Apps & Mobile Entwicklung
Datei-Synchronisation: SyncBackFree 11.3.124.0 behebt zahlreiche Fehler

SyncBackFree ist in Version 11.3.124.0 erschienen, bei der sich die Entwickler in erster Linie auf die Behebung von mehr als zehn Fehlern konzentriert haben. Neue Funktionen gehören bei der Software zur Daten-Synchronisation unter Windows nicht zum aktuellen Update.
In der neuen Version wurden Anpassungen an der AWS-S3-Integration vorgenommen, damit der Zugriff nach einem HTTP-Fehler 503 automatisch erneut versucht wird. Gleiches gilt für den Umgang mit einem 403-Autorisierungsfehler beim Cloud-Anbieter Egnyte. Darüber hinaus wird während der Azure-Scanphase kein Fehler mehr angezeigt, wenn die SAS-URL ungültig oder abgelaufen ist.
Beim Versuch, eine lokal gesperrte Datei in die Cloud zu übertragen, erfolgt mit der neuen Version eine korrekte Warnung, sofern das jeweilige Profil so konfiguriert ist, dass gesperrte Dateien als Warnungen behandelt werden. Zudem wurden Probleme bei der E-Mail-Sicherung behoben, bei denen in der Vergangenheit Ordnernamen oder in Unicode kodierte E-Mail-Betreffzeilen Fehler verursachten. In einigen Fällen wichen zudem Datum und Uhrzeit in Zip-Archiven von den UTC- beziehungsweise GMT-Angaben ab, was ebenfalls korrigiert wurde. Auch die Verwendung von Unicode-kodierten Passwörtern funktioniert nun bei 7zip-Komprimierung und -Verschlüsselung problemlos.
Alle Änderungen und Fehlerbehebungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
SyncBackFree ist kostenlos nutzbar, in seinem Funktionsumfang jedoch eingeschränkt. So unterstützt die Gratisversion lediglich das FTP-Protokoll. Wer seine Daten stattdessen per FTPS oder SFTP gesichert übertragen möchte, muss zur SE- oder Pro-Version greifen, die einmalig Kosten von 47,95 Euro beziehungsweise 63,95 Euro verursachen. Eine detaillierte Übersicht über die Unterschiede zwischen den Varianten stellt der Hersteller auf einer Vergleichsseite bereit. Die Software steht sowohl als Variante zur Installation wie auch als portable Version zur Verfügung.
Version 11.3.124.0 kann ab sofort auf der Website des Herstellers heruntergeladen werden. Alternativ kann das Update wie gewohnt über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,0 Sterne
SyncBackFree ist eine kostenlose Backup- und Synchronisierungslösung für Windows.
- Version 11.3.124.0 Deutsch
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Grafikkarten bald unbezahlbar? » nextpit
Für Gamer wird es im kommenden Jahr teuer. Die Preise für Speicher haben sich bereits deutlich erhöht, nun greift Nvidia zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Beliebte Grafikkarten sollen vom Markt verschwinden.
Mit dem Erfolg von ChatGPT haben sich die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur einem breiten Publikum gezeigt. Die Zugriffszahlen auf den Dienst sind förmlich explodiert. Mehr als 100 Millionen Nutzende weltweit greifen täglich auf das Angebot zurück, und es ist nicht das einzige seiner Art. Dementsprechend überschlagen sich die großen Anbieter, vor allem in den USA, mit Ankündigungen zum Bau neuer Rechenzentren, die die vielen KI-Anfragen abarbeiten sollen.
Die nötigen Server-Systeme benötigen entsprechende Komponenten, und das sorgt an anderer Stelle für Knappheit. In den vergangenen Wochen sorgten die Preisrallyes bei DRAM-Chips für Aufsehen. Diese werden sowohl für Arbeitsspeicher als auch SSDs benötigt.
Kahlschlag in der Mittelklasse?
Nun folgt die nächste Hiobsbotschaft, die insbesondere bei Gamern neue Sorgenfalten entstehen lässt. Einem Bericht von OC3D zufolge soll Nvidia schon zu Beginn des kommenden Jahres die Produktion von Grafikchips verringern, die üblicherweise auf Grafikkarten aufgebracht werden. Im Vergleich zum ersten Quartal 2025 sollen die Stückzahlen in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres um 30 bis 40 Prozent sinken.
Der Hersteller leidet dabei offenbar unter dem gleichen Problem wie die Branche insgesamt: Die Lagerbestände an GDDR7-Speicherchips schmelzen dahin. Um dem Mangel zu entgegnen, scheint Nvidia einen drastischen Schritt vorzubereiten. Allem Anschein nach will der Hersteller die Fertigung von zwei Modellen vollständig beenden.
Dabei soll es sich, wenig verwunderlich, um die GeForce RTX 5060 Ti und die RTX 5070 Ti handeln. Beide Grafikkarten sind verbesserte Varianten der populären Ausgangsmodelle RTX 5060 und RTX 5070, bei denen vorrangig der Grafikspeicher von acht bzw. zwölf auf 16 Gigabyte erhöht wurde. Allerdings sind die Margen in dieser Klasse tendenziell geringer als bei der leistungsstarken RTX 5080 oder RTX 5090. Der Verzicht ist an dieser Stelle am leichtesten zu verschmerzen.
AAA-Spiele nur noch für teure Karten?
Für Gamer bedeutet die Entscheidung Nvidias nichts Gutes. Gerade bei anspruchsvollen Spielen ist die Bedeutung des Grafikspeichers enorm, wenn die Kompromisse bei der Qualität der Darstellung nicht zu groß werden sollen. AMD bietet im Rahmen seiner RX-Serie zwar ebenfalls interessante Grafikkarten für Gamer an. Allerdings sollen bei diesen im neuen Jahr die Preise steigen.
Damit wird das Jahr 2026 nicht nur für Spielende herausfordernd. Auch die Spieleentwickler dürften die schwierige Versorgungslage bei wichtigen PC-Komponenten mit Sorge beobachten. Insbesondere die Verkaufszahlen neuer sogenannter AAA-Titel könnten unter dem begrenzten Angebot leiden. Bei diesen wird oftmals nicht nur mit brillanterer Grafik und noch schnelleren Effekten geworben – häufig steigen auch die Anforderungen an die zugrunde liegende Hardware.
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Samsung-Speicher: SOCAMM2 mit LPDDR5X startet, in Zukunft auch mit LPDDR6

Samsung hat kurz vor Jahresende SOCAMM2 offiziell ins Portfolio aufgenommen. Die neuen Speichermodule sind eine Mischung aus klassischen UDIMMs bestückt mit LPDDR5X und in erster Linie für Profilösungen gedacht. In Zukunft werden sie auch auf LPDDR6 setzen, wie Samsung bestätigte.
SOCAMM: Das steckt dahinter
SOCAMM steht für Small Outline Compression Attached Memory Module. Es ist ein neuer Standard für Speichermodule, die mit energiesparenden DRAM-Chips bestückt werden und die vorrangig zunächst für den Einsatz im KI-Umfeld gedacht sind. Die Basis für SOCAMM bilden die Erfahrungen, die mit CAMM/CAMM2 gemacht wurden, bei SOCAMM wird jedoch noch stärker auf ein kleines Profil sowie auf energiesparenden und schnellen Speicher geachtet. Statt mit geringer getaktetem LPDDR5 zu starten wurde SOCAMM2 seit Mitte des Jahres favorisiert, da hier mindestens LPDDR5X-8533 genutzt wird. Samsung spricht zwar nicht von Taktraten, dürfte diesen Umstand aber auch erfüllen.
Spezifiziert ist bisher nur ein Modul, das 90 mm lang, aber nur 14 mm breit ist. Das Modul wird dabei aber nicht hochkant eingesteckt wie UDIMMs, sondern mit der flachen Unterseite aufgelegt und verschraubt – also so ähnlich wie bei CAMM.
Das erste SOCAMM-System ist spät dran
Nvidias DGX Station ist das erste System, das diese Module einsetzt, welche direkt neben der Grace-CPU auf der Platine verschraubt werden. Technische Probleme an mehreren Stellen einschließlich SOCAMM verhinderten bisher den Marktstart der DGX Station. Gezeigt wurden sie im letzten Dreivierteljahr auf jeder Messe, die Website zeigt jedoch auch im Dezember 2025 weiterhin unverändert den Hinweis „Notify me“. Die DGX Station ist laut Nvidia „der ultimative Desktop-AI-Supercomputer“, der wie DGX Spark und die Grace-Blackwell-Supercomputer-Blades auf Nvidias Grace-Blackwell-Kombination setzt. Immerhin ist der Spark nun endlich verfügbar, die Station sollte bis Jahresende von mehreren Partnern folgen – zwölf Tage sind ja noch Zeit.
Next up: SOCAMM mit LPDDR6
SOCAMM und SOCAMM2 auf Basis von LPDDR5X markieren zusammen die erste Generation, die eben noch einige Probleme ausbügeln muss. Samsung gibt in einem weiteren Blog-Post jedoch bereits bekannt, dass SOCAMM gekommen ist, um zu bleiben. Das logische Anschlussprodukt ist also SOCAMM mit LPDDR6, die Transferraten starten bei bei höheren 10,7 Gbps.
Building on LPDDR6, we are developing several high-performance, low-power DRAM technologies such as SOCAMM—an AI-focused module solution leveraging LPDDR6 architecture—and LPDDR6-PIM, which integrates compute capabilities directly into DRAM.
Samsung
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Netto verkauft Makita-Bundle: Mit Gutschein zum Bestpreis
Legt Ihr Wert auf hohe Qualität bei Eurem Werkzeug, befindet sich wahrscheinlich das ein oder andere Gerät von Makita in Eurem Besitz. Beim Discounter Netto könnt Ihr Euer Sortiment nun um einen Schlagbohrer und Akku-Bohrhammer erweitern – und gleichzeitig einen Einkaufsgutschein abstauben.
Das Makita-Set könnt Ihr Euch beim Discounter samt Akkus und Tragekoffer zum Bestpreis sichern. Bis zum 29.12. spart Ihr bei Netto darüber hinaus die Versandkosten und erhaltet einen Filialgutschein über 30 Euro. Wie Ihr an die Aktion kommt und ob sich das Angebot lohnt, verraten wir Euch in diesem Artikel.
Makita-Set im Weihnachts-Deal: Das erwartet Euch im Set
Das Bundle (DLX2414ST) besteht aus dem Makita Akku-Bohrhammer DHP487 und der Schlagbohrmaschine DTD157. Wie für Makita üblich, könnt Ihr von einer hohen Verarbeitungsqualität und starken Leistung ausgehen. Diese drückt sich beim Schlagbohrer unter anderem durch das mechanische 2-Gang-Getriebe, die zahlreichen Moduseinstellungen, eine maximale Drehzahl von 1.700 U/min und das robuste Aluminium-Getriebegehäuse aus. Der Bohrhammer hingegen setzt ebenfalls auf einen leistungsstarken bürstenlosen Motor, nutzt jedoch „nur“ drei Arbeitsmodi und nutzt unter anderem die XPT-Extreme-Schutztechnologie, um die Staub- und Wasserbeständigkeit zu erhöhen. Beide Geräte verwenden zudem die beiliegenden 5.0-Ah-Li-Ion-Akkus.
Lohnt sich der Netto-Deal?
Regulär kostet bereits der DHP487 samt Akku rund 230 Euro – und das zum aktuell günstigsten Preis. Wählt Ihr hier noch den Schlagbohrer, kommen noch einmal knapp 180 Euro dazu. Im Netto-Bundle sind beide Geräte samt Tragekoffer, zwei Akkus und Ladegerät jetzt für 401,99 Euro enthalten. Versandkosten spart Ihr Euch ebenfalls. Mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche auf der Aktionsseite, bekommt Ihr darüber hinaus noch einen 30-Euro-Gutschein geschenkt, wodurch der Effektivpreis für das Set auf 371,99 Euro fällt. Günstiger gab es das Bundle bisher nicht. Der aktuell nächstbeste Preis liegt bei 409 Euro.

Möchtet Ihr qualitativ hochwertige Werkzeuge, müsst Ihr solche Kosten allerdings in Kauf nehmen. Auch Konkurrenzprodukte, etwa von Bosch, liegen in diesem Preissegment. Dafür erhaltet Ihr zwei einsatzbereite Geräte, die jedes Heimwerker-Herz höher schlagen lassen dürften. Habt Ihr zudem keine Verwendung für den Gutschein, könnt Ihr diesen sicherlich weiterverkaufen oder verschenken.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Werkzeug-Set interessant oder greift Ihr doch lieber zur günstigen Parkside-Variante von Lidl? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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