Datenschutz. Statt Cloud-Zwang setzt SwitchBot auf lokalen Speicher per microSD-Karte, die direkt im Chime/Monitor steckt. Das spart nicht nur laufende Kosten, sondern sorgt auch dafür, dass sensible Videodaten das Haus nicht verlassen. Die mitgelieferte microSD reicht für die Basics, lässt sich aber bis 512 GB erweitern – ein seltener Vorteil im Marktvergleich. Alternativ gibt es ein Abo-Modell, bei dem Ihr weitere Erkennungsfunktionen sowie KI-Features erhaltet. Aber die sind aus meiner Sicht nicht notwendig.
Fazit: Lohnt sich der Kauf der SwitchBot Video Doorbell?
Unterm Strich bietet die SwitchBot Video Doorbell ein rundes Gesamtpaket mit klarem Fokus: einfache Installation, starke Bildqualität, guter Datenschutz und vor allem keine notwendigen Abo-Kosten. Sie eignet sich insbesondere für Nutzer, die Wert auf lokale Speicherung legen, bereits im SwitchBot-Ökosystem unterwegs sind oder eine praktische Lösung mit Zusatzmonitor suchen.

Einzig die Schwächen in Form von gelegentlicher WLAN-Anfälligkeit und der Verzicht auf 5 GHz-WLAN müssen jedoch einkalkuliert werden. Mit einem Kaufpreis von 160 Euro – mit häufigen Angeboten wohlgemerkt – ist die SwitchBot Video Doorbell dennoch lohnenswert.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Höchste DRAM-Preise: Auch Micron verdient in Kürze mehr mit DRAM als mit HBM

Micron war stets sehr transparent und offen, was die hohen Kosten von HBM angeht. Diese führen nun dazu, dass der Hersteller mit DRAM schon bald mehr Gewinn einfährt. Zwar ist HBM pro Gigabyte immer noch deutlich teurer, beim drei- bis vierfachen Wafereinsatz geht die Rechnung am Ende zugunsten DRAMs auf.
Die zum Teil bereits vervierfachten Preise bei Speichermodulen im Einzelhandel lassen Speicherhersteller frohlocken. Die anvisierten Gewinnmargen werden noch einmal deutlich steigen und zu Beginn des neuen Jahres neue Rekordwerte zeigen. Dass diese am Ende sogar höher liegt als bei HBM, dem bisher ein rund achtfach so hoher Preis nachgesagt wurde, liegt an des ungleich komplizierterer Fertigung und dem Aufwand.
Micron war zuletzt stets sehr transparent zu technischen Gegebenheiten von HBM. Der Hersteller erklärte, dass HBM3E ungefähr die dreifache Wafermenge pro Bit gegenüber „D5“, also DDR5-Speicherchips, benötige, bei aber rund einem achtfach so hohen Preis wie DRAM war es bisher jedoch das bessere Geschäft.
HBM3E consumes three times the amount of silicon compared to D5 to produce the same number of bits. Looking ahead, we expect the trade ratio to increase with HBM4, and then again with HBM4E when we expect it to exceed 4 to 1. This sustained and significant increase in silicon intensity for the foreseeable future contributes to tightness for industry leading edge node supply and constrains capacity for non-HBM products.
Micron
Mit DRAM nun aber vier Mal so teuer wie zuvor und HBM4(E) auf dem Weg zu einem vierfach so hohen Waferverbrauch ist, kippt diese Rechnung ganz schnell in Richtung DRAM zurück. HBM4 übernimmt zur Mitte des kommenden Jahres und auch der HBM-Anteil an Microns Gesamtproduktion steigt, die Marge steigt dann laut neuesten Meldungen für Micron im DRAM-Bereich aber noch einmal an, während sie bei HBM etwas zurückgeht.
Zuletzt wurden bei den großen Herstellern vermehrt Gerüchte laut, dass sie die Produktion von DRAM wieder etwas mehr in den Fokus rücken würden. Offiziell bestätigen Hersteller so etwas nicht, Aufrüstungen bisheriger Anlagen und zusätzliche Kapazitätserweiterungen sollen jedoch nicht mehr nahezu ausschließlich HBM zur Verfügung stehen, sondern auch DRAM – der Tenor war hier vor einem halben Jahr noch ein ganz anderer. Auch SK Hynix und vor allem Samsung erwarten höhere Gewinnmargen mit DRAM, die mit HBM vermutlich nicht erreicht werden.
Micron ist kürzlich aus dem direkten Consumer-Geschäft durch die Marke Crucial ausgestiegen, der Fokus rückt klar auf professionelle Produkte. Western Digital erklärte kürzlich, dass der Anteil an Produkten für das Datacenter nun bald 90 Prozent des Umsatzes ausmachen. Für DRAM-Fertiger, die Datenzentren ausrüsten, dürften die Zahlen in ähnliche Regionen vordringen.
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Mehr Leistung: Microsoft will Gaming-Performance von Windows 11 optimieren

Microsoft will Windows 11 als Gaming-Plattform optimieren. Ein Punkt, der für Spieler besonders relevant ist: Generell soll die Performance steigen. Auf mehr Geräteklassen erweitern will man die Xbox Full Screen Experience (FSE), profitieren soll zudem auch noch die Arm-Plattform.
Was Microsoft für Windows 11 als Gaming-Plattform plant, kündigt der Konzern in einem Blog-Beitrag an. Speziell bei der Spiele-Leistung nennt man keine präzisen Kennziffern, die man erreichen will. Die Performance soll aber steigen, indem man den Workload von Hintergrundprozessen sowie das Power- und Energie-Management optimiert. Ansetzen will man zudem bei dem Graphics Stack, also der kompletten Grafik-Architektur in Windows, zu der etwa auch Schnittstellen wie DirectX zählen. Verbesserungen sind auch im Bereich der Treiber-Updates geplant.
Das Ziel ist also: Wenn Spiele laufen, sollen die im Hintergrund laufenden Prozesse verstärkt auf die Gaming-Leistung ausgelegt werden.
FSE für alle
Was sich scheinbar bemerkbar macht, sind die Entwicklungsfortschritte bei der Xbox-FSE-Oberfläche. Die wurde zunächst für Handhelds wie das ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X (Test) bereitgestellt. Unterstützt werden nicht nur mehr Handheld-Modelle, Microsoft will es für sämtliche Windows-11-Systeme bereitstellen. Nutzer von Desktops, Laptops oder 2-in-1-Systemen können es bereits über das Windows Insider Program testen.
Ausweiten will Microsoft den Support der auf Betriebssystemebene laufenden Upscaling-Technologie Auto Super Resolution (Auto SR). Die ist bislang als Vorschau nur auf Copilot+ PCs verfügbar, soll im nächsten Jahr aber auch auf das ROG Xbox Ally X kommen. Das Gerät verfügt ebenfalls über eine NPU, die Microsoft voraussetzt.
Mehr Spiele auf dem ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X unterstützen künftig die Shader-Preload-Technologie ASD unterstützen. Man arbeitet auch daran, das Shader-Preloading für weitere Geräte bereitzustellen.
Windows 11 Arm macht langsame Fortschritte
Schon 2025 wertet Microsoft mit Blick aufs Gaming als Plattform. Im Fokus standen die Neuerungen rund um die Handhelds ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X. Fortschritte gab es aber auch bei Windows 11 Arm. Geschraubt hat man etwa an der Kompatibilität des Prism-Emulators, damit sollen mehr x86-Spiele regulär unter Windows 11 Arm laufen – und das möglichst auch schneller.
Erhöht wurde auch die Spiele-Auswahl. Seit August ist es im Rahmen des Windows Insider Programs möglich, unter Windows 11 Arm Spiele direkt in der Xbox-PC-App herunterzuladen. Bis dato wurde zunächst nur das Cloud-Streaming unterstützt – der Abo-Dienst ist aber in der Spieleauswahl begrenzt und setzt zudem eine schnelle Internetanbindung voraus.
Weitere Details auf der GDC im März
Weitere Neuerungen will Microsoft bei der Game Developers Conference (GDC) im März ankündigen. Vieles geht aber jetzt schon in Richtung der überarbeiteten Xbox-Pläne, die sich derzeit abzeichnen.
- Microsoft: Die nächste Xbox wird ein Windows-PC fürs Wohnzimmer
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Updater angreifbar: Notepad++ 8.8.9 sollte umgehend manuell installiert werden
Entwickler Don Ho hat Notepad++ 8.8.9 veröffentlicht. Die neue Version behebt eine schwerwiegende Sicherheitslücke und sollte daher umgehend installiert werden. Da sich die Schwachstelle in der Update-Funktion befindet, muss die Aktualisierung jedoch manuell erfolgen, um die Lücke sicher zu schließen.
Sicherheitslücke wird bereits ausgenutzt
Nach Angaben des Entwicklers liegt die Schwachstelle nicht direkt in Notepad++ begründet, sondern betrifft den von der Anwendung genutzten Updater WinGUp. Über diese Lücke können Angreifer den Aktualisierungsprozess manipulieren und über ein gefälschtes Update in Form von Malware schadhaften Code einschleusen, mit dem sensible Daten abgegriffen oder das gesamte System übernommen werden kann. Deshalb sollte Notepad++ 8.8.9 manuell und nicht über die in die Anwendung integrierte Update-Funktion installiert werden, da nur so sichergestellt werden kann, dass die Lücke tatsächlich geschlossen wird.
Datenverkehr abgegriffen
Das Vorgehen, das bereits beobachtet und bestätigt wurde, basiert laut dem Sicherheitsexperten Kevin Beaumont auf einem Man-in-the-Middle-Angriff. Die Angreifer sollen dabei zudem in der Lage sein, den Datenverkehr zwischen der Update-Infrastruktur von Notepad++ und dem Zielsystem zu manipulieren und den Download auf eine andere Quelle umzuleiten. Selbst die Verwendung von HTTPS bietet in diesem Fall keinen ausreichenden Schutz. Durch diese Umstände sind die Angreifer in der Lage, Anwendern auch manipulierte Updates unterzuschieben, die die Schwachstelle nicht beseitigen und so den Eindruck erwecken, das System sei sicher, obwohl es weiterhin verwundbar bleibt.
Neue Sicherheitsmechanismen
Eigentlich sollte die Lücke bereits mit Version 8.8.8 behoben worden sein. Aufgrund der aktuellen Gefahrenlage waren jedoch weitere Anpassungen nötig, da nicht sichergestellt werden konnte, dass die Schwachstelle auf infizierten Systemen tatsächlich beseitigt wurde oder von Angreifern absichtlich offen gehalten blieb. Mit dem neuen Update ist Notepad++ aber in der Lage, Signaturen und Zertifikate künftiger Updates strenger zu prüfen und die Aktualisierung abzubrechen, falls diese Überprüfung fehlschlägt. Außerdem werden seit Version 8.8.8 alle Downloads ausschließlich über github.com abgewickelt, was Angriffe erheblich erschwert und die Sicherheit erhöht, da Manipulationen dort wesentlich schwieriger unbemerkt möglich sind. Neue Versionen sollten daher ausschließlich von dieser Plattform heruntergeladen werden.
Unternehmen, die Notepad++ zentral verwalten und aktualisieren, könnten laut Beaumont erwägen, notepad-plus-plus.org zu blockieren oder den Prozess gup.exe vom Internetzugang auszuschließen, auch wenn dies mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist.
Opfer gezielt ausgesucht
Ho erklärte, dass die Untersuchungen zu der Schwachstelle weiterhin andauern. Beaumont zufolge wurde die Lücke bereits bei drei nicht näher genannten Organisationen „mit Interessen in Ostasien“ aktiv ausgenutzt. Für die Angriffe seien beträchtliche Ressourcen erforderlich gewesen, was darauf hindeutet, dass die Ziele gezielt ausgewählt wurden. Ebenso gezielt scheinen die Aktivitäten gewesen zu sein, die dem Anschein nach zur Ausspähung der Opfer dienten und vor rund zwei Monaten begonnen haben sollen. Beaumont betonte, dass den Entwickler selbst keine Schuld treffe, da die Schwachstelle auf die Funktionsweise des verwendeten Updaters zurückzuführen sei. Auf seinem Mastodon-Kanal will der Experte weitere Informationen veröffentlichen, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.
Weiter Bugs beseitigt
Neben der Sicherheitslücke hat der Entwickler auch zahlreiche Fehlerkorrekturen vorgenommen und neue Funktionen integriert. So wurde die Code-Editor-Komponente Scintilla auf Version 5.5.8 aktualisiert, während die für lexikalische Analysen genutzte Bibliothek Lexilla nun in Version 5.4.6 vorliegt. Darüber hinaus können Anwender in Dokumenten künftig Zeilen nach ihrer Länge sortieren. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, die Dateien „langs.xml“ und „stylers.xml“ der Benutzer anhand der entsprechenden XML-Modelldateien zu aktualisieren.
Ein Problem, das in der Vergangenheit zu Abstürzen beim Hashing großer Dateien mit SHA-256 geführt hatte, wurde ebenfalls beseitigt. Zudem wurde ein sich mit dem Update auf eine der letzten Version von Notepad++ eingeschlichener Fehler korrigiert, durch den die Funktion „Auswählen & Weiter suchen“ nicht korrekt arbeitete. Auch das gelegentliche Einfrieren beim Wechseln zwischen Registerkarten infolge der Perl-Funktionsliste wurde behoben. Gleiches gilt für die bislang falsche Umsetzung, bei der die horizontale Scrollmenge des Mausrads die Windows-Einstellung nicht berücksichtigt hatte. Darüber hinaus wurde eine fehlerhafte Skalierung der Systemschriftart unter Windows 7 korrigiert.
Eine komplette Über sicht der Änderungen und Neuerungen in Notepad++ 8.8.9 bieten die ausführlichen Release Notes.
Ab sofort verfügbar
Das korrigierte Notepad++ 8.8.9 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch wie gewohnt über den Link am Ende der Meldung bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase geladen werden.
Downloads
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4,8 Sterne
Notepad++ ist ein freier Editor, der äußerst viele Programmiersprachen unterstützt.
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